Edgar, das Super-Karibu

Wie immer knackt Super-Edgar die Haselnuss von Bernhard, dem Eichhörnchen, und er rettet Rudi, den waghalsigen Hasen. Aber dann lässt Magnus, der Bürgermeister, Erdnüsse an Bernhard liefern, welche viel einfacher zu öffnen sind. Dann beauftragt er noch Rudi mit der Überwachung der Einhaltung aller Verbotsschilder der Stadt. Alles ist also geregelt! Zunächst freut sich Super-Edgar noch für seine Freunde, fühlt sich jedoch schnell überflüssig. Also beschließt Albert, der Eisbär, Super-Edgar zu helfen.…

Wie immer knackt Super-Edgar die Haselnuss von Bernhard, dem Eichhörnchen, und er rettet Rudi, den waghalsigen Hasen. Aber dann lässt Magnus, der Bürgermeister, Erdnüsse an Bernhard liefern, welche viel einfacher zu öffnen sind. Dann beauftragt er noch Rudi mit der Überwachung der Einhaltung aller Verbotsschilder der Stadt. Alles ist also geregelt! Zunächst freut sich Super-Edgar noch für seine Freunde, fühlt sich jedoch schnell überflüssig. Also beschließt Albert, der Eisbär, Super-Edgar zu helfen.…

Es ist der Geburtstag von Bosse, dem missmutigen Igel. Super-Edgar würde ihm so gerne ein Geschenk machen. Aber was kann man jemandem schenken, der überhaupt nichts mag?

Bernhard, das ungeschickte Eichhörnchen, beschließt ein Superheld zu werden, so wie Super-Edgar. Ausgestattet mit einer Maske, einem Umhang und Sprungfederstiefeln, verursacht das Eichhörnchen eine Katastrophe nach der anderen. Super-Edgar traut sich nicht, ihm zu sagen, dass er wirklich nicht zum Superhelden taugt! Albert, der Eisbär, beschließt daraufhin, sich als Lockvogel in Gefahr zu begeben, um dem Eichhörnchen die Realität aufzuzeigen.

Bernhard, das ungeschickte Eichhörnchen, träumt davon, Radfahren zu lernen, damit er mit Katja, der Katze, zusammen Ausflüge unternehmen kann. Aber das Eichhörnchen ahnt wohl, dass es das nie schaffen wird: es ist viel zu ungeschickt, um sich auch nur einen Moment auf einem Fahrrad halten zu können… Super-Edgar schlägt vor, es ihm beizubringen. Er riskiert damit, die größte Pleite in seiner Karriere als Superheld…

Im Dorf-Café streiten sich die beiden Unzertrennlichen Bosse, der Igel, und Piet, der Esel, ohne Ende seit Jahr und Tag. Aber dieses Mal bringt ein Tropfen das Fass zum Überlaufen und Piet beschließt, seinen besten Freund auszutauschen. Von nun an ist Super-Edgar sein bester und einziger Freund! Und er weicht ihm nicht mehr von der Seite. Bosse findet unterdessen auch einen neuen Freund: Den leeren Stuhl ihm gegenüber.

Birgit, die Journalistin, führt eine Umfrage im Städtchen durch und kommt schnell zu der Ansicht, dass es allen in Windhausen gut geht. Das ist erfreulich, jeder ist glücklich. Sie macht daraus eine Schlagzeile für ihre Zeitung mit dem Titel "Hochstimmung in Windhausen". Hochstimmung? Aber was soll das heißen? Das ist zweifelsohne der Name einer Krankheit! Schnell verbreitet sich Panik unter den Einwohnern…

Edgar, das Super-Karibu und Katja, die Katze, die ständig herumfaucht, versuchen die Bewohner des Städtchens zu überzeugen, einen "Mjam-Mjam-Gemüse-Tag" einzuführen. Zunächst skeptisch, entdecken alle die Vorzüge von Gemüse. Aber Birgit, die Journalistin, überrascht Katja in dem Moment, als sie ein Minzbonbon isst. Ein Bonbon? Und das ausgerechnet am "Mjam-Mjam-Gemüse-Tag"! Was für ein Skandal!

Heute findet das Festival des Windes in Windhausen statt! Aber dieses Jahr gibt es keinen Wind und das ist alles ganz unschön! Das Fest wird muss fast abgeblasen werden. Glücklicherweise kommt Super-Edgar, das Super-Karibu und sorgt für ein wenig Wind. Nur schlagen die Bewohner etwas über die Stränge, und um allen gerecht zu werden, bleibt Super-Edgar schließlich die Luft weg…

Es ist Valentinstag in Windhausen und alle Einwohner erhalten hübsche Liebeserklärungen, die mit „Küsschen Küsschen“ unterschrieben sind. Küsschen Küsschen? Aber wer soll das sein? Niemand kennt ihn. Edgar, das Super-Karibu und Henrietta, die Maus, lassen ein Diktat schreiben, um den Autoren der mysteriösen Briefe in Herzform zu entlarven.

Edgar, das Super-Karibu putzt sich die Zähne und singt dabei furchtbar schlecht. Im Wald hört Marion, das Schaf, ganz schreckliche Gurgelgeräusche und kündigt im ganzen Städtchen an, dass es in Windhausen ein Monster gibt… Sogar Super-Edgar ist besorgt darüber, bevor er versteht, was passiert ist: Das Monster war er! Nur leider wollen die Einwohner seinen Erklärungen nicht glauben. Das Monster gibt es wirklich, da sind sie sich sicher!

Um Birgit zu imponieren, in die er heimlich verliebt ist, steigert Rudi, der Hase, seine Heldentaten auf seinem Skateboard. Super-Edgar stellt ihn vor die Wahl: Entweder trägt Rudi seine Schützer, oder das Super-Karibu kümmert sich nicht mehr um seine Landung. Rudi hat seinen eigenen Kopf und findet sich durch Doktor Maulwurf komplett eingegipst wieder. Aber selbst im Gips ist Rudi bereit, alles für Birgit zu riskieren.

Super-Edgar ist erkältet und hört nicht auf die Ratschläge von Doktor Maulwurf. Das ist doch nur ein harmloser Schnupfen, der ihn nicht von seiner Arbeit als Superheld abhalten wird, denkt er. Aber es kommt, wie es kommen muss: Super-Edgar steckt alle Bewohner des Städtchens an. Er macht sich Vorwürfe: Was für eine Dummheit!

Katja, die Katze, organisiert einen Marathon und Super-Edgar soll dafür sorgen, dass das Rennen ein Erfolg wird. Um sein Versprechen zu halten, muss das Super-Karibu Bernhard, das ungeschickte Eichhörnchen, Henrietta, die Postbotin und Frank, den verrückten Erfinder überreden, am Rennen teilzunehmen. Aber alle drei hassen das Laufen! Bernhard schafft es fast gar nicht: er fällt jedes Mal hin…

Es ist Sankt-Magnus in Windhausen! Und Magnus, der Bürgermeister, möchte diesen Tag feiern, indem er allen Einwohnern kleine Magnus-Roboter schenkt. Er bittet Super-Edgar darum, die Geschenke diskret in deren Häusern zu verstecken. Nur Super-Edgar muss gleichzeitig auch seine neuen Antriebsschläger testen: Frank, der Erfinder, hat sie mit vielen neuen Möglichkeiten ausgestattet, eine verrückter als die andere…

Super-Edgar wird der Preis des Superhelden der Woche verliehen. Birgit, die Füchsin macht daraus eine große Story in ihrer Zeitung und erzeugt eine regelrechte "Super-Edgar-Manie". Super-Edgar, der gar nichts von dem Preis weiß, fragt sich schon, warum seine Freunde sich so merkwürdig ihm gegenüber verhalten. Und siehe da, sein Unwissen wird als Starallüre angesehen und die Presse beginnt, sich gegen ihn zu stellen…

"Henry, der Röhrer", der berühmte Sänger, wird von Gina, der Kameldame, verarztet. Nun beschließt Henry, der Kameldame einen Song zu schreiben, um sich bei ihr zu bedanken. Super-Edgar ist eifersüchtig und beschließt, auch einen zu schreiben! Und der wird ganz bestimmt besser als der des professionellen Sängers, der schon seit vielen Jahren komponiert! Oder doch nicht…?

Super-Edgar hat Albert, dem Eisbären, versprochen mit ihm zum Angeln zu gehen. Aber er hat auch Bürgermeister Magnus versprochen, ihm das Drachensteigen lassen beizubringen. Und Super-Edgar bringt nicht den Mut auf, einem der beiden eine direkte Absage zu erteilen und ihn damit zu kränken. Frank, der Ameisenbär, hat die Lösung: Super-Edgar braucht nur seine neue Erfindung zu nutzen: Das Joghurtofon. Damit kann Super-Edgar die Wahrheit von Weitem eingestehen. Von sehr weit, sogar…

Henrietta, die Postbotin, verteilt die gesamte Post, während sie einen Roman liest. Zerstreut gibt sie die Briefe, die für den einen bestimmt sind an den anderen: Rechnungen, Liebesbriefe, alles ist durcheinander! Daraufhin beschließt Magnus, der Bürgermeister, die Leitung der Post Bernhard, dem ungeschickten Eichhörnchen anzuvertrauen…

Rudi, der Hase, hat schon wieder die Statue von Magnus, dem Elefanten und Bürgermeister von Windhausen, kaputt gemacht. Frank, der Ameisenbär, produziert ganz viele neue - aus Gummi! Der Bürgermeister ist glücklich, aber die Statuen sind nicht leicht zu kontrollieren: Sie prallen überall herum wie Gummibälle. Super-Edgar wird sich den springenden Elefanten aus Gummi entgegenstellen müssen.

Der Gemeinderat von Windhausen muss ein offizielles Stadtlied auswählen. Für Magnus soll das „Es lebe der Winterwind“ von "Henry, dem Röhrer" sein. Aber Henrietta findet "Es lebe der Winterwind" gar nicht gut, da es ja auch im Sommer gesungen werden soll. Für Katja ist es ganz klar "Guter Wind, schöner Wind". Der Rat ist gespalten und die Entscheidung liegt bei Super-Edgar. Doch der kann sich so gar nicht entscheiden…

Gina, die Kameldame, macht ihrem Super-Edgar eine schöne Liebeserklärung. Super-Edgar ist bewegt und glücklich. Aber Gina gibt ihm zu verstehen, dass sie auch den ganz normalen Edgar, der sich hinter seiner Superheldenmaske versteckt, liebt. Und ja, sie hätte gerne, dass er seine Maske ablegt. Seine Maske ablegen? Aber dafür ist Super-Edgar doch viel zu schüchtern!

Bernhard, das Eichhörnchen hat Geburtstag und alle seine Freunde haben beschlossen, ihm eine gigantische Nuss aus Beton zu schenken. Was für ein schönes Geschenk! Bernhard ist davon völlig hin und weg. Aber er ist davon überzeugt, dass es sich um eine echte gigantische Nuss handelt! Und niemand traut sich, ihm die Wahrheit offen zu sagen, damit ihm nicht das Herz bricht.

Edgar, das Super-Karibu, fliegt durch die Luft, als er Gina, die schöne Kameldame sieht. Sie ist so schön! Das bringt ihn etwas durcheinander… So sehr, dass er mit einem Vogel zusammenstößt. Hoppla! Super-Edgar bringt den kleinen, verletzten Vogel ins Krankenhaus. Es ist nicht so schlimm, aber dem Karibu macht das so sehr zu schaffen, dass er mit einem zweiten Vogel zusammenstößt. Jetzt wird er es nie mehr wagen, nochmal zu fliegen…

Henry, der Röhrer und die Hirschdamen kommen nach Windhausen, um ihr neues Video zu drehen. Alle freuen sich, bis auf Super-Edgar: Seine kleine Freundin Gina spielt in dem Video mit, und sie spielt sogar die Geliebte von Henry, dem Röhrer! Super-Edgar ist ganz schön eifersüchtig, was sich allerdings als nicht sehr clever herausstellt.

Vor dem Schlafengehen wäscht Super-Edgar seine Superheld-Kleidung. Aber als er am Morgen aufwacht, entdeckt er, dass seine Antriebsschläger und sein Anzug gestohlen wurden. Das ist zu peinlich: Super-Edgar im Pyjama! Schlimmer noch: Ein falscher Super-Edgar erscheint am Himmel und verursacht eine Katastrophe nach der anderen. Im Schlafanzug wird Super-Edgar diesen Hochstapler demaskieren müssen.

Es ist wieder das Festival des Windes in Windhausen und wie jedes Mal macht sich Edgar, das Super-Karibu, Sorgen um die Katastrophen, die unvermeidbar eintreten könnten. Dazu verstärkt er die Sicherheitsmaßnahmen. Allerdings so sehr, dass sich niemand mehr amüsiert…

Marion, das Schaf, entdeckt in einem alten Buch eine Prophezeiung, die besagt, dass der große Nieser kommen wird, der die Bewohner von Windhausen auf einen Weg in ein besseres Leben führt. Das Buch sagt auch, dass man jede der Gesten des großen Niesers nachmachen muss, und alles so macht, wie er es sagt. Marion fällt dann auf, dass der große Nieser schon da ist: Es ist der verschnupfte Edgar, das Super-Karibu!

Beim Skateboarden zerstört Rudi zum Hundertsten Mal die Statue von Magnus. Daraufhin beschließt Magnus, Rudis Skateboard zu konfiszieren. Für immer! Super-Edgar übernimmt die Verteidigung des Hasen, sicher entschlossen zu beweisen, dass dieser gar nichts dafür kann…

Es ist Frühling und Super-Edgar ist glücklich, denn sein Freund Albert wird demnächst aus seinem Winterschlaf erwachen. Super-Edgar ist allerdings derart ungeduldig, dass er alles unternimmt, um ihn endlich zu wecken. Henrietta unterbricht seine Bemühungen und bittet ihn darum, Albert allein aufwachen zu lassen. Doch natürlich hält sich Super-Edgar nicht daran…

Das ganze Städtchen organisiert einen Flohmarkt, weil sie Geld sammeln möchten, damit "Henry, der Röhrer" und die Hirschdamen auf dem Festival des Windes auftreten können. Alle machen mit - bis auf Gerlinde. Super-Edgar ist sich im Klaren darüber, dass die Gemischtwarenladenhändlerin nichts geben wird, möchte sie aber dennoch davon überzeugen, eine Spende zu tätigen. Aber die Pudeldame verstrickt sich in immer mehr Ausflüchte, um nicht einen einzigen Euro beisteuern zu müssen…

Eine Katastrophe! Der Schnurrbart des Herrn Bürgermeister ist davongeflogen, um sich auf der Stirn von Bernhard, dem Eichhörnchen niederzulassen! Und das Eichhörnchen möchte ihn nicht mehr zurückgeben. Er möchte der Herr Bürgermeister anstelle des Herrn Bürgermeister werden! Magnus, der Bürgermeisterelefant ist entsetzt: der Schnurrbart gehört doch ihm und niemand anderem!

Super-Edgar beginnt damit, die Superhelden, die er aus dem Fernsehen und aus den Comicheften kennt, zu imitieren. Aber er hat nicht viel Erfolg: Bosse, der missmutige Igel, macht sich über ihn lustig und Super-Edgar weiß nicht mehr, was er noch tun kann, um ein guter Superheld zu sein. Seine Freunde beschließen daraufhin, sich als Superbösewichte auszugeben, um seine Moral wieder zu stärken…

Es ist der Jahrestag des ersten Kusses zwischen Super-Edgar, dem Karibu aus dem Wald und Gina, der Kameldame der Wüste. Aber Super-Edgar hat keine Geschenkidee, was so groß ist, wie die Liebe zu seiner Gina. Dann verliert Gina auch noch ihr Geschenk, als sie Rudi, den Hasen, eingipst. Wie furchtbar! So hat weder der eine noch der andere ein Geschenk!

Super-Edgar hat seinen Superheldencape zerrissen. Frank schlägt ihm viele andere Modelle aus seiner Designreihe vor, aber Super-Edgar möchte kein neues Cape. Er möchte sein altes Cape behalten, sogar in geflickter Ausführung. Aber sein Cape reißt immer wieder ein. Doch Super-Edgar lässt sich nicht entmutigen. Er liebt sein Cape zu sehr, um sich von ihm zu trennen.

Durch eine Kleinigkeit gekränkt, beschließt Bürgermeister Magnus zu schmollen und schließt sich im Rathaus ein. Sofort wird der Plan "Großes Schmollen" aktiviert. Super-Edgar und die Einwohner versuchen, den Bürgermeister davon zu überzeugen, das Gespräch wieder aufzunehmen und appellieren an ihn, er möge doch wieder herauskommen. Aber nichts zu machen: Magnus schmollt und der Notfallplan scheint schon fast gescheitert…

Super-Edgar, Magnus und Albert verabreden sich zu einem Angelausflug mit Drachen steigen lassen. Doch sie können sich nicht auf eine Uhrzeit für das Treffen einigen. Daraufhin gibt ihnen Frank seine neueste Erfindung: Die Synchronuhr. Bei dieser Uhr reicht es, den Zeiger zu berühren, damit es früher oder später wird. Und das auf allen Uhren gleichzeitig…

"Henry, der Röhrer" hat genug von der Musik und löst seine Band auf. Mithilfe von Super-Edgar möchte er ein neues Leben auf dem Land beginnen. Die drei Hirschdamen streben eine Solo-Karriere an und bereiten sich auf ein neues Album vor. Sie entführen Bernhard, damit er bei ihrer neuen Band "Die Hirschdamen" mitsingt. Dieser fühlt sich zunächst sehr geschmeichelt…

Bernhard beschließt, seine tiefsten, innersten Kräfte zu wecken und ein wildes Eichhörnchen zu werden. Super-Edgar macht sich Sorgen, denn Bernhard ist viel zu ungeschickt und hält es nicht mal zwei Stunden allein im Wald aus. Bernhard ist aber entschlossen, seine Rückkehr zur Natur voll auszuleben. Schon läuft er komplett unbekleidet los und lässt dabei die Schreie des wilden Eichhörnchens ertönen!

Magnus, der Bürgermeister, möchte die Papierfliegerfabrik wieder zum Leben erwecken, die einst berühmt für Windhausen war. Er ist sich sicher, dass er Millionen von Papierfliegern verkaufen wird. Deshalb beauftragt er Super-Edgar damit, alle Bäume des Tals zu fällen, damit die Papiermasse hergestellt werden kann. Die Bäume fällen? Super-Edgar ist dagegen! Der Bürgermeister beschwichtigt ihn und beschließt, die Bäume heimlich durch Katja, die Katze, fällen zu lassen…

Um endlich den neuen Dorfplatz einweihen zu können, beschließt Magnus selbst Hand anzulegen. Er beendet die Arbeiten etwas holperig und übrig bleibt ein kleiner Straßenhügel mitten auf dem Dorfplatz. Alle Einwohner bleiben mit den Füßen hängen und stürzen. Aber Magnus will nichts davon wissen. Der Platz ist gut, so wie er ist! Die Dorfbewohner beauftragen wie immer ihren Superhelden mit der Lösung des Problems.

Magnus, der Elefant, frisst sich voll und bekommt einen Schluckauf. Einen ansteckenden Schluckauf, der schnell alle Einwohner des Dorfes erreicht. Bis auf Edgar, das Super-Karibu. Er allein wird seinen Freunden helfen müssen, diesen seltsamen Schluckauf zu besiegen. Fragt sich nur wie? Indem du uns Angst einjagst, schlägt Albert, der Eisbär vor. Angst einjagen? Aber Super-Edgar ist dafür viel zu nett, um jemandem Angst einjagen zu können…

Super-Edgar möchte für Gina Blumen pflücken. Er steht auf, zieht seinen Superheldenanzug an, und stolpert mit den Füßen über seine Antriebsschläger. Aber was ist das?! Er hat seine Schläger falsch rum angezogen, mit den Griffen nach vorne: Er dreht sich um sich selbst und findet sich anders herum, Kopf nach unten, in der Luft wieder. Und das ist alles andere als praktisch, um für Gina Blumen zu pflücken!

Um die Lästerei von Piet, dem Esel, und Bosse, dem missmutigen Igel zu beenden, führen Magnus, der Bürgermeister, und Edgar, das Super-Karibu, einen Tag des Kompliments ein. Alle Einwohner beginnen, sich gegenseitig zu beglückwünschen und teilen dazu Ballons in Herzform aneinander aus. Piet ist besorgt: Er hat in seinem ganzen Leben noch nie ein Kompliment gemacht! Das wird er nicht schaffen, da ist er sich sicher…

Alle in Windhausen sind verrückt nach Sonnenbrillen. Und das, weil Bernhard durch seine neue Sonnenbrille vor Selbstbewusstsein nur so strotzt. Jeder möchte eine tragen, weil sie einfach so cool sind. Hinter ihrer rosa Brille erlebt Henrietta Freude ohne Ende. Hinter seiner dunklen Brille macht Bernhard einen auf Macho. Aber er wird zunehmend deprimierter, weil er das Leben nur noch in Schwarz-Weiß sieht! Und Super-Edgar muss ihn natürlich aus dieser Situation retten.

Es sind die Spiele von Windhausen! Alle Prüfungen werden als sportliche Darbietung mit Papierfliegern abgenommen. Und weil Dabeisein das Wichtigste ist, bekommt jeder eine Medaille – sogar Bernhard, das ungeschickte Eichhörnchen. Nur Katja, die Katze, fordert einen richtigen Wettkampf mit Gewinner und Verlierer, sonst ist sie nicht zufrieden.

Magnus hat kleine Angstanfälle und Doktor Maulwurf rät ihm, Sport zu treiben, um sich zu entspannen. So beschließt der Elefant, immer wenn er Angst bekommt „Himmel und Hölle“ zu spielen, ohne sich im Klaren darüber zu sein, dass er bei jedem Sprung ein Erdbeben auslöst. Super-Edgar muss daraufhin alle Bewohner des Dorfes evakuieren…

Gina, die Kameldame, hat ein großes Geheimnis. Sie hat sich nie getraut, dies ihrem Geliebten Edgar, dem Super-Karibu anzuvertrauen. Sie macht abends, nach ihrer Arbeit im Krankenhaus, um sich zu entspannen Kung-Fu im Wald! Und sie bringt dabei die Bäume zum Umfallen! Aber als Super-Edgar bemerkt, dass jemand seinen Wald beschädigt, hat er nur noch eines im Kopf: Den Übeltäter zu enttarnen!

Bürgermeister Magnus beschließt, die Liebe zu verbieten, denn die schafft nur Probleme und macht alle Welt unglücklich! Es wird abgestimmt und das neue Gesetz rasch verabschiedet. Super-Edgar ist allerdings nicht dafür, noch weniger seine Freundin Gina – die Liebe ist doch das Schönste, was es gibt?! Also beschließen unsere Helden, in den Widerstand abzutauchen und dafür zu kämpfen, dass die Liebe im Städtchen wieder erlaubt wird. Doch das ist nicht so leicht, denn Katja, die Katze, hat ihre Krallen ausgefahren und wacht streng über die Einhaltung des Verbots…

Bürgermeister Magnus beschließt, die Liebe zu verbieten, denn die schafft nur Probleme und macht alle Welt unglücklich! Es wird abgestimmt und das neue Gesetz rasch verabschiedet. Super-Edgar ist allerdings nicht dafür, noch weniger seine Freundin Gina – die Liebe ist doch das Schönste, was es gibt?! Also beschließen unsere Helden, in den Widerstand abzutauchen und dafür zu kämpfen, dass die Liebe im Städtchen wieder erlaubt wird. Doch das ist nicht so leicht, denn Katja, die Katze, hat ihre Krallen ausgefahren und wacht streng über die Einhaltung des Verbots…