Ich möchte kein Mann sein

Die junge, temperamentvolle Ossi Oswalda ist ihrem Onkel und ihrer Gouvernante ein Dorn im Auge. Sie spielt Poker, raucht und spricht mit fremden Männern auf der Straße. Als ihr Onkel sie verlässt, um eine neue Stelle anzutreten, freut sie sich auf die neue Freiheit. Ihre Hoffnungen werden enttäuscht, als ihr neuer Vormund Dr. Kersten sich als streng und unnachgiebig erweist. Aus Frustration über ihr Leben im Kloster schleicht sich Ossi als junger Mann verkleidet in die Stadt. Sie stellt fest, dass das Mannsein seine eigenen Nachteile hat, als sie entdeckt, dass sie als Mann verkleidet nicht die gleiche sanfte Behandlung erfährt.