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Ein mächtiges Drogenkartell plant einen großen Coup. Die beiden nicht gerade ernstzunehmenden Ermittler Cullen und Tolbeck werden auf den Fall angesetzt. Seit mehr als zehn Dienstjahren sitzen sie nebeneinander in ihrem Wagen und beobachten die Verbrecher San Diegos. Dabei passiert fast nie etwas Spannendes, doch eines Nachts ändert sich das schlagartig, als Tolbeck aus Versehen ein Bandenmitglied anschießt.

Nachdem Tolbeck den vermeintlich Kleinkriminellen Marco angeschossen hat, werden er und sein Partner von einem Ermittler der Dienstaufsicht überprüft. Anfangs haben die beiden Polizisten regelrecht Angst vor Inspector Fordham – doch dann wird es für Cullen und Tolbeck weit unangenehmer als erwartet.

Tolbeck und Cullen sitzen mal wieder in ihrem Dienstwagen zur Observierung möglicher Kartellaktivitäten. Um die Langeweile zu überbrücken, erzählt Tolbeck seinem Kollegen Witze, die dieser großzügigerweise auch bei seinen Dates erzählen darf, um die Damen zu beeindrucken. Das versucht Cullen gleich mal bei Fatima – und zwar ausgerechnet mit einem Hitler-Witz.

Die beiden Arbeitskollegen Fatima und Cullen hatten ihre erste Verabredung. Während Cullen überglücklich ist und den Abend genossen hat, ist Fatima komplett enttäuscht von dem Date. Beide haben ihre jeweils eigene Version des Rendezvous und keine Ahnung, dass ihr Gegenüber das gänzlich anders sieht.

San Diego wurde von einem schweren Erdstoß erschüttert. Während das für die einen eine Katastrophe bedeutet, stellt es für die anderen eine Chance dar: Miguel und Roberto treffen kurz nach dem Beben auf eine attraktive junge Frau aus einem Nachbartunnel, der nun mit ihrem Drogentunnel verbunden ist. Sie erzählt den Männern, dass es bei ihren Auftraggebern für deren Mitarbeiter sogar kostenfreie Verpflegung und WLAN gibt. Roberto nutzt die Chance und versucht, überzulaufen.

Tolbeck will seinem Kollegen eine Freude machen und bietet ihm ein selbstgekochtes Essen an. Obwohl Cullen genervt ablehnt, gibt Tolbeck nicht auf. Weil Cullen den Geruch des Currys in der Enge ihres Dienstwagens nicht erträgt, öffnet er sein Fenster, woraufhin die beiden Polizisten Besuch von einer Krähe bekommen – und die lässt sich nicht ohne Weiteres vertreiben