Life on Mars: Gefangen in den 70ern - Staffel 1 (1/8)

Sam Tyler arbeitet als Detective in Manchester. Gemeinsam mit Kollegin Maya ist er einem Täter dicht auf den Fersen. Als Maya kurz vor dessen Verhaftung entführt wird, ist Sam völlig außer sich. Mitten auf dem Highway steigt er aus seinem Auto und wird angefahren. Als er wieder zu sich kommt, fehlt ihm jegliche Orientierung. Irgendetwas stimmt hier nicht. Sam fragt einen Polizisten nach seinem Mobiltelefon, doch als dieser nur Bahnhof versteht, denkt Sam, das sei ein Scherz seiner Kollegen. Im Präsidium hört der „Scherz“ aber nicht auf, alles sieht irgendwie nach 70er Jahre aus. Sam ist verwirrt. Ist das eine Folge seiner Gehirnerschütterung von dem Unfall? Oder ist er wirklich ein Zeitreisender geworden? Sam vertraut sich Kollegin Annie an, die auch nicht so recht weiß, was sie von diesem sympathischen Verrückten halten soll. Sam scheint tatsächlich im Jahr 1973 gelandet zu sein. Doch er muss sich mit seiner Situation arrangieren und tritt seinen Dienst als Kommissar an. Der aktuelle Fall hat verblüffende Ähnlichkeit mit dem vor seinem Unfall. Sein Vorgesetzter Gene Hunt ist skeptisch, als Sam ihm ein paar Namen verdächtiger Männer nennt. Als erneut ein Mädchen verschwindet und das nächste Opfer sein könnte, lässt sich Hunt auf Sams Spur ein. Ob sie das Mädchen noch rechtzeitig finden?