Arthur und die Minimoys

Darkos, der Sohn des fiesen Maltazard, die gemeine Tarash und ihre Seiden greifen das Dorf der Minimoys an. Dabei wird Selenias Cousine Gardenia entführt, doch Arthur und Selenia können sie gerade noch rechtzeitig retten. Sie werden als Helden gefeiert, doch Arthur scheint die Bewunderung immer mehr zu Kopf zu steigen...

Maltazard schickt Darkos zu Hexe Schüsselsprung, damit er sich ein Mittel gegen seine Erkältung holt. Dummerweise hat ihr Trank die Nebenwirkung, dass man dadurch unsichtbar wird. Das findet Darkos zunächst ganz toll, kann er so doch unbemerkt ins Minimoy Dorf gelangen und sich einbilden, er hätte es erobert. Arthur und Selenia müssen unterdessen das Dorf vor einem Holzwurm-Angriff verteidigen.

Arthur hat Selenias Gegengeburtstag vergessen und nutzt das Schwert leichtfertig, um damit eine völlig neuartige Blume als Geschenk zu züchten. Doch als sich Betas Geschenk als Lockpfeife für Riesenspinnen herausstellt, kann Arthur sie nicht vertreiben, denn die Klinge seines Schwerts hat sich in eine Blume verwandelt...

Arthur ist gerade dabei sein Minimoy „Pilom“ abzulegen, als Darkos angerannt kommt – gefolgt von einer Horde wütender Ameisen. Um den Angriff auf das Dorf abzuwenden, beschließen Arthur, Selenia und Beta, die Königin zu retten. Dank Darkos verlaufen sie sich in dem dunklen Labyrinth und treffen dann auf das schreckliche Monster, das dort haust: Die Schaufelbrumme.

Arthur hat sein Spielzeugauto wiedergefunden und schafft sogar, es wieder zum Laufen zu bringen. Zu Betas Begeisterung machen sie eine Spritztour, bei der sie genau in dem Moment in Miros Hütte landen, wo dieser den letzten Spritzer Gamoul-Sabber ins „Taragitt“ für die große Mondsause gießen will. Da die Flasche dabei ausläuft, müssen unsere Helden nun in die Hochebene der Schubiwuxe aufbrechen.

Dank Tarash erfährt Maltazard, wie Arthurs Zauberschwert außer Gefecht gesetzt werden kann. Er macht den Minimoys scheinheilig ein Friedensangebot und überredet Arthur, das Schwert wieder in den Sockel zu stecken. Doch dann schmiert er Arthurs Hände mit klebrigem „Glibidu“ ein, damit dieser das Schwert nicht mehr benutzen kann.