Dino-Zug

Im Tal der Stygilomochs: Ein aufregender Tag steht bevor: Mama Pteranodon nimmt ihre Kinder im Dino-Zug mit in das Tal der Stygimolochs. Die Stygimolochs sind Dinos mit großen und spitzen Hörnern und leben 10 Millionen Jahre später als die Thyranodons am Ende der Kreidezeit. Mit dem Zug fahren die Pteranodons durch den Zeittunnel und können so neue Dinosaurier treffen. Im Tal angekommen lernen sie den jungen Stygimoloch Spikey kennen, der ihnen andere Dinos mit Hörnern zeigt und erklärt, wozu diese Hörner gut sein können. Tiny liebt Fisch: Vater Pteranodon nimmt seine Kinder mit zum Großen Teich, um dort gemeinsam Fische zu fangen. Die Aufregung bei den Kindern ist groß. Noch nie hat der Vater sie mit zum Fischefangen genommen. Dort sollen sie lernen, dass man zum Fischefangen vor allem ein geduldiger und stiller Beobachter sein muss. Als Tiny auch beim zweiten Mal keinen Fisch fängt, gesellt sie sich zu Buddy, dem zum Fischefangen die Flügel fehlen. Sie gründen ein Team und suchen nach anderen Wegen, an die Beute zu kommen.

Geburtstagsgeschenk für Mama: Mama Pteranodon bekommt zum Geburtstag einen Besuch für ein Konzert der Corythosaurier geschenkt. Gemeinsam mit Vater und Mutter Pteranodon fahren Tiny, Shiny, Don und Buddy mit dem Dino-Zug zum Konzert. Dort treffen sie Cory, den Corythosaurier-Nachwuchs und lernen, wie sie mit ihren Hauben Musik machen können. Pflanzenfresser zu Besuch: Die Pteranodons sind Fleischfresser. Tiny, Shiny und Don essen am liebsten Fisch. Umso neugieriger werden die Kinder, als eine befreundete Familie, die Triceratops, zum Mittagessen kommen. Diese sehen mit ihren großen Hörnern sehr furchterregend aus, sind aber eigentlich ganz harmlos. Die Triceratops fressen nämlich nur Pflanzen.

Abkühlung: Die Dinos haben mit einer Hitzewelle zu kämpfen. Buddy und Tiny suchen im Schatten nach etwas kühler Luft. Ihre Mama erzählt ihnen dabei wie sich ihre Verwandten, die Stegosaurier, abkühlen. Bei einem Besuch mit dem Dino-Zug lernen Buddy und Tiny, dass die Stegosaurier mit ihren aufgestellten Platten auf dem Rücken entgegen dem Wind stehen, sodass kühle Luft durch die Platten weht, der die Dinos abkühlt. Tiny und Buddy sind so begeistert, dass sie das gleich selbst ausprobieren!Blumen zum Muttertag: Tiny, Shiny, Don und Buddy wollen ihrer Mutter eine Freude machen, indem sie ihr einen freien Tag schenken. Sie soll nichts anderes tun, als sich zu entspannen. Während sich die Mutter erholt, suchen die Kinder nach einem geeigneten Geschenk für sie. Mit dem Dino-Zug fahren sie in ein besonders grünes Gebiet, in dem viele Blumen wachsen sollen. Ein Rat vom Schaffner ist für die Kinder besonders wichtig: Wer Blumen finden will, muss zuerst nach Bienen schauen.

Ich bin ein T.Rex!: Ein großer Tag für Buddy! Bei einem Besuch in Rexhausen lernt er Dolores Tyrannosaurus und ihre Tochter Annie kennen. Er ahnt nicht, dass diese Begegnung eine große Überraschung für ihn bereithält. Er wird endlich erfahren, welcher Dinosaurier-Art er selbst angehört. Ned, der Vierbeiner: Tiny und Buddy steht eine neue Reise mit dem Dino-Zug bevor. Sie können Junior-Schaffner werden, wenn sie drei Aufgaben richtig erledigen. Im Dino-Zug treffen sie auf Ned, der bereits Junior-Schaffner ist. Ned ist ein Brachiosaurus und hat im Gegensatz zu Tiny und Buddy vier Beine. Die Kinder Pteranodon sind neugierig geworden und wollen herausfinden, wozu die vier Beine gut sind.

Das Dino-ABC: Die Troodons sind die Klügsten unter den Dinos. Auch der Schaffner gehört zu den Troodons und hat besonders Buddy mit seinem ausgezeichneten Gedächtnis beeindruckt. Auch Buddy will nun Schaffner werden und lernt dafür fleißig das Dino-ABC. Mama Pteranodon besucht mit den Kindern die Troodon-Stadt, um herauszufinden, woher das gute Gedächtnis der Troodons kommt. Petey fliegt: Buddy hat als einziger in seiner Familie keine Flügel. Beim Spielen ist das oft ein Nachteil. Mama Pteranodon möchte, dass ihre Kinder bestens über ihre Fähigkeiten informiert sind. Bei einem Besuch bei Peggy und Petey Peteinosaurus lernen sie, dass jeder einzelne zwar unterschiedliche, aber sehr wichtige Fähigkeiten besitzt. So hat Buddy zwar keine Flügel, dafür aber scharfe Zähne und sehr gute Augen.

Schnelle Freunde: Die Pteranodons sind zu Besuch bei einer fremden Dino-Art. Über den Zeittunnel geht es zu Oren und Ollie Ornithomimus, den schnellsten Dinos überhaupt. Tatsächlich sind die Ornithomimosaurier so schnell, dass es sogar Buddy und Tiny die Sprache verschlägt. Doch bei Buddy und Tiny kommt der Spaß nie zu kurz. Sie veranstalten ein Wettrennen!Buddy’s Zähne: Ein kleiner Zwischenfall beim Spielen der Kinder sorgt bei den Pteranodons für Wirbel. Buddy hat einen Zahn verloren. Seine zahnlosen Geschwister können ihm nicht weiterhelfen. Zum Glück weiß Mutter Pteranodon, was zu tun ist. Ein Besuch bei den Tyrannosauriern in Rexville soll Auskunft zu den Zähnen geben.

Die geheimnisvolle Feder: Vater Pteranodon findet im Dino-Zug eine mysteriöse Feder. Als die Kinder davon hören, ist ihre Neugierde geweckt. Sie wollen ein Team bilden und dem Geheimnis der Feder auf den Grund gehen. Als Detektive überlegen sie sich genau, welche Schritte zuerst anstehen. Die Suche beginnt am Fundort: im Dino-Zug. Triceratops sind cool: Die Pteranodons sind zum Spielen am See mit den Triceratops verabredet. Schon die Zugfahrt mit Tilo ""Tollpatschig"" Triceratop ist aufregend. Tilo bleibt mit seinem Nackenschild überall stecken und schubst andere Fahrgäste. Am See angekommen, scheint die Aufregung vorbei und Tilo niemandem mehr im Weg zu sein. Doch beim Versteckspiel ist Tilo erneut stecken geblieben. Ein wahrer Dickschädel!

Die Riesen-Dinos: Buddy und seine Geschwister messen ihre Körpergröße an einem Baumstamm. Tiny ist die Kleinste von allen und darüber gar nicht glücklich. Als Buddy ihr erklären will, dass es auf die Größe nicht ankommt, fragen sich die Kinder, welche Dino-Art wohl am größten ist. Mutter Pteranodon hat eine Antwort: Es sind die Argentinosaurier und die werden auch gleich mit dem Dino-Zug besucht!Besuch von Annie: Verdrehte Welt bei den Dinos. Zum ersten Mal steigen nicht Buddy und seine Geschwister in den Dino-Zug, um zu verreisen. Dieses Mal empfangen sie Besuch in ihrem Zuhause. Familie Tyrannosaurus hat sich angekündigt. Sie bringen ihre Tochter Annie mit, mit der sich Buddy bereits angefreundet hat. Die Kinder haben jede Menge Spaß, bis Tiny vor Eifersucht auf Annie verschwindet...

Das große Dinoballspiel: In der Familie Pteranodon wird besonders gern Dinoball gespielt. Als ein professionelles Dinoballspiel veranstaltet wird, besorgt Papa Pteranodon Tickets. Über den Zeittunnel fahren sie zum Spiel in die Kreidezeit. Besonders begehrt sind die Blicke auf den Ankylosaurus, der als Schwergewicht beinahe unschlagbar ist. Während alle den Spielern zujubeln, stellt Buddy eine Theorie auf, die erklärt, warum der Ankylosaurus unangreifbar ist.Der Camping-Ausflug: Die Pteranodons wollen am Teich übernachten. Alle freuen sich auf das Spielen am See und das Übernachten im Zelt. Nur Tiny fürchtet sich vor der Dunkelheit und der Übernachtung weit weg von zu Hause. Als sie gruslige Geräusche hört, steckt sie mit ihrer Angst erst ihre Geschwister und dann sogar die Eltern an.

Laura, der Giganotosaurus: Eigentlich ist es ein ganz normaler Tag bei den Pteranodons. Als jedoch während des Spielens ein großer Vogel über dem Nest der Familie vorbeifliegt, werden die Kinder neugierig. Sie wollen mehr über diesen Vogel erfahren. Laura Giganotosaurus könnte Rat wissen. Sie dreht tagein, tagaus ihre Runden im Dino-Zug und ist unter den Dinos für ihre Beobachtungskünste bekannt. Dino-Häufchen!: Tiny, Buddy und Mama Pteranodon sind zum Picknick in die Brachiosaurier-Gärten eingeladen. Dort erwartet sie ein gemeinsamer Spielnachmittag mit ihrem Freund Ned und seiner Familie. Sie spielen Wettrennen und legen regelmäßige Snackpausen ein. Bei einem Versteckspiel glaubt sich Tiny, hinter einem Haufen aus Felsen zu verstecken. Ned belehrt sie eines Besseren...

Derek, der Deinonychus: Tiny und Buddy spielen Schaffner. Um genau zu wissen, was man als Schaffner zu tun hat, drehen sie einige Runden im Dino-Zug und beobachten den Schaffner bei seiner Arbeit. Der erklärt ihnen, dass man als Schaffner gute Krallen braucht, um die Tickets zu lösen. Die Deinonychus-Saurier haben besonders große Krallen. Buddy will wissen, wie sie ihre Krallen benutzen und besucht sie im Deinonychus-Depot. Don’s Libelle: Während einer Zugfahrt verirrt sich eine Libelle in den Dino-Zug. Don tauft sie auf den Namen Howard. Auch die anderen Fahrgäste sind ganz entzückt von dem kleinen Wesen und beginnen, sich über die Lebensweise der Libelle Gedanken zu machen. Als Howard durch einen Luftzug aus dem Zugabteil geweht wird, beginnen Don und seine Geschwister nach ihm zu suchen. Der Schaffner gibt ihnen den Tipp, am Teich mit der Suche zu beginnen.

Der Mini-Dino: Tiny ist inzwischen sehr stolz auf ihre Größe. Sie ist klein genug, um sich überall zu verstecken und in Felsspalten verloren gegangene Spielzeuge wiederzuholen. Als der Tyrannosaurus-Zahn von Don in einen hohlen Baumstamm rutscht, kann auch Tiny nicht mehr weiterhelfen. Sie fahren mit dem Dino-Zug zu den Microraptor-Dinos, die noch viel kleiner sind als Tiny und hoffentlich helfen können. Wo ist Annie?: Ein weiteres Mal wollen die Pteranodons ihre Freunde Dolores und Annie in Rexhausen besuchen. Als sie dort ankommen, ist jedoch niemand mehr da. Nur ein Vogel gibt Auskunft und sagt, die Tyrannosaurier seien schon vor Wochen auf Wanderschaft in den Norden gegangen. Die Pteranodons folgen dem Hinweis und fahren ebenfalls Richtung Norden. Zum Glück ist Buddy ein guter Spurenleser, sodass sie schon bald erste Hinweise auf Annie und Dolores finden.

Dino-Musik: Bei einem Ausflug zu den Corythosauriern darf Shiny Mama spielen und nimmt ihre Aufgabe sehr ernst. Sie kann sogar beweisen, wie viel sie als Mama schon über die Corythosaurier weiß und erklärt, dass sie ihren Knochenkamm zum Musikmachen und Verständigen benutzen. Im Corythosaurier Tal angekommen, machen die Kinder gemeinsam mit Cory Corythosaurier tolle Musik. Die Überraschungsparty: Familie Pteranodon veranstaltet für Buddy eine Überraschungsparty. Dafür laden sie alle Freunde in den Dino-Zug ein. Als der Tag der Party gekommen ist, sind besonders die Geschwister aufgeregt und können es nicht erwarten, Buddy zum Zug zu bringen. Der hat allerdings beim Spielen zwei blaue Käfer gefunden und ist völlig darin vertieft, sie zu beobachten. Buddy zum Dino-Zug zu locken, gestaltet sich schwieriger als gedacht.