Dino-Zug

Buddy’s Club: Buddy ist Mitglied eines Theropoden-Clubs, in dem nur Dinosaurier mit zwei Beinen, drei Zehen und einer Vorliebe für Fleisch Mitglied sind. Die regelmäßigen Theropoden-Treffen finden im Dino-Zug statt und verlangen sogar nach einer besonderen Begrüßung. Tiny hört von den aufregenden Ausflügen, die die Theropoden unternehmen, und will auch ein Mitglied sein. Frisch geschlüpft: Bei den Corythosauriern werden Junge erwartet. Die Pteranodons fahren mit dem Dino-Zug zur Corythosaurier-Schlucht, um zu beobachten, wie junge Dinos aus ihren Eiern schlüpfen. Schon die Fahrt dahin ist für die Kinder sehr lehrreich. Die Mütter erzählen von der Zeit, in der Tiny und Buddy selbst gerade geschlüpft sind, und was es bedeutet, eine Mutter zu sein, die ihre Eier wärmt und vor Eindringlingen beschützt.

Der alte Spinosaurus und das Meer: Vater Pteranodon geht mit den Kindern zum Fischefangen ans große geheimnisvolle Wasser. Dort treffen sie auf den alten Spinosaurus, den der Besuch der Pteranodons alles andere als erfreut. Doch die Kinder Pteranodons schaffen es, sich mit dem alten Spinosaurus anzufreunden. Gegenseitig zeigen sie sich, wie man am besten Fische fängt. Zacken und Spitzen: Tiny stellt beim Pantomime Spielen den Stegosaurier Morris dar, indem sie auf allen Vieren läuft und von seinem langen Schwanz mit spitzen Stacheln erzählt. Als die Kinder darüber diskutieren, wozu der Schwanz mit den Stacheln gut sein könnte, haben Tiny und Buddy verschiedene Ideen. Es kommt zu einem Streit zwischen den beiden. Da hilft nur eins: Ein Besuch bei Morris höchstpersönlich.

Der Nachtzug: In einer Vollmondnacht nimmt Vater Pteranodon seine Kinder auf eine Fahrt im Nachtzug mit. Die Fahrt geht zum Großen Teich, wo viele nachtaktive Tiere leben und bei Vollmond ihr Unwesen treiben. Unter Anführung des Schaffners sollen diese Tiere beobachtet werden. Doch mit den Kindern geht die Fantasie durch und der Ausflug wird zu einer gruseligen Nachtwanderung. Das ist nichts für schwache Nerven! Das Fossil: Eine besonders lehrreiche Fahrt steht bevor. Dieses Mal geht es um Dinosaurier, die lange vor den Pteranodons gelebt haben. Als die Kinder Pteranodon einen Zahn finden, werden sie neugierig. Sie wollen den Ursprung des Zahns detektivisch erforschen. Die Spur führt zu den Bergen am Großen Teich, die bekannt dafür sind, der Fundort noch vieler anderer Fossilien zu sein.

Dinos im Schnee: Die Pteranodons wollen Verwandte des Schaffners im Hohen Norden besuchen. Mit dem Dino-Zug geht es an den Nordpol. Besonders gespannt sind die Kinder darauf, zum ersten Mal in ihrem Leben Schnee zu sehen. Das sind glänzende Eiskristalle, wie der Schaffner sagt, mit denen man viel Spaß haben kann. Am Nordpol angekommen, stellen die Kinder fest, dass der Schnee vor allem sehr kalt ist und fragen sich, ob es bei einer solchen Kälte überhaupt Dinos am Nordpol geben kann.Der geschmückte Baum: Mutter Pteranodon ist voller Vorfreude auf die Wintersonnenwende, den kürzesten Tag des Jahres. Bei einer Fahrt im Dino-Zug erzählt sie ihren Kindern von den schönen Dekorationen, die es an diesem Tag immer gab, als sie noch ein Kind war. Die größte Feierei soll es in Thoodon Stadt geben und Mama Pteranodon ist hellauf begeistert. Ein guter Anlass für einen Familienausflug!

Unter der Erde: Beim Spielen graben die Pteranodons ein Loch in die Erde, das sie als geheimes Versteck benutzen wollen. Dabei gibt es Dinosaurier, die Erdlöcher zum Überleben graben und sie als Wohnplätze nutzen. Die Ausgrabungen sind so bekannt, dass man in der Dino-Nachbarschaft von einer Show spricht. Die Pteranodons statten den buddelnden Dinos einen Besuch ab und stellen fest, dass es noch viel mehr über sie zu wissen gibt. Shiny’s Muscheln: Shiny besitzt eine Sammlung vieler Muscheln unterschiedlichster Formen und Farben. Die Kinder wollen zum Großen Teich fahren, um noch mehr Muscheln zu suchen. Doch Shinys Muschelsammlung birgt einige Rätsel. Im Dino-Zug erfahren sie, dass die Muscheln nicht nur schimmern und schön aussehen. Sie dienen auch als Zuhause für winzige Tiere, die keine Dinosaurier sind. Das müssen sich die Pteranodons aus der Nähe anschauen...

Der singende King: Damit das Warten am Bahnsteig nicht zu langweilig wird, vergnügen sich die Kinder Pteranodons mit Gesangseinlagen des berühmten Dino-Zug-Lieds. Geschrieben wurde es von Rock´n Roll-Legende King, einem fleischfressenden Dinosaurier, der mit einem Kamm auf seinem Kopf musiziert. Doch King hat sich nach seinem Erfolg von der Öffentlichkeit zurückgezogen. Die Kinder wollen ihn trotzdem treffen...Buddy’s Spurensuche: Buddy und Don auf Spurensuche! Vom Schaffner lernen sie, dass man aus den Fußabdrücken eines Dinosauriers die Größe und Schnelligkeit herauslesen kann. Bei einem Ausflug mit Vater Pteranodon wollen sie ihr detektivisches Gespür unter Beweis stellen. Mit Buddys ausgezeichnetem Geruchssinn, finden sie jede Menge Fußabdrücke. Doch sind sie auf der Suche nach Dinosaurierspuren wirklich auf der richtigen Fährte?

Der alte Vogel: Halb Vogel, halb Dino, ob es das wohl gibt? Und ob! Die Pteranodons sind zum Spielen mit Petey Ptinosaurus im Dino-Zug unterwegs, als der Schaffner von einer Dinoart erzählt, die Vögeln sehr ähnlich ist. Ein Besuch in der Archaeopteryx Lagune bei Arlene Archaeopteryx soll mehr über die Dinosaurier verraten.Don’s Diamanten: Es ist ein ruhiger Nachmittag bei der Familie Pteranodon. Der Vater repariert das Nest und die Kinder spielen für sich. Als die Mutter einen Ausflug im Dino-Zug vorschlägt, entscheiden sich Don und Shiny für das Team Papa und bleiben zu Hause. Gemeinsam wollen sie eine Höhle erforschen, die viele Abenteuer bereithält.

Die Dino-Tarnung: Im Hause Pteranodon wird Verstecken gespielt. Vater Pteranodon versteckt sich besonders gut in einem grünen Busch. Die Kinder sind begeistert. Doch was für die Pteranodons nur ein Spiel ist, brauchen Lesothosaurier zum Überleben. Von ihnen lernen die Pteranodons eine Lektion, die sie so schnell nicht vergessen werden: Auf die Tarnung kommt es an! Die Schnitzeljagd: Die Eltern Pteranodon haben sich für ihre Kinder einen besonders spannenden Ausflug einfallen lassen. Am Großen Teich unternehmen sie eine Schnitzeljagd. Das detektivische Können der Kinder ist gefragt. An vier Stationen gilt es, bestimmte Kreaturen ausfindig zu machen. Eine von ihnen ist eine fleischfressende Pflanze, die Insekten mit einem süßen Geruch anlockt und sie dann frisst.

Leben in der Herde: Im Dino-Zug lernen die Pteranodons Ernie Einiosaurus kennen. Ernie ist mit seiner Familie auf dem Weg zu einem Kreidezeit-Picknick und lädt die Pteranodons ein, sie zu begleiten. Dort lernen die Pteranodons, wozu die großen Hörner gut sind, die die Einiosaurier auf ihren Nasen tragen und warum man einen Einiosaurier nie allein, sondern immer in Begleitung seiner Herde antrifft. Dinos unter Wasser: Im Hause Pteranodon wird über die Vielfalt von Häusern gesprochen, in denen die Dinos wohnen. Einige wohnen in Nestern, wieder andere in Löchern. Besonders interessiert die Pteranodons das Wasser. Ob es Dinosaurier gibt, die im Wasser leben können? Der Schaffner weiß wie immer Rat und schlägt einen Besuch bei Jess Hesperornis vor.

Adam, die Schildkröte: Die Pteranodons sind neugierig wie andere Tiere, die keine Dinos sind, leben. Auf ihrer Suche begegnen sie Adam Adokus, einer Wasserschildkröte. Als Adam beginnt zu zeigen, wie beweglich er ist, sind die Kinder Pteranodon hin und weg. Aber das Beste kommt zum Schluss. Adam hat das spannendste Zuhause, das die Kinder bisher gesehen haben. Er trägt es auf seinem Rücken. Tilos kleiner Bruder: Mutter Pteranodon ist ganz aus dem Häuschen! Bei den Triceratops gibt es Nachwuchs. Tinys und Buddys guter Freund Tilo Triceratops hat einen kleinen Bruder bekommen. Bei einem Besuch haben besonders die Mütter nur Augen für den Kleinen. Als aber auch die Kinder Pteranodons nur noch Interesse am Nachwuchs zeigen, wird Tilo Triceratops eifersüchtig.

Erma Eoraptor: Auf den Spuren der Geschichte der Dinosaurier. Die Kinder Pteranodon haben von einem Dinosaurier gehört: dem Eoraptor. Er ist einer der ersten lebenden Dinosaurier. Auch der Schaffner kann mit seinen Geschichten dieses Mal nicht das Interesse der Kinder bremsen. Sie wollen Erma Eoraptor besuchen gehen und müssen über den Zeittunnel weit zurück bis in die Trias-Zeit reisen. Der Vulkanausbruch: Die Pteranodons machen einen Ausflug zu einem Vulkan. Ein Vulkan ist ein Berg mit heißer Lava in seinem Inneren. Der Schaffner ist sich sicher, dass es bald wieder soweit ist und der Berg einen Ausbruch hat, bei dem er Lava spuckt. Die ganze Dino-Gemeinschaft versammelt sich, um sich das Spektakel anzusehen.

Die Weltreise beginnt: Die Ferien haben begonnen und die ganze Pteranodon Familie macht im Dino-Zug eine Weltreise. Der erste Halt ist die Gigantosaurier-Schlucht. Laura Gigantosaurus, gute Freundin und Stammgast im Dino-Zug, wurde hier geboren. Auch bei der Zugbesatzung hat sich pünktlich zum Ferienbeginn einiges getan. Der Schaffner erhält Verstärkung von seinem Neffen Gilbert. Don ist eifersüchtig: Zum Reisen gehören neben den Abenteuern auch die langen Fahrten bis zum nächsten Ziel. Den heutigen Tag müssen die Pteranodons im Dino-Zug verbringen. Zum Glück können sich die Kinder mit ihren Spielen die Zeit vertreiben. Gilbert, der das Wissen seines Onkels geerbt hat, leistet ihnen Gesellschaft und kennt viele tolle Spiele. Er versteht sich so gut mit Buddy, dass Don eifersüchtig wird und glaubt, Gilbert könnte der neue beste Freund von Buddy werden.

Der weise Confuciusornis: Die Pteranodons sind auf einem anderen Kontinent angekommen. Der Schaffner hat für sie ein Treffen mit Chung Confuciosornis geplant. Chung der Weise, ist ein Dinosaurier, der wie ein Vogel und mit seinem bunten Gefieder besonders schön aussieht. Er zeigt den Pteranodons die Sitten seines Landes. Dazu gehört auch, neues Essen auszuprobieren. Die Kinder zögern aber noch...Tiny’s Püppchen: Bei ihrem nächsten Halt besuchen die Pteranodons ihre alten Freunde, die Velociraptoren. Sie kommen genau richtig zum großen Tag der Familie, denn Velma Velociraptors Nachwuchs soll schlüpfen. Auch Valerie Velociraptor freut sich über den Besuch ihrer Freunde. Als Andenken schenkt sie Tiny ein Armband aus ihren pinken Federn. Tiny freut sich sehr und vergisst in der Aufregung ihre Puppe im Velociraptor Tal, ohne die sie nicht einschlafen kann...