Coma

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Nach einem schrecklichen Unfall findet sich ein junger, talentierter Architekt in einer ihm unbekannten, dystopischen Welt wieder - einer Welt, bestehend aus den ... mehr »
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Russland 2019 | FSK 12
349 Bewertungen | 21 Kritiken
3.17 Sterne
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DVD

Coma
Coma (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 107 Minuten
Vertrieb:Capelight
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Russisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Trailer
Erschienen am:03.04.2020
EAN:4042564197389

Blu-ray

Coma
Coma (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 111 Minuten
Vertrieb:Capelight
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Russisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Trailer
Erschienen am:03.04.2020
EAN:4042564197372

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Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Russisch Dolby Digital 5.1
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Erschienen am:03.04.2020
EAN:4042564197389

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FSK 12
Blu-ray / ca. 111 Minuten
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Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Russisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Trailer
Erschienen am:03.04.2020
EAN:4042564197372
Coma
Coma
Coma  (SD/HD)
FSK 12
Deutsch, Russisch
Stream  /  ca. 111 Minuten
Vertrieb:LEONINE
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0, Russisch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:20.03.2020
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Coma (DVD), gebraucht kaufen
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inkl. Mwst., zzgl. Versand
Vertrieb:Capelight
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Russisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
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Vertrieb:Capelight
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Russisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
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HandlungComa

Nach einem schrecklichen Unfall findet sich ein junger, talentierter Architekt in einer ihm unbekannten, dystopischen Welt wieder - einer Welt, bestehend aus den Erinnerungen aller Komapatienten. Ebenso wie ein menschliches Gedächtnis ist diese Welt fragmentiert, chaotisch und instabil. Aber genau das ist 'Coma': eine Ansammlung von Straßen, Flüssen und Städten, die alle zusammen in einem Raum existieren können, da die geltenden Gesetze der Physik hier keine Gültigkeit mehr haben.

FilmdetailsComa

Koma / The Coma - Will we ever wake up?
06.02.2020

http://www.capelight.de/coma

TrailerComa

BilderComa

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenComa

am
Neben der wirklich tollen und auch kreativen Optik, hat dieser Science Fiction Thriller sehr wenig zu bieten. Inhaltlich orientierten sich die Macher an INCEPTION, doch während dieser durchgehend intelligent konzipiert und auch derart umgesetzt wurde, kann COMA seine Plot-Holes nur selten einigermaßen gekonnt umschiffen und als Zuseher runzelt man daher während der 100 Minuten Spielzeit häufiger irritiert die Stirn. 3,10 Reaper-Sterne im Todesschlaf.

ungeprüfte Kritik

am
Leider können Handlung und schauspielerische Leistung nicht mit den CGI-Effekten mithalten. Diese sind wirklich beachtenswert und geben dem Ganzen eine surreale Wirklichkeit, die besonders am Anfang sehr beeindruckend sind. Die Handlung ist einfach gestrickt, die Charaktere bleiben allesamt blass, das Geballere nervt. Insgesamt mehr Versatz als Ausarbeitung des interessanten Grundthemas einer eigenen Welt im Komazustand.
Ich hatte mir mehr vorgestellt und erhofft und deshalb bleibt es wegen der guten Effekte bei drei Sternen.

ungeprüfte Kritik

am
Endlich mal wieder ein Film, der hält, was der Trailer verspricht. Die Story ist gut erzählt und verhältnismäßig originell, auch wenn sie im Detail hier und da ein paar Fragen aufwirft. Die Effekte (Sound/Optik) sind spitzenklasse und stehen Hollywood in nichts nach. Und das Beste: endlich mal wieder unverbrauchte, markante Schauspieler, die nicht dermaßen glatt und oberflächlich sind, wie sie in jeder zweiten US-Produktion zu sehen sind.

ungeprüfte Kritik

am
Ein guter scifi film, allerdings wie oft mit russischen projekten, der zuschauer sollte seine ami-sehgewohnheiten fähig sein abzulegen. Der trailer zeigt bereits in etwa was zu sehen sein wird, der titel offenbart wodrum's geht, sofern im film ist dann nichts wirklich überraschendes bis vllt auf die allerletzte wendung. Ich finde, dass zumindest die hauptpersonen gut spielen, der charismatische hauptdarsteller Rinal Mukhametov, den ich bereits aus Attraction kenne, entwickelt sich langsam zu einem russischen star. Wer auf der suche nach etwas anderer art von scifi ist, sollte hier nicht zögern.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr sehenswerte Spezialeffekte. Die Story war interessant, anfangs etwas wirr aber später wurde alles aufgeklärt. Die schauspielerischen Leistungen waren ok aber leider gab es einige Logikfehler zB kann es nicht sein dass jemand der eine Zeit im Coma vebracht hat aufwacht und gleich herumläuft als sei nichts gewesen. Wegen der Effekte gibts aber dann doch den dritten Stern von mir. Kann man sich mal anschauen, muss man aber nicht gesehen haben.

ungeprüfte Kritik

am
Visuell meiner Ansicht nach interessanter als Inception (mit dem dieser Film gerne mal verglichen wird), dazu ein interessanter Plot.
Was allerdings enttäuscht, sind die blassen Figuren, die noch dazu teils mit unterdurchschnittlicher schauspielerischer Leistung dargestellt werden. Vielleicht ist man hier auch einfach nur von den ganzen Ami-Filmen zu sehr verwöhnt.

Auch hätte das Skript hier und da vielleicht noch etwas Überarbeitung bedurft. Einiges kommt dann doch recht seltsam rüber, wie etwa die anfängliche "Mutprobe" mit dem Schrottroboter oder Dinge wie "Ohje, die Reaper kommen!" - "Nein, rennt nicht weg, sondern verteilt euch und haltet Ausschau" - "Oh, alle tot".

Trotzdem: Bildgewaltige 4 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Am Anfang interessanter Film der zum Ende hin abflaut. Die Story spielt in einer Welt im Fractal-Mandelbrot-Style. Grafisch sehr gut umgesetzt. Einige Effekte hätten noch etwas flüssiger sein können. Insgesamt wirkt alles aber eher wie Spielgrafik, teilweise wie eine Mischung aus Concept Art und AI-Kunst. Wahrscheinlich ist dieses aber so gewollt. Schauspielerische Leistung ist in Ordnung aber nicht herausragend. Die Soundqualität ist teilweise übersteuert. Musik und besonders einige Effekte sind im Gegensatz zu den Dialogen zu laut.

ungeprüfte Kritik

am
Zunächst erschließt sich die Handlung nicht und der Film ist schwer zugänglich.
Die Bilder sind durchaus interessant und besonders, die Handlung plätschert aber irgendwie sinnlos dahin. Das ließ meine Begeisterung anfänglich etwas schwinden.
Im Verlauf des Filmes ergibt sich dann aber eine logische Erklärung und die fand ich dann durchaus interessant.
Das Ganze hat etwas von "Inception", ist aber schlussendlich leichter zu verstehen.
Schauspielerisch ist nichts auszusetzen und die CGI ist einwandfrei.
Der Film ist am Anfang etwas "Hä?" zum Ende aber "Aha!".

ungeprüfte Kritik

am
Hab erst gar nicht gemerkt, daß es ein russischer Film ist; vermutete eher, französisch etc. Aber richtig gelungen! Technisch perfekt und mit Plot, der sich an Hollywood orientiert - erfolgreich.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film hat zweifelsohne hohe Schau-Werte und auch die Akustik ist gelungen. Die Story hätte wesentlich mehr her gegeben, aber man hat sich wohl auf die Effekte konzentriert.
Ein zweiter Teil ist ja möglich, vielleicht kommt da noch was.

ungeprüfte Kritik

am
Großartig, wie sich das russische Kino entwickelt. Hollywood bekommt zunehmend und blitzschnell Konkurrenz. Der Film greift zurück auf Matrix und Inception, hat aber eine berechtigte Eigenexistenz. Animation top, Story interessant, Handlung spannend und mit einigem Tiefgang. Noch fehlt die absolute Perfektion, die Hollywood manchmal hervorbringen kann, aber 90% des Weges sind erreicht und wie ich die Russen kenne schaffen sie auch die letzten 10%.
Schauspielerisch gut, aber noch optimierbar, wobei Hollywood häufig auch durch gute Regie mitunter gute Schauspielerei vortäuscht. Computeranimation noch nicht in allen Szenen perfekt, aber schon extrem gut. Insgesamt sehr sehenswert. Im Gegensatz zum bisherigen Russlandkino auch angenehm unblutig. Und es ist gut, daß Europa nun auch mit Rußland sich einem technisch perfekten, auch technischen Emotionen und in letzer Zeit zu sehr politisch Korrektem Amerika mit mehr Tiefgang und neuen Ideen entgegensetzt. Kulturell neue Impulse dürfen wir wohl nur noch aus Rußland erwarten, da Europa zusehr auf das Kopieren der USA fixiert ist.

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am
Ich bewerte den Film mal positiv. Tricktechnisch 1A, kann mit Hollywood mithalten. Die Comawelt ist bizar, aber aufregend zu gleich. Die Story ist leicht von Inception abgekuppelt, aber trotzallem eine neue Idee. Die Schauspieler geben sich Mühe, aber man merkt, das ihnen, warum auch immer, die Erfahrung ihrer amerikanischen Kollegen fehlt. Ich gebe 4 Sterne weil optisch erste Sahne und er storytechnisch durchaus interessant ist. Und russische Frauen sind halt hübsch. Kann man sagen was man will ;)

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am
Im Dschungel der Erinnerungen…

… findet sich der Architekt(Rinal Mukhametov) wieder. Nach einem Unfall liegt er im Koma und muss feststellen, dass er gleichzeitig in einer Welt erwacht ist, die aus Erinnerungen und Träumen besteht. Dort trifft der Architekt auf andere Menschen, die in der realen Welt im Koma liegen. Sie müssen sich gegen die Reaper wehren. Dunkle Wesen, die jeden töten, den sie erwischen. Der Architekt soll für die Menschen eine Insel bauen, auf der sie in Sicherheit sind. Doch schnell merkt er, dass irgendetwas nicht stimmt…

Fantasy made in Russland. Regisseur Nikita Argunov hat seinen -Coma- ziemlich gut hinbekommen. Gute Kulissen, bei denen sich reale Bilder in Gemälde einbetten, eine verdammt starke Tonspur und starke Schauspieler sprechen für den Film. Als Manko ist der Plot zu benennen. Der ist an einigen Stellen konstruiert und nicht wirklich nachvollziehbar.

Auch das russische Kino bringt ordentliche Filme auf den Markt. Hier bei uns sind sie ganz sicher unterrepräsentiert, -Coma- ist da eine nennenswerte Ausnahme. Sicher wäre da noch mehr drin gewesen, aber mir hat Argunovs Film gefallen. Am Ende lässt er sogar die Möglichkeit einer Fortsetzung offen. Schauen wir mal…

ungeprüfte Kritik

am
Tatsächlich eine eingangs fesselnde Ausgangsgeschichte, die den Zuschauer rasch in seinen Bann zieht und mit optischen Reizen (im nicht sexuellen Sinne) zu punkten versteht.

Die Handlung Marke "was ist echt und was ist Fiktion" hat man so oder so ähnlich sicherlich bereits mehrfach gesehen, punktet "Coma" jedoch mit einer weiteren Ebene, die den Filmgucker mit einem Hauch Melancholie überzieht.

Bedauerlicherweise lässt sich zu einzelnen Filmfiguren kaum eine echte Nähe aufbauen, agiert "Coma" hierfür zu vorsichtig, um nicht zu sagen: oberflächlich, um tatsächlich zu überzeugen.

Insgesamt ein durchaus interessanter Filmbeitrag, der seine eigenen Reize inneträgt - eine handfeste Empfehlung kann und wird es hier jedoch nicht geben.

ungeprüfte Kritik

am
Von vielen bekannten Filmen etwas geklaut (Inception, Matrix, ...) aber schlecht umgesetzt. Wirkt alles schlecht gemacht, zudem unlogische Handlungsstränge.
Die Schauspieler wirken auch größtenteils unmotiviert und schwach. Keine schafft es , dass man mit ihm/ihr mitfiebert....
Man wartet die ganze Zeit , dass endlich was spannendes passiert.... nix, plätschert vor sich hin ,dann wieder ein kurzer positiver Moment Kurz vor Ende aber das langt nicht.
Zudem (vielleicht soll es ja auch so sein ???) wirken fast alle Effekte billig gemacht
Kurz: Die Zeit war verschwendet.
Ein Stern für die anfangs interessante Optik.

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am
Aus der Story hätte man mehr machen können. Die endlos tolle CGI kann noch so brillieren, wenn sich die Handlung zieht wie ein ausgedehnter Kaugummi.
Die Scripte für Mimic/Gestik der Darsteller sind entweder sehr unglücklich gewählt oder sie entsprechen vielleicht einer russischen Mentalität, die nicht in den Westen passt. Alle Darsteller wirkten hölzern mit einer sehr flach dargestellten Charaktertiefe. Die Dialoge sollte ev. nicht 1zu1 aus dem Russischen übersetzt werden. Mag ja sein, dass die Russen sich sehr direkt unterhalten, dann könnte man aber in der Synchro besser eine gewisse Coolness einbauen wie bei den Bud Spencer Filmen. Zum Beispiel die Reaktion des medizinische Personals am Ende des Films wo der Hauptdarsteller aufwacht und seiner Freundin den Schlauch aus dem Hals zieht. Hier fehlte, wie überall in dem Film die Dramatik. Er hätte sie dramatisch wiederbeleben können, während das Personal versucht ihn umzubringen. Stattdessen machen sie nichts und gucken wie doofe Hühner. Hinzu kommt diese peinliche Dräger-Schleichwerbung auf einem der Monitore.

ungeprüfte Kritik

am
Die Effekte waren ja ganz nett, kommen aber lange nicht an "Inception" heran. Habe die ganze Zeit gewartet, dass noch etwas Spannendes passiert - leider umsonst gewartet. Vorgespult und dann abgebrochen. Konnte mit "Coma" nichts anfangen. Die schauspielerischen Leistungen waren auch nicht überragend. Kann den Film also leider nicht empfehlen.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film irritiert zuerst, weil es keine Einführung zu der neuen Situation gibt. Je länger ich aber zu schaute, umso spannender und neugierig machender wurde der Film und ich war zum Schluss wirklich enttäuscht, dass er schon zu Ende war. Die Charaktere sind leider sehr einfach gestrickt, aber mehr war bei der Spielfilmlänge wohl nicht drin. Das Thema und die Umsetzung hätten das Potential zu einer Serie.

ungeprüfte Kritik

am
Optisch überragend, aber die Story fand ich zu dünn, die Figuren bleiben eindimensional und die Dialoge sind irgendwie hölzern. Grandiose Idee aber in der Umsetzung hapert es gewaltig. Es ist schade wenn sozusagen das Bühnebild besser ist als das Theaterstück.

ungeprüfte Kritik

am
Also ich finde ja, diese russischen Filme (Attraction 2) schaffen nix.
Krude Stories, selbst für SF ;-)
Langweilige Laiendarsteller
Also auch diesen "Rusky" nach gut 20 Minuten Qualen abgeshaltet.
Für mich ein klares NJET!

ungeprüfte Kritik

am
Auf dem Monitor - hergestellt von Dräger - werden Informationen in deutscher Sprache angezeigt, obwohl die Story Russland darstellen will.

Mir wird in letzter Zeit immer mehr bewusst, dass Darstellerinnen übertrieben mager sind, teils so arg, dass ich denke, dass diese / die Regie Pädophile anlocken wollen / will.

ungeprüfte Kritik

Der Film Coma erhielt 3,2 von 5 Sternen bei 349 Bewertungen und 21 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateComa

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Coma; 12; 20.03.2020; 3,2; 349; 107 Minuten; Polina Kuzminskaya, Albert Kobrovsky, Vilen Babichev, Anton Pampushnyy, Aleksey Serebryakov, Rinal Mukhametov; Science-Fiction;