Hereditary

Hereditary

Das Vermächtnis - Jeder Stammbaum birgt ein Geheimnis.

Von außen betrachtet lebt die Familie Graham im harmonischen Miteinander. Doch als Grandma Ellen, das Oberhaupt der Familie, stirbt, verändert sich alles. Nach und ... mehr »
Von außen betrachtet lebt die Familie Graham im harmonischen Miteinander. Doch als ... mehr »
USA 2018 | FSK 16
352 Bewertungen | 26 Kritiken
3.09 Sterne
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DVD

Hereditary
Hereditary (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 119 Minuten
Vertrieb:Splendid Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Making Of
Erschienen am:26.10.2018
EAN:4013549100557

Blu-ray

Hereditary
Hereditary (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 123 Minuten
Vertrieb:Splendid Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Making Of
Erschienen am:26.10.2018
EAN:4013549100540

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Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
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Erschienen am:26.10.2018
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FSK 16
Blu-ray / ca. 123 Minuten
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Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Making Of
Erschienen am:26.10.2018
EAN:4013549100540
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Hereditary
Hereditary
Hereditary  (SD/HD)
FSK 16
Deutsch, Englisch
Stream  /  ca. 123 Minuten
Vertrieb:Splendid Film
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0, Englisch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:13.10.2018
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Vertrieb:Splendid Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Making Of

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HandlungHereditary

Von außen betrachtet lebt die Familie Graham im harmonischen Miteinander. Doch als Grandma Ellen, das Oberhaupt der Familie, stirbt, verändert sich alles. Nach und nach kommen tief verborgene Geheimnisse ans Licht und mit ihnen düstere Erkenntnisse, die das Leben der Familie für immer verändern werden. Familie Graham führt ein beschauliches Leben: Annie (Toni Collette) ist eine liebevolle Mutter und lebt zusammen mit ihrem Mann Steve (Gabriel Byrne) und ihren beiden Kindern Peter (Alex Wolff) und Charlie (Milly Shapiro) etwas abgelegen am Waldrand. Als Annies Mutter Ellen, das Oberhaupt der Familie, stirbt, muss sich die Familie mit mysteriösen und grauenhaften Ereignissen auseinandersetzen. Nach und nach kommen die furchterregenden Geheimnisse ihrer Ahnen ans Licht. Für Annie, Steve, Peter und Charlie beginnt plötzlich ein Wettlauf gegen ihr dunkles und unheilvolles Schicksal, welches ihre Ahnen ihnen hinterlassen haben...

'Hereditary - Das Vermächtnis' (2018) zieht Horrorfans auf der ganzen Welt in seinen Bann. Newcomer-Regisseur und Drehbuchautor Ari Aster (siehe auch seinen anschließenden Horrorhit 'Midsommar' ein Jahr später 2019) ist hiermit ein spannender, atmosphärisch dichter und intelligenter Psycho-Horrorthriller gelungen, der auf dem Sundance-Filmfestival im Januar 2018 für Furore sorgte. Toni Collette (aus 'Unlocked', 'Madame' oder einst 'The Sixth Sense') beeindruckt mit ihrer Darstellung der verzweifelten und besessenen Mutter, an ihrer Seite spielen Gabriel Byrne (aus 'Lies We Tell' und 'Mad to Be Normal') als hilfloser Vater sowie Jungstar Alex Wolff (siehe 'Jumanji - Willkommen im Dschungel' und 'Boston'), der durch sein intensives Schauspiel überzeugt.

FilmdetailsHereditary

Hereditary - Every family tree hides a secret.
USA 2018
14.06.2018
125 Tausend (Deutschland)

TrailerHereditary

Blog-ArtikelHereditary

BilderHereditary

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenHereditary

am
Der Film spaltet nicht nur sich in zwei völlig unterschiedliche Hälften, sondern auch mich in meiner Bewertung. Die erste Hälfte war sehr langatmig aber es gelang eine düstere depressive Stimmung aufzubauen, die für die zweite Hälfte viel Spannung versprach. Die hatte man dann auch bis zum Ende und dann....alles was mir dazu einfällt ist "was sollte das denn jetzt?" Das Ende klärt absolut nichts auf. Im Gegenteil es wird total konfus und wirkt als hätte der Regisseur einmal zu viel am Joint gezogen. Das war ja wohl völlig bescheuert. Hätte ich das vorher gewusst hätte ich mir die zwei Stunden gespart oder was sinnvolles damit angefangen.

ungeprüfte Kritik

am
Grauenhaft langweilig, sinnlos und billig. Nach etwa 30 Minuten hab ich mich von diesem Schinken befreit.

ungeprüfte Kritik

am
Grundidee, die schon X-mal verwendet wurde. Vom schauspielerischem her sehr überzeugend, aber teilweise sehr, sehr lange Einstellungen, die den Film unnötig in die Länge ziehen. Von der Machart her scheint der Regisseur wohl von Stanley Kubrick beeinflusst zu sein, manche Sequenz erinnert auch an "Shining". Alles in allem - kann man anschauen, muss man aber nicht . Etwas Neues erwartet einen nicht.

ungeprüfte Kritik

am
Mein Gott ist dieser Film so schlecht. Ich hab jede Sekunde gewartet daß er besser wird. Leider ohne Erfolg.

ungeprüfte Kritik

am
Langweiliger Film, der nicht so recht in Schwung kommt und mit "Andeutungen" Stimmung erzeugen will, was mißlingt. Das Staraufgebot mit Gabrie Byrne ist wie Perlen vor die Säue.... Am Ende weiß man nicht so richtig, was an dem Plot überhaupt origenell sein soll. Alles xmal gesehen, nur besser

ungeprüfte Kritik

am
Der Trailer war gut. Hatte einen unheimlichen und spannenden Film erwartet. Doch das Ergebnis hat mir nicht gefallen. Ich finde ihn langweilig und belanglos. Es scheint außerdem so als ob Ari Aster beim schreiben des Drehbuchs anfangs mit seiner Geschichte "anders wo hin" wollte, und dann dachte ich hab ´nen cooles Ende und hat daraufhin weitergeschrieben.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film brauchte eine Stunde bis überhaupt etwas Gruseliges passierte (vom Unfall mal abgesehen). Zuvor gab es nur belangloses, einzelne Szenen, Bruchstücke. Man fragte sich, was das alles solle. Worum ging es? Den Unfall? War es das Übliche: Alles fügt sich zum großen Finale zusammen? Weit gefehlt, die erste Hälfte hätte man radikal kürzen können!
Nach der Stunde kamen zwar ein paar mehr Momente, in der sich die Story dem Horror-Grusel-Genre näherte, aber es blieb auf niederigem Niveau.
Das Ende (Auflösung) war so lala.
Schade, davon hatte ich mir mehr versprochen. Schwanke zwischen 1-2 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Gut das der Film nur ausgeliehen war und nicht gekauft, sehr langweilig.
Konnte nicht im Ansatz HORROR - oder THRILLER Ansätze erkennen, ausser dem vorhersehbaren Unfall der Tochter (die sich aus dem Autofenster lehnt und zwangsweise etwas im Horror- Thriller Film passieren musste)

ungeprüfte Kritik

am
Nachdem ich Midsommer gesehen hatte dachte ich eigentlich es kann keinen schlechteren Film mehr geben von Ari Aster, aber der Film ist einfach nur langatmig und langweilig...
Neben der unlogischen und wirren Story werden diverse Szenen übertrieben lange in die Länge gezogen mit einer so nervenden Quitschmusik das man einfach nur fast gewillt ist den Film auszumachen...
Wer glaubt hier einen inteligenten, spannenden und grusligen Film zu schauen, der wird gewaltig enttäuscht sein...

Mann bin ich froh das der Film nur geliehen war...

ungeprüfte Kritik

am
Hatte mehr erhofft...als ich vor Langeweile auschalten wollte, kam durch den Unfalltod der hässlichen Enkelin doch noch Spannung rein. Dann wurde aber alles bizarr bis paranoid, die Handlungen kann man selbst als psychiatrisch vorgebildeter Mensch nicht nachvollziehen. Letztendlich ist das Ende ein Satz mit x...Insgesamt kann man sich die Zeit sparen. Es gibt besseres!

ungeprüfte Kritik

am
Auch wenn der Trailer den Streifen zuvor deutlich interessanter machte, als er dann tatsächlich letztendlich ist, bleibt gleichwohl noch ein überdurchschnittlicher Horror-Thriller übrig. HEREDITARY - DAS VERMÄCHTNIS ganz große Stärke ist die Unvorhersehbarkeit. Das Publikum weiß zu keiner Zeit was als nächstes geschehen wird und es passiert so einiges in diesem Film. Obendrein glänzt HEREDITARY - DAS VERMÄCHTNIS mit vortrefflichen Darstellern, einer einwandfreien Optik und einem klugen Soundteppich. Allein die grundsätzliche Handlung ist grenzwertig, bei einem Horrorfilm allerdings mitunter verzeilich. 3,60 kopflose Sterne in Utah.

ungeprüfte Kritik

am
1 Stunde 45 Minuten lang ein eigentlich ganz solider Film, den ich normal mit durchschnittlichen drei Sternen bewertet hätte.
Nichts außergewöhnliches, kein richtiger Horrorfilm, dennoch ein ganz netter Film, den man sich ohne weiteres mal anschauen kann.
Die letzte 1/4 Stunde, also die "Auflösung" ist dann allerdings derart idiotisch, dass es nur noch für magere 1,5 Sternchen reicht.

ungeprüfte Kritik

am
Hatte den Film lange auf der Liste, der Trailer wirkte schon etwas verstörend. Aufgrund der teils guten Kritiken und Vorschusslorbeeren habe ich ihn mir dann jetzt doch mal angesehen. Ich glaube mir fehlt der Zugang zu derart Filmen, ich kann nicht so recht was damit anfangen. Es ist eine Mischung aus Familiendrama und Horrorfilm. Es geht anfangs um Spannungen innerhalb der Familie, danach driftet es ab ins übersinnliche und gegen Ende wird es total schräg. Positiv fand ich, dass es kein 0815-Horrorfilm mit durchschaubarer Handlung war. Was ich zugeben muss: An zwei oder drei Stellen hatte ich wirklich Gänsehaut, das kommt bei mir nicht oft vor. Die Effekte sind wirklich gut gemacht und Toni Collette spielt mMn Oscar-reif.

ungeprüfte Kritik

am
Kein Horrofilm im gewöhnlichen Sinne, sondern eher ein Thriller mit wohl dosierten Horrormomenten. Der Regisseur beschreibt es selbst als Familiendrama, für mich ist der Film am ehesten zu vergleichen mit Rosmaries Baby, der für mich stimmungsmäßig Hereditary am nächsten kommt. Sehenswert ist auf jedenfall die intensive, teilweise verstörende Darstellung von Tony Collette. Auch die anderen Darsteller bieten eine stimmige Leistung. Einzig die Auflösung der Story ist wie bei so vielen Filmen dieser Art eher banal. Trotzdem wird Hereditary einer der Filme aus dem Genere sein, der mir in Erinnerung bleiben wird. Bei einer Wertung von guten 3,5 Sternen vergebe ich deshalb 4!

ungeprüfte Kritik

am
...wieder so ein Streifen welcher das Publikum spaltet.. die Einen finden es genial, die Anderen schrecklich (öde)....

Ähnlich kontrovers wie "Mother" oder "Antichrist"...

- Wer genannte Streifen interessant fand, kann auch hier mal reinschauen..

3 1/2 Sterne

ungeprüfte Kritik

am
Total langweiliger Möchtegern-Grusler. Spannung oder Schauerstimmung kommt leider nicht auf. Die ständig hysterisch schreiende Hauptdatstellerin nervt mächtig. Für die 16er-Freigabe gibt es dann doch satte drei Schockmomente, was erheblich zu wenig ist für einen 2-Stundenfilm.
Finger weg!!!

ungeprüfte Kritik

am
Ich hatte das Glück den Film -nach- Midsommar gesehen zu haben. Damit konnte ich für den mehr als irritierenden Schluss zumindest eine Paralelle zu einem Thema ziehen, dass den Autor/Regisseur so in den Bann zieht, dass er es auch in Midsommar zum Schluss nutzt. Achtung Spoiler: Ein Ausserwählter wird für okkulte Riten gebraucht. In Midsomar eine junge Frau, hier ein junge Mann. In Midsommar wird die sexuelle, eindringende Macht des Mannes noch näher thematisiert, aber über allen schwebt als Wichtigstes das Motivs der Auflösung des Ichs und das EIngehen der wesenshaften Kräfte in etwas machtvoll Größeres, dass aber das Individum und alle christlichen, menschlichen, der Liebe gewidmeten Kräfte auslöscht. Im Vorfeld dieses Vorkommnisse spielen immer wieder haluzinative Drogen eine Rolle. Ein guter Hinweis, wie die Türen der Wahrnehmung geöffnet werden müssen um Ari Asters Filme zu enträtseln. Eine Menge wird in Ari Asters Filmen nur angedeutet. Man könnte endlose cineastische Feuilletons füllen, was sich in Asters Filmen an Motiven versammelt, doch ich glaube das Problem ist: Für den intellektuellen Cineasten ist das Genre Horror selten im Focus (ausser Kubrick, Hitch und Polanski) und für den Horror-Freund sind die Filme zu sehr, durch schwer entzifferbare hintergründige, wohlgemerkt hochinteressante, grundlegende Betrachtungen ent/verstellt. Wer Herausforderungen im Kino mag ist hier richtig, aber er wird aber mit dieser Eigenschaft bei Aster auch deutlich geprüft.

ungeprüfte Kritik

am
Ich empfand keinen großen Sinn in dem Film und der Story, einzig die Musik birgt eine gewisse Spannung im Film. Insgesamt war die Zeit den Film zu schauen verloren.

ungeprüfte Kritik

am
Was war das denn ? Wirre sinnlose Handlung ohne Spannung. Definitiv kein Horror-außer vielleicht die Unfallszene. Langweilig . Viel Gelaber,wenig Inhalt. War schade um die Zeit.

ungeprüfte Kritik

am
An diesem Film scheiden sich die Geister ;-) "Hereditery" ist ein Horrorfilm, der wahrhaft anders ist und daher nicht den Mainstream-Geschmack trifft. Wer übliche Klischees erwartet, der wird sie hier nicht finden. Jumpscares gibt es wenige. Trotzdem baut sich eine unheilvolle Stimmung auf, die Gänsehaut verursacht. Ganz oft ist man sich unsicher etwas gehört oder gesehen zu haben, was beim Zuschauer auch psychologisch etwas auslöst. Brachiale Horrorfans, die eher auf den auch sehr guten "Conjuring" stehen, werden eventuell Probleme mit "Hereditary" haben, da er seine Kritikerlorbeeren hauptsächlich wegen seiner Arthouse- Machart und fantastischer Darsteller erhält, nicht aber wegen des Horrors. Bis zu einem gewissen Punkt mochte ich die Art des subtilen Gruselstreifens sehr, dann kippte er auf eine etwas andere Schiene, die mir zu unpassend erschien, letztendlich aber auch unvorhersehbar und deswegen gut war. Kurz gesagt, wer es atmosphärisch mag und im Dunklen guckt, der wird sicherlich seine Spannungsmomente erleben, die ihn schlecht schlafen lassen werden. Für wen Horror bedeutet, das es rummst und knallt und urplötzlich auftaucht, der wird etwas oder völlig enttäuscht sein. Auch ich finde, dass es ruhig etwas mehr hätte sein können. Dafür muss man sich aber wirklich die Leistung der Darsteller und des Regisseurs vor Augen führen, der etwas ziemlich Neues geschaffen hat. Fazit: Der etwas ruhigere aber nicht weniger effiziente Grusler, wenn man sich darauf einlassen kann.

ungeprüfte Kritik

am
"Hereditary - Das Vermächtnis" ist ein Film mit guten Ideen geworden. Der Film setzt komplett auf Atmosphäre und diese funktioniert richtig gut. Die Geschichte lässt mich am Schluss etwas sprachlos zurück, da ich dies nicht erwartet habe. Die Story ist an sich gut durchdacht, kommt jedoch meiner Meinung nach schwer vom Fleck. Sie ist extrem langsam erzählt, was dazu führt, dass sich der Film extrem lang anfühlt. Was ich sehr gut finde, dass die Geschichte nicht vorhersehbar ist und man in vielen Momenten überrascht wird. Was mich ein bisschen stört, dass man immer mal ein paar Anspielungen macht und man denkt, dass jetzt die Auflösung folgt, aber er bleibt strickt in seiner Schiene und wirft das gesagte über Bord, ohne darauf einzugehen.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar gut. Die Schauspieler spielen glaubhaft und man nimmt ihnen jedwede Handlung ab. Die musikalische Begleitung ist gefühlt zu 85 % vorhanden und trägt dazu bei, dass der Film atmosphärisch wirkt. Die Stücke haben mir gut gefallen und sind so gut, dass sie auch nicht spoilert. Die Kameraführung ist einfallsreich. Sie ist ruhig, aber zeigt auch immer wieder interessante Perspektiven, die auch sehr gut gepasst haben.

Wer einen klassischen Horrorfilm erwartet, der wird bei "Hereditary - Das Vermächtnis" enttäuscht werden, aber wer auf atmosphärischen Horror steht, für den könnte dieses Werk etwas sein.

ungeprüfte Kritik

am
Einer der wenigen Filme, die mich am Ende mit einem großen Fragezeichen zurückgelassen haben und der mir dennoch gefallen hat. Die Story ist schon ziemlich schräg, gewiss auch nicht jedermanns Sache, aber irgendwie hat der Film es geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen. Verantwortlich dafür waren die düstere Atmosphäre, die aufgebaut wird und sich bis zum Schluss erhält, sowie die hervorragende Leistung aller Darsteller. Zudem ist die Handlung absolut unvorhersehbar und bietet einige schockierende Überraschungen.

Wie schon gesagt: Der Film ist sicher nicht massentauglich, aber wenn man sich darauf einlässt, wird man gut unterhalten.

ungeprüfte Kritik

am
Ich musste die erste Hälfte aufpassen, dass ich nicht einschlafe. Langatmige Handlung, fast null Grusel bzw. irgendwelche Spannungen und die Darsteller konnten das auch nicht mehr reißen. Interessant wurde die Story dann im letzten Drittel, mit gut agierenden Darstellern, einigen Schockelementen und flüssiger Handlung. Das Ende selbst ist gewöhnungsbedürftig, wie eigentlich der ganze Film. Noch mal anschauen würde ich ihn nicht und deshalb nur 2-3 Sterne von mir!

ungeprüfte Kritik

am
Kann es kaum erwarten den Film auf DVD zu sehen. Die Kinoversion ist halbwegs erträglich gewesen. Teilweise hat der Film äußerst rabiate Schockmomente, ist jedoch im großen und ganzen auch für "Schock-Anfänger" geeignet. Die Handlung ist meiner Meinung nach nicht absehbar, sodass es sich lohnt bis zum Schluss durchzuhalten. Für Horrorfans hätte man den Film auf unter eine halbe Stunde kürzen können.

ungeprüfte Kritik

am
Oh man, ich kann gar nicht in Worte fassen, wie wütend mich diese 1 - 2 Sterne-Bewertungen machen, wo man schon herauslesen kann, dass diese Leute keine Ahnung haben.
Hereditary gehört mit zum Besten, was das Genre Horror in den letzten Jahren zu bieten hatte. Dieser Streifen ist spannend, bietet jedem Charakter Tiefgang (was womöglich zu viel ist für den 0815-Zuschauer), wechselt innerhalb den Films das Genre und die Schauspieler machen einen echt guten Job!
Wie 1 - 2 Sterne vergeben, sollten bei einfachem Slasher bleiben und guten Horrorfilmen dann doch anderen überlassen. Schämt euch!

ungeprüfte Kritik

am
HEREDITARY ist für mich ein absoluter geiler und gut durchdachter
Okkulter Horror Film mit super Darsteller und einer ganz eigene
Atmosphäre .
Der Film baut sich langsam auf und steigert sich dann bis zu einen
Krassen Ende ich finde absolut sehenswert ……
Für Leute oder Horror Fans die einen harten Splatter Film erwarten
Ist das wohl keine gute Wahl aber für Horrorkenner der solche
Filme wie der Exorzist 1 oder Das Omen original oder Wenn
Die Gondeln Trauer tragen wo an Horror zähnen deutlich weniger
Vor kommen als in denn Film HEREDITARY die Kenner wissen
Was ich meine für die Leute ist der Film ein absolutes Muss
Für mich hat der Film HEREDITARY schon jetzt Kult Status ……

ungeprüfte Kritik

Der Film Hereditary erhielt 3,1 von 5 Sternen bei 352 Bewertungen und 26 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateHereditary

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Hereditary; 16; 13.10.2018; 3,1; 352; 0 Minuten; Toni Collette, Gabriel Byrne, Alex Wolff, Milly Shapiro, Ari Aster, Heidi Méndez; Horror, Thriller;