The Killing of a Sacred Deer

The Killing of a Sacred Deer

Steven Murphy (Colin Farrell) ist ein erfolgreicher Herzchirurg und verheiratet mit der Augenärztin Anna (Nicole Kidman). Mit ihren beiden Kindern Bob und Kim leben ... mehr »
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Großbritannien, Irland 2017 | FSK 16
230 Bewertungen | 17 Kritiken
2.93 Sterne
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DVD

The Killing of a Sacred Deer
The Killing of a Sacred Deer (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 116 Minuten
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, B-Roll, Interviews, Trailer
Erschienen am:02.05.2018
EAN:4042564183092

Blu-ray

The Killing of a Sacred Deer
The Killing of a Sacred Deer (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 120 Minuten
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, B-Roll, Interviews, Trailer
Erschienen am:02.05.2018
EAN:4042564183108

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The Killing of a Sacred Deer
The Killing of a Sacred Deer (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 116 Minuten
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Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
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Erschienen am:02.05.2018
EAN:4042564183092

Blu-ray

The Killing of a Sacred Deer
The Killing of a Sacred Deer (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 120 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, B-Roll, Interviews, Trailer
Erschienen am:02.05.2018
EAN:4042564183108
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The Killing of a Sacred Deer
The Killing of a Sacred Deer
The Killing of a Sacred Deer  (SD/HD)
FSK 16
Deutsch, Englisch
Stream  /  ca. 121 Minuten
Vertrieb:LEONINE
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0, Englisch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:30.04.2018
Shop-Bestellungen können nur an eine Adresse in Deutschland geliefert werden.
The Killing of a Sacred Deer
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FSK 16
Blu-ray
inkl. Mwst., zzgl. Versand
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, B-Roll, Interviews, Trailer

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HandlungThe Killing of a Sacred Deer

Steven Murphy (Colin Farrell) ist ein erfolgreicher Herzchirurg und verheiratet mit der Augenärztin Anna (Nicole Kidman). Mit ihren beiden Kindern Bob und Kim leben sie in einem schönen Haus in einem idyllischen Vorort - eine perfekte Familie. Doch unter der makellosen Oberfläche beginnt es zu brodeln, als der 16-jährige Halbwaise Martin (Barry Keoghan) auftaucht. Der Teenager aus einfachen Verhältnissen freundet sich mit Steven an und versucht ihn, mit seiner Mutter zu verkuppeln. Als sein Plan scheitert, belegt er Stevens Familie mit einem Fluch...

Nach seinem Erfolgsfilm 'The Lobster - Eine unkonventionelle Liebesgeschichte' (von 2015) und seinem nicht minder umstrittenen 'Dogtooth' 2009 wurde der Kult-Regisseur Yorgos Lanthimos für 'The Killing of a Sacred Deer' (2017) im Anschluss an die Weltpremiere am 22. Mai 2017 bei den Filmfestspielen in Cannes mit dem Drehbuchpreis ausgezeichnet. In bester 'Shining' Manier erzählt er darin, angelehnt an die griechische Mythologie, eine absurde Rachegeschichte. Neben dem irischen Shooting-Star Barry Keoghan (aus 'Dunkirk') brillieren in den Hauptrollen Oscar-Gewinnerin Nicole Kidman und Golden-Globe-Gewinner Colin Farrell sowie eine weitere illustre Darstellerriege um Alicia Silverstone als Martins Mutter sowie Raffey Cassidy als Tochter Kim Murphy und Sunny Suljic als Sohn Bob Murphy. Der deutsch Kinostart war kurz vor dem Jahreswechsel am 28. Dezember 2017 erreicht.

FilmdetailsThe Killing of a Sacred Deer

The Killing of a Sacred Deer
28.12.2017
85 Tausend (Deutschland)

TrailerThe Killing of a Sacred Deer

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BilderThe Killing of a Sacred Deer

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenThe Killing of a Sacred Deer

am
Nicht nur ein etwas anderer Film, sondern beinahe schon was ganz anderes. Wie schon in seinem Vorgängerwerk THE LOBSTER: EIN UNKOVENTIONELLE LIEBESGESCHICHTE (ebenso mit Colin Farrell) kann der griechische Filmemacher erneut mit einer exzentrischen Story fesseln. THE KILLING OF A SACRED DEER besticht mit seinen abgedrehten Dialogen, interessanten Einstellungen, tollen Darstellern und einem atypischen Klangteppich. Der Zuschauer weiß nie wirklich was als nächstes geschehen wird. Überdies läßt der Streifen den Zuschauer höchst nachdenklich zurück. 3,90 Kardiologie-Sterne in Cincinnati.

ungeprüfte Kritik

am
Am Anfang dachte ich, wieder so einen langweiligen Mist ausgeliehen. Doch nach und nach konnte man sich von der grotesken Story nicht mehr trennen. Logik ist hier fehl am Platz, denn dieser Film ist ein kleines Kunstwerk. Bedrohliche, düstere und geheimnisvolle Bilder prägen den Verlauf der ungewöhnlichen Geschichte. Viele Antworten bleiben im Dunkeln und lassen den Zuschauer oft ratlos zurück. Beängstigende bzw. aggressive Dialoge sorgen für Gänsehautmomente. Eine überzeugende Leistung aller Darsteller mit einem verstörenden Sound im Hintergrund. Diese Art Film wird wahrscheinlich nicht alle begeistern. Daumen hoch bei 4 Sternen!

ungeprüfte Kritik

am
Ein gut gemeinter Tip an die Freunde des Durchschnittskinos. Finger weg von diesem Streifen. Die Frustration ist vorprogrammiert. Ansonsten, wer neuartiges liebt, von einer komplexen Bildsprache, guten Schauspielern, einer ungewöhnlichen Vertonung und einer faszinierenden Adaption einer klassischen Geschichte angetan sein will, der ist hier richtig.
Nach "Lobster" der 2. Kracher des Regisseurs. Den ersten, "Dogtooth", hab ich gerade auf die Leihliste gesetzt.

ungeprüfte Kritik

am
Für mich war es eine reine Zeitverschwndung. Komische Begleitmusik und auch sonst hätte ich mir diesen Film echt sparen können.
Unlogisch und einfach nur totaler Quatsch !

ungeprüfte Kritik

am
Für die Bildgestaltung und die seltsam unwirtliche Atmosphäre, die der Film zu Beginn aufbauen kann, würde ich die volle Punktzahl geben. Jedoch gleitet die Handlung ab der Mitte in eine seltsame Richtung ab, alles wird wirr und es gibt keine richtigen Erklärungen für das, was geschieht. Es hätte ein toller Thriller werden können. Thema verfehlt!

ungeprüfte Kritik

am
Strange. - Wieder einmal "Schuld und Sühne".

Seltsam, emotionslos, still.

Da hat sich ein Regisseur mal wieder künstlerisch, experimentell ausgetobt.

Irgendwie gut, aber gewöhnungsbedürftig mit bewusst grausiger Musik unterlegt.

Wer nichts mit Filmen wie "Melancholia", "Mother!" (mit Jennifer Lawrence) oder "The Tree of Life" anfangen kann, sollte einen groooooßen Bogen um den Streifen machen.

Kein Mainstream!

6,5 von 10 Punkten.

PS: The Killing of a Sacred Deer ("Die Tötung eines heiligen Hirsches"), bezieht sich auf die griechische Mythologie in der es um Agamemnon geht, der zu Beginn des Trojanischen Krieges in einem Wald einen heiligen Hirsch tötet und daraufhin zur Strafe Artemis, der Göttin des Waldes, seine Tochter Iphigenia als Opfer anbieten muss.

ungeprüfte Kritik

am
Was soll das?
Ist das etwa Kunst?
Das ist einfach nur grotesk.
Wieso produziert man solche Filme? Ist die ganze Menschheit denn mittlerweile total entgleist?
Reicht uns die schreckliche Wirklichkeit nicht?
Die Produzenten/Autoren, was auch immer, sollten sich schämen!

ungeprüfte Kritik

am
Ein ziemlich skurriler und düsterer Film, der in seiner speziellen Eigenart nicht bei jedem auf Interesse stoßen wird.
Die Charaktere sind kalt und in Ihrer Sprache emotionslos kurz angebunden. Die ganze Handlung ist sehr wirr und seltsam.
Einige Dinge sind unerklärlich, wie z.B. die Krankheit der Kinder (was hat der Junge ihnen angetan und vor allem wie?).
Die Filmmusik ist ebenfalls sehr bizarr und ähnelt den alten Psychothrillern aus dem 60/70er Jahren.
Dennoch möchte man als Zuschauer mehr erfahren und aufgeklärt werden, was hier gerade passiert bzw. passiert ist.
Die Besetzung ist erstklassig, selbst die Nebenrolle ist mit Alicia silverstone namhaft besetzt.

Mein Fazit:
Man wird diesen Film entweder gut oder total schwachsinnig finden.
Mir hat er aber ganz gut gefallen, obwohl ich jeden verstehen kann, der nicht der selben Meinung ist.
Deshalb 4 Sterne von mir, mit der Empfehlung an jeden sich selbst sein Bild zu machen.

ungeprüfte Kritik

am
Letztlich nicht überzeugend

Der Film baut schon Spannung auf und hat auch hervorragende Schauspieler. Das alles hilft jedoch nicht, wenn die Story sehr unglaubwürdig ist.

ungeprüfte Kritik

am
Hat mir sehr gut gefallen.

Der Cast ist stimmig, allen voran der wirklich unheimliche Jungdarsteller. Die Geschichte ist so lakonisch wie fies. Und gnadenlos. Hat man so noch nicht gesehen. Die (An-)Spannung wird durchgehend hochgehalten, ohne Action oder zu viel Gewalt. Ein langsamer Film, der es in sich hat. Es geht im Grunde um die Schere der "Gesegneten" und der "Pechvögel" in der Gesellschaft sowie um den Umgang mit vergangenen Fehltritten.

Saugut.

Ps.: Danke Andron für den Hintergrund.

ungeprüfte Kritik

am
Ein fesselnder, bittermelancholischer und abgrundtief guter Psychothriller mit einem Hauch Mystery. Ein Eindringling zerstört eine Familie und legt dabei frei, wie viel dort schon vorher krank und kaputt war. Die nüchterne, intellektuelle Präzision der Protagonisten übt auf den Zuschauer eine verstörende Faszination aus verbunden mit dem unwohl machenden Gefühl einer heimlichen Solidarität mit dem "Täter". Nicole Kidman ist mit ihrer unterkühlten Art wie gemacht für ihre Rolle.

ungeprüfte Kritik

am
Die kargen, schauspielereifreien Dialoge haben mich zu Beginn stutzen lassen, auch wenn man an ihnen deutlich den Regisseur erkennen kann, der auch in The Lobster mit seiner unkonventionellen Art, eine Story zu zersetzen und in eigener, kurioser Form wieder aufzubauen, bereits brilliert hat. Der Film ist komplex und voller Fragen, von denen jedoch nicht der Anspruch besteht, dass jene beantwortet werden. Besonders in seiner Moral hat der Film etwas fabelartiges, was sich sicherlich auf die Anlehnung an die griechische Mythologie zurückführen lässt. Somit haftet dem Film etwas grotesk Magisches an, obwohl ich selten ein Werk gesehen habe, in dem es mehr um Menschlichkeit und die Facetten der Psyche geht, wie in "The killing of a sacred deer". Ein grandioses Schauwerk, das sowohl visuell als auch 'sprachlich' überzeugen kann -- wenn man denn dazu bereit ist, sich auf eine Erfahrung einzulassen, und nicht jeden Happen mundgerecht vorgeschnitten bekommen muss. Denn dass dies ein Film ist, der einen noch lange beschäftigt und erfordert, dass man auch selbst mitdenkt, nicht nur gedankenlos konsumiert, steht gar nicht zur Debatte.

ungeprüfte Kritik

am
Grotesk im Ablauf gewöhnungsbedürftig , ähnlich skurill wie Dogtooth mit spröden Dialogen. Schauspielerisch gute Leistung. Wer Filme im gewohnten PsychoModus gewohnt ist könnte enttäuscht werden. Handlungsstränge teilweise nicht immer schlüssig, dennoch sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Der griechische Film ist schwer im Kommen. Beeindruckender Film! Großartige Dramaturgie. Der Film fängt gemählich an, nimmt Fahrt auf und entwickelt ein unerwarteten Ausgang. Ohne zu viel zu verraten: Ein Film wie in einer antiken Tragödie. Der Protagonist kann tun was er will, er entkommt seiner Verantwortung nicht. Die Tiefenpsychologie der Charaktere hab ich selten so dicht und tief erlebt. Hut ab. Der Regisseur ist ein Meister.

ungeprüfte Kritik

am
Die Geschichte von "The Killing of a Sacred Deer" ist extrem spannend und er lässt diese wenn er sie hat, auch nicht mehr los. Die Story ist anspruchsvoll und auch nicht vorhersehbar. Er nimmt auch eine Wendung, wie man sie auch nicht kommen gesehen hat, aber in der Geschichte fehlt leider ein kleines, aber wichtiges Detail, damit man auf des Rätsels Lösung kommt. Man erfährt sehr viel Wichtiges und man sollte den Film auch aufmerksam verfolgen, damit man ihn verstehen kann, aber dieses Detail, wäre extrem wichtig gewesen. Ich finde den Anfang sehr gut gelungen, dass erst das Bild schwarz bleibt und die Musik erst nur läuft, damit möchte er schon am Anfang schon etwas sagen. Auch das man den Abspann ohne Musik einleitet, ist sehr gut, denn so bleibt einen die Möglichkeit, über diesen Film nachzudenken.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar gut gelungen. Am Anfang habe ich mich über die Synchronisation gewundert, aber es ergibt einen Sinn. Musik kommt hier so gut wie gar nicht vor. Was er macht, ist Instrumente zu benutzen, um noch mehr Spannung aufzubauen und die Instrumente kommen clever zu Einsatz. Die Kamera ist wunderbar. Wir haben ein paar unterschiedliche Blickpunkte und die Aufnahmen können sich sehen lassen. In manchen Szenen verwendet er eine Linsenoptik, wo die Ränder an den Kanten dunkler sind, aber das habe ich als störend empfunden.

Ich kann Ihnen "The Killing of a Sacred Deer" nur ans Herz legen, denn er ist wunderbar geworden.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr Düster - skizziert wunderbar das Böse im Menschen - nach "The Lobster" ein weiteres Klasse-Werk des Duos Lanthimos und Filippou. Allerdings kein Mainstream.

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film ist nur unterirdisch. Die Story ist mehr als unlogisch, so hanebüchen das es schmerzt.

2 Stunden verlorene Lebenzeit.

ungeprüfte Kritik

Der Film The Killing of a Sacred Deer erhielt 2,9 von 5 Sternen bei 230 Bewertungen und 17 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateThe Killing of a Sacred Deer

Deine Online-Videothek präsentiert: The Killing of a Sacred Deer aus dem Jahr 2017 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen - gebraucht zu kaufen - per Internet sofort abrufbar. Ein Film aus dem Genre Drama mit Colin Farrell von Yorgos Lanthimos. Film-Material © Alamode Film.
The Killing of a Sacred Deer; 16; 30.04.2018; 2,9; 230; 0 Minuten; Colin Farrell, Nicole Kidman, Barry Keoghan, Alicia Silverstone, Raffey Cassidy, Sunny Suljic; Drama;