The Guest

The Guest

Die Familie Peterson trauert noch um ihren jüngst im Krieg gefallenen Sohn und Bruder, als auf einmal ein Unbekannter namens David (Dan Stevens) vor der Tür steht. ... mehr »
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USA, Großbritannien 2014 | FSK 18
207 Bewertungen | 17 Kritiken
3.48 Sterne
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DVD

The Guest
The Guest (DVD)
FSK 18
DVD / ca. 96 Minuten
Vertrieb:Splendid Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Niederländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Outtakes, Audiokommentare
Erschienen am:24.04.2015
EAN:4013549062138

Blu-ray

The Guest
The Guest (Blu-ray)
FSK 18
Blu-ray / ca. 100 Minuten
Vertrieb:Splendid Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch, Niederländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Outtakes, Audiokommentare
Erschienen am:24.04.2015
EAN:4013549052320

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The Guest
The Guest (DVD)
FSK 18
DVD / ca. 96 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Splendid Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Niederländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Outtakes, Audiokommentare
Erschienen am:24.04.2015
EAN:4013549062138

Blu-ray

The Guest
The Guest (Blu-ray)
FSK 18
Blu-ray / ca. 100 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Splendid Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch, Niederländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Outtakes, Audiokommentare
Erschienen am:24.04.2015
EAN:4013549052320
The Guest
The Guest
The Guest  (HD/SD)
FSK 18
Deutsch, Englisch
Stream  /  ca. 100 Minuten
Vertrieb:Splendid Film
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0, Englisch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:24.04.2015

HandlungThe Guest

Die Familie Peterson trauert noch um ihren jüngst im Krieg gefallenen Sohn und Bruder, als auf einmal ein Unbekannter namens David (Dan Stevens) vor der Tür steht. Ein Soldat, der vorgibt, mit ihm gut befreundet gewesen zu sein. Von den tröstenden Worten des smarten Ex-Kameraden gerührt, bieten die Petersons ihm für ein paar Tage eine Unterkunft in ihrem Haus an. Hilfsbereit und freundlich, scheint er der perfekte Gast zu sein. Nach einer Reihe von mysteriösen Unfällen im Umfeld der Familie, wird Tochter Anna (Maika Monroe) jedoch misstrauisch. Heimlich lässt sie seine Identität überprüfen - mit einem schockierenden Ergebnis...

Als "groß, abgefahren und knallhart" beschreibt die 'Vanity Fair' das neue Werk von Regisseur Adam Wingard ('A Horrible Way to Die' 2010, 'You're Next' 2013). Dabei ist 'The Guest' (2014) vor allem visuell perfektes Thrillerkino mit stimmigem 80er-Jahre-Flair und atmosphärischem Soundtrack. Eine actiongeladene Hommage an Filme wie 'Halloween', 'Terminator' oder 'Die Bourne Identität' präsentiert im Stil eines Nicolas Winding Refn ('Drive', 'Only God Forgives'). Zum superben Cast gehören Newcomerin Maika Monroe ('It Follows'), Dan Stevens ('Ruhet ion Frieden'), Leland Orser ('96 Hours - Taken 2'), Joel David Moore ('Avatar') und Lance Reddick ('The Wire').

FilmdetailsThe Guest

The Guest - Be careful who you let in.

TrailerThe Guest

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BilderThe Guest

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenThe Guest

am
Absolut einer der besseren Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe, ABER völlig falsches Label.

OK, von dem was ich wusste, und wie der Film überall beworben wird, hatte ich einen Psycho-Thriller Katz-und-Mausspiel mit einem Psychopathen erwartet. Und irgendwie ist er das schon.
Aber, auch wenn das erste Drittel noch so anfängt, entwickelt er sich gegen später in Richtung Action und wird letztlich zu einem Horrorfilm mit Monster in Menschengestalt. In der selben Weise, wie ich auch Schweigen der Lämmer so kategorisieren würde (ohne beide Filme anderweitig gleichzusetzen).
Darüber hinaus ist der Film aber auch clever gemacht, technisch einwandfrei und hat einen überzeugenden Cast.
Ich denke, wenn man so an diesen Film herangeht wird man ein gutes bis sehr gutes Filmerlebnis haben.

Ich muss aber zu meinen eigenen Worten einen Abstrich machen. Für einen Horrorfilm spricht nicht so sehr die Spannung, wie vielmehr die Atmosphäre während des Show-Downs und wie sich die Handlung entwickelt. Wer aber Zweifel hat, der muss nur das Finale sehen, dann werdet ihr schon verstehen.

Viel Spass mit The Guest.

ungeprüfte Kritik

am
"The Guest" ist ein unterhaltsamer Genre-Mix in coolem Gewand. Die simple Story wurde hier weitestgehend gekonnt verpackt und recht atmosphärisch umgesetzt. Auch wenn hier die ein oder andere dämliche Szene nicht ausbleibt und gewisse Schwächen nicht zu übersehen sind, ist es ein sehenswerter Streifen mit stellenweise richtig guten Szenen, einer gewissen Portion Ironie, einem tollen Soundtrack und 80er-Jahre-Feeling. Die Action wurde solide in Szene gesetzt und eine gewisse Härte ist hier auch gegeben. Die Darsteller machen ihre Sache weitestgehend ganz gut.

"The Guest" ist ein unterhaltsamer und audiovisuell gelungener Streifen mit tollen Szenen. Adam Wingard macht mit diesem Streifen nach "You`re Next" jedenfalls weiterhin auf sich aufmerksam und man darf gespannt sein, was von ihm noch so kommt.

7 von 10

ungeprüfte Kritik

am
Eine klasse Idee, die ersten 45min nahezu perfekt bauen die Spannung auf. Aber dann ab der Hälfte die technische Umsetzung wird immer schlechter. Um das ein wenig näher zu bringen hier ein paar Beispiele die mich massiv gestört haben: Die Organisation des Sonderkommandos um David einzufangen ist eine reine Katastrophe. Lance Reddickt spielt als Major total unglaubwürdig.
Ist selbst im Einsatz aber man hat den Eindruck er macht das zum ersten mal. Desweiteren seit wann wird MP in einem zivilen Einsatz, ein Haus eines Zivilisten in Schutt und Asche zerschießen? Ohne Beachtung der Zivilisten selbst wird geschossen ohne Rücksicht auf Verluste nur um David auszuschalten?
(Schaut Euch bitte mal die Fenster im Haus, aus welchem Glas diese bestehen. Das Glas zerfällt schon beim Anschauen dessen.)
Auch die Kinder spielen am Ende des Filmes nicht mehr glaubwürdig, besonders als sie erfahren über deren Verluste.
Ich würde mehr über das "Programm" erfahren wo David und sein Freund waren, desweiteren welches Ziel hatte David eigentlich, was hat er beabsichtigt, was ist schief gelaufen bei dem "Programm" - klar lässt das alles freies Feld für eigene Interpretation, daher nicht alles in dem Streifen so schlüssig und nachvollziehbar ist.
Damit bekommt er von mir drei sehr gute Sterne, aber für den 4 reicht nicht mehr. Aber auf jeden Fall sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Für mich ist The Guest die Filmüberraschung des Jahres. Dafür dass hier nur unbekannte Darsteller zu sehen sind und der Film auch sonst nicht groß beworben wurde alle Achtung. Hätte ich den Film nicht zufällig auf einer anderen Blu ray als Trailer gesehen, wäre er mir glatt durch die lappen gegangen. Besonders gelungen fand ich die passende Musik zum Showdown. Das Ende lässt ja dann auch noch auf ein Fortsetzung hoffen. In diesem Sinne, ein ganz klarer Filmtip vom DVD Papst!

ungeprüfte Kritik

am
Ein konsequenter und gottlob nicht immer vorhersehbarer Thriller. THE GUEST ist inhaltlich sehr hart geworden, aber formal leider ohne Überraschungen. Während die Glaubwürdigkeit an vielen Stellen auf der Strecke bleibt, kann wenigstens ein guter Soundtrack überzeugen. Darf man sich bedenkenlos mal anschauen, muss man aber auch nicht unbedingt. 2,90 Ex-Soldaten-Sterne in New Mexico.

ungeprüfte Kritik

am
Bin in positivem Sinne überrascht, der Film ist besser als gedacht. Die ersten Minuten eher ruhig und emotional, dann baut sich die Spannung auf.
Auch wenn man nach einigen Minuten vermuten kann, in welche Richtung sich die Action entwickeln wird, ist man von der Brutalität schockiert.
Dan Stevens passt zu der Rolle wie geschnitten und polarisiert , schauspielerische Leistung, nicht nur seine, ist gut. Ein Lob für den Regisseur, der
geschafft hat, ein Gesicht eines Psychopathen, perfekt zu modelieren, eine Mischung aus Hilfsbereitschaft, guten Umgangsformen, nett und charmant, einerseits, Brutallität und Skrupellosigkeit andererseits. Gesichtausdruck und ein Punkt über "i" mit dem letztem Satz des Hauptdarstellers" richtig gemacht" besser hätte es man auch nicht machen können um die kranke Persönlichkeit des Killers darzustellen. Passende Musik , Endscene mit Labirynth und Bodem im Nebel, einfach perfekt miteinander abgestimmt. Als ich noch gelesen habe, dass bei Nahaufnahmen Dan Stevens auf Augenblinzeln verzichten sollte, um perfekten Gesichtausdruck zu bringen, muss ich sagen, sehr professional. Ich kann die negativen Bewerungen nicht nachvollziehen, der Film ist alles andere als langweilig oder billig, man sollte nicht immer nur mit den Augen schauen, da sieht man auch mehr.

ungeprüfte Kritik

am
Wow! Endlich mal wieder ein richtig toller, überraschend guter Film!
Hier stimmt fast alles. Die Geschichte geht fast sofort los und die wenigen Dinge die man vorab wissen muss, sind mit wenigen Kamerafahrten (stumm) "erklärt". Das ist Filmkunst vom feinsten, wenn man ohne Voice Over oder eingeblendeten Text Sachen erklärt.

Auch die Schauspieler sind alle großartig und es macht Spass der Geschichte zu folgen, auch wenn man manche Dinge absehen kann, so geschehen sie dennoch etwas anders als erwartet. Großartig.
Nur der letzte Akt ist dann doch, halt auch im Vergleich mit den ersten beiden Akten, sehr Klischeehaft und eindeutig der schwächste und am meisten 08/15 Teil des Films.
Und dennoch, hat mir der Film insgesamt so gut gefallen das ich einfach mal volle Punktzahl geben muss.
Der Film macht fast alles richtig und ist so "schnell" dass man einige seltsame Dinge ( ... plot holes ...) nicht weiter hinterfragt.

Also, ganz großes Kino bis fast ganz zum Schluß.
Ich kann ihn wirklich empfehlen!

ungeprüfte Kritik

am
Universal Soldier trifft ... die Zahnfee?

Spaß beiseite: der erste Teil des Films ist toll inszeniert und bringt den Zuschauer dazu, endlich wissen zu wollen, was Phase ist. Insbesondere des Schönlings subtile Wandlung wurde gut in Szene gesetzt. Als man es dann recht unverblümt serviert bekommt, isses dann doch eher ein bissl mau. Und von der Entwicklung her auch nicht so recht logisch. Bzw. hätte es so viele andere Lösungen gegeben. Und der Schluss bedient sich bei Leon der Profi ohne dessen Klasse zu erreichen. Mich hat der Showdown genervt. Und warum sind die anderen immer solche Gurken?

ungeprüfte Kritik

am
Das nenn ich mal eine gelungene Variation des Genres, der Film schlägt mehrere gute Haken, die Stimmung ist von Anfang an sehr bedrohlich und dadurch extrem spannend. Der Hauptdarsteller ist sehr sexy, legt aber trotzdem eine ordentliche Schauspielperformance hin. So muss ein Videoabend laufen!

ungeprüfte Kritik

am
Durchaus überzeugender Film, besonders Dan Stevens überzeugt als eiskalter undurchsichtiger Soldat und trägt den Großteil des Filmes. Es kommt durchaus Spannung auf. Das letzte Drittel wirkt allerdings etwas uninspiriert. Gut, es ist nicht schlecht, aber paßt nicht so ganz zum Rest des Filmes, da es dann in ein Actionspektakel nach Schema F ausartet und der Protagonist zur unzerstörbar wirkenden Ein-Mann-Armee mutiert - und auch das Ende ist mal wieder etwas fragwürdig - ich hoffe, das wird nicht wieder eine zur Endlos-Reihe aufgefächerte B-Movie-Serie...meiner Ansicht nach hätte man besser eine plausible Erklärung abliefern sollen, da es ungefähr bis kurz nach der Hälfte so aussieht, als würde diese kommen, dann entschied man sich aber leider nach fragwürdigen Test-Screenings, das Ganze beabsichtigt der Ambiguität anheim fallen zu lassen, was hier nicht so ganz paßt. Trotzdem: Einer der besseren Filme des Genres und durchaus eine Empfehlung wert.
82 %

ungeprüfte Kritik

am
THE GUEST ist in den ersten 70 Minuten ein erstklassiger Thriller, der es gekonnt versteht, Spannung aufzubauen. Als Zuschauer fragt man sich ständig, was der Fremde namens David, denn nun eigentlich im Schilde führt. Dan Stevens spielt diesen Fremden sehr überzeugend und auch die übrige Besetzung ist ziemlich gut gewählt. Aber dann, als in einer Szene plötzlich die wahre Identität von David aufgedeckt wird, gleitet der Film unnötigerweise ins Triviale ab. Die Erklärungen für Davids Hintergrund sind ziemlich dürftig und unglaubwürdig. Die letzten 20 Minuten des Films wirken eher billig und viel zu dick aufgetragen. Irgendwie schade, denn der Film hätte wesentlich mehr Potential gehabt. Man kann ihn sich aber schon einmal ansehen, im Gedächtnis bleiben wird er aber nicht.

ungeprüfte Kritik

am
Die Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Lausiges Drehbuch, Musik, die das ganze verschlimmert weil einfach C Movie und völlig falsch Szenen betont


Ein netter Schönling und auch interessante Ansätze aber alles über 2 Sterne wird dem Ganzen nicht gerecht. Weder simpler Action Film, noch Tiefgang

Alles ist recht vorhersehbar und langweilt recht zügig. Verschenkte Zeit.

ungeprüfte Kritik

am
Immer, wenn er alleine ist, starrt er böse in die Gegend. Mit dem Typen stimmt doch was nicht;)
Hätte geholfen, wenn sie etwas subtiler an die Sache gegangen wären. So ist "David" nicht einfach nur 'n Psycho, sondern gleich ein Kugeln abweisender Evil Jason Bourne. Töchterchen und ihre Diner-Kollegin sind direkt aus 'nem Teen-Porn Clip entsprungen. Alles ist extrem platt und entlang der gängigsten Männerfantasien erzählt. Dazu kommen eine unfähige Spezialeinheit und reichlich bescheuerte Verhaltensweisen einiger Beteiligter. Und der extrem konstruierte Showdown im Grusellabyrinth setzt der Naivität die Krone auf. 1,6 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Überzeugende Darstellerleistungen bis in die noch so kleinste Nebenfigur werten "The Guest" dort ab, wo man gerade dabei war, etwas entnervt über die überzogen-depperten Sondereinsatzkommandomännekens sein dürfte, wenn nicht gar müsste. Bis auf diesen etwas arg weit hergeholten und kaum nur ansatzweise glaubwürdigen leider-ja-doch-irgendwie-Nebenstrang Patzer überzeugt der dramaturgisch angehauchte Psychothriller auf eigene Art, die kaum mit anderen Genrevertretern in Einklang zu bringen ist.

Die zuschauerlichen Sympathien verteilen sich stets aufs Neue, geraten ins Schwanken und bringen den Filmgucker schließlich an seine Grenzen, gilt es ab einem bestimmten Zeitpunkt zu entscheiden, ob das Gesehene nun unglaublich cool oder doch eher unglaublich grausam ist. Die Lösung, die die Drehbuchautoren sich für diesen quasi-Konflikt auszudenken vermochten, punktet ebenfalls auf eigene, schier geniale Weise - gerne verzeiht man sodann rückblickend die etwas arg ausgeschmückten Bud Spencer artigen Prügelszenen (sprich: ein Schubser des Protagonisten David reicht aus, um einen Teenie meterweit zu werfen, alldieweil Billardtische gerne mal in zwei Hälften brechen, nur weil jemand darauf "geworfen" wird) und besinnt sich darauf, sich schlichtweg unterhalten und mitreißen zu lassen.

Erfreulicherweise geht vieles in "The Guest" stellenweise unter die Haut, werden ebenfalls verbalen Schlagfertigkeiten wie Raffinessen Raum geboten ~ insgesamt eine sehr gelungene, sehenswerte Mischung.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist unterhaltsam und sogar uncut.Leider fehlt hier total der Sinn...! Als Zuschauer steht man letztenendes nur vor der Frage : "Was soll der ganze Scheiß?". Da wurde das falsche Genre verwendet.Als Horrorthriller wäre das sicher ein guter Film geworden.

ungeprüfte Kritik

am
FInger weg und Geldsparen. Gutaussehender, gebildeter, 19-jähriger Elitesoldat ist immer da, zu jeder Zeit. Ein wahrer Supersupersuperheld. Unfassbare lausig billiges Drehbuch!!!! Alles ist vorhersehbar und nervt nach wenigen Minuten. Ganz am Schluß metzelt er noch ein paar nieder. Selten zuvor sehnt man sich nach dem Filmende. Verschenkte Zeit.

ungeprüfte Kritik

am
Ein ganz schlecht gemachter Film !!!
Finger weg. Überhaupt nicht zu empfehlen. Schade um die verschenkte Zeit :-(

ungeprüfte Kritik

Der Film The Guest erhielt 3,5 von 5 Sternen bei 207 Bewertungen und 17 Kritiken.
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FilmzitateThe Guest

Deine Online-Videothek präsentiert: The Guest aus dem Jahr 2014 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als Stream sofort abrufbar. Ein Film aus dem Genre 18+ Spielfilm mit Dan Stevens von Adam Wingard. Film-Material © HanWay Films.
The Guest; 18; 24.04.2015; 3,5; 207; 96 Minuten; Dan Stevens, Maika Monroe, Leland Orser, Joel David Moore, Lance Reddick, Chase Williamson; 18+ Spielfilm, Thriller, Action;