Kind 44

Kind 44

Wie findet man einen Killer, der nicht existiert? Finde den Killer. Stell dich der Wahrheit.

Moskau 1953. Im Arbeiterparadies der Stalinzeit darf es offiziell keine Verbrechen geben, doch als die grausam zugerichtete Leiche des kleinen Sohnes eines Mitoffiziers ... mehr »
Moskau 1953. Im Arbeiterparadies der Stalinzeit darf es offiziell keine Verbrechen ... mehr »
USA 2015 | FSK 16
349 Bewertungen | 17 Kritiken
3.46 Sterne
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DVD

Kind 44
Kind 44 (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 132 Minuten
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital / DTS 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Trailer
Erschienen am:15.10.2015
EAN:4010324201522

Blu-ray

Kind 44
Kind 44 (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 138 Minuten
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Trailer
Erschienen am:15.10.2015
EAN:4010324040480

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Sprachen:Deutsch Dolby Digital / DTS 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
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Erschienen am:15.10.2015
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Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
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Erschienen am:15.10.2015
EAN:4010324040480
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Kind 44
Kind 44
Kind 44  (SD/HD)
FSK 16
Deutsch, Englisch
Stream  /  ca. 136 Minuten
Vertrieb:LEONINE
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0, Englisch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:08.10.2015
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Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
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HandlungKind 44

Moskau 1953. Im Arbeiterparadies der Stalinzeit darf es offiziell keine Verbrechen geben, doch als die grausam zugerichtete Leiche des kleinen Sohnes eines Mitoffiziers aufgefunden wird und der offensichtliche Mord zum Unfall erklärt wird, gerät die Welt des Geheimdienstoffiziers Leo Demidow (Tom Hardy) ins Wanken. Als Leo gegen den Befehl seiner Vorgesetzten eigene Nachforschungen aufnimmt und weitere 43 Morde an Kindern entdeckt, schwebt er plötzlich mit seiner Familie in tödlicher Gefahr. Der einzig verbleibende Ausweg ist, die Mordserie gegen alle Widerstände aufzudecken. Doch wem kann Leo überhaupt noch vertrauen?

'Kind 44' (2015) ist die packende Verfilmung des vielfach ausgezeichneten Bestseller-Romans von Tom Rob Smith. Produziert on Ridley Scott ('Gladiator', 'Blade Runner'), fesselt der eiskalte Thriller von Regisseur Daniel Espinosa mit seiner Starbesetzung Tom Hardy, Gary Oldman, Noomi Rapace, Joel Kinnaman, Paddy Considine, Jason Clarke und Vincent Cassel bis zur letzten Sekunde.

FilmdetailsKind 44

Child 44 - How do you find a killer who doesn't exist? Catch the killer. Expose the truth.
USA 2015
04.06.2015
72 Tausend (Deutschland)

TrailerKind 44

BilderKind 44

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenKind 44

am
"Kind 44" ist eine Romanverfilmung. Das spürt man sehr deutlich an der Länge und Komplexität dieses düsteren Thrillers. Er fesselt vor allem durch Handlungsort und -zeit, die Sovietunion der 50er Jahre. Obwohl man wegen der Machenschaften der Geheimpolizei viele Parallelen zu "Nazifilmen" ziehen kann, macht der Film gerade dadurch sehr deutlich, dass es viele dieser Überwachungsregime gab und leider gibt. Die bedrohliche Athmosphäre wurde sehr gut umgesetzt. Als US Produktion nutzt er sicherlich ein paar Klischees, macht aber nicht den ewigen Fehler, "die bösen Russen" zu thematisieren. Viele Randthemen, wie Homosexualität und weitere vom Staat ungeliebte Tatsachen werden angesprochen. Somit ist "Kind 44" sowohl Politthriller, Kriminalfilm, als auch Geschichtsuntericht. Allerdings ist der Stoff reichlich zäh und düster und manchmal, besonders zum Ende hin sehr konstruiert und nicht immer nachvollziehbar. Das versöhnliche Finale musste wohl sein, man kann darüber hinwegsehen. Alles in allem ein gelungenes Werk, das durchaus etwas kürzer hätte sein können, denn ein zweites Mal muss man nicht gucken. Man sieht aber den Darstellern gern zu und fühlt sich in ein uns unbekanntes Land und eine fremd wirkende Zeit versetzt.
Fazit: Beklemmender Historienfilm, der sich vieler Themen annimmt und darum trotz einiger Längen immer interessant und sehenswert bleibt.

ungeprüfte Kritik

am
Story handelt während der Stalinzeit in Russland mit einem regimetreuen Überwachungsapparat, welcher keinen Widerspruch duldet. Grandios die beiden Hauptdarsteller mit überzeugender Leistung. Eine eigentlich traurige Handlung umgesetzt in düsterer Atmosphäre. Glatte 4 Sterne für großes Kino!

ungeprüfte Kritik

am
Kind 44 ist ein spannender Thriller, technisch sehr versiert umgesetzt, mit einer hervorragenden und hochkarätigen Besetzung. Die Handlung ist sehr komplex, läuft gleichzeitig auf mehreren Ebenen und bietet viele überraschende Wendungen. Für mich - inhaltlich, wie visuell - einer der besten Filme der letzten Zeit.

ungeprüfte Kritik

am
für mich fesselnd ab der ersten Minute........ daher 5 Sterne..... hängen bleibt im Paradies gibt es keinen Mord.

ungeprüfte Kritik

am
Der Geheimdienst-Offizier Leo versucht einen mehrfachen Kindermörder in der Sowjetunion zur Stalin-Zeit zur Strecke zu bringen. Doch da Stalin und die kommunistische Partei Verbrechen vertuschen ist dies schwieriger als erwartet. Da er unbequem ist wird er in die tiefste Provinz versetzt.

Doch Leo gibt nicht auf ...

Extrem spannend!

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist eine sehr gute Umsetzung der Literaturvorgabe und beleuchtet die Stalin-Ära in der Sowietunion. Die Doktrin wird umgesetzt und keiner darf Stalin oder der Doktrin widersprechen. Aus der Geheimpolizei (Vorläufer des KGBs) verschwindet der Sohn einen Offiziers und wird ermordet (und ausgeweidet) an der
Bahn gefunden. Die spannende Suche gegen das System und in zerbrechenden sozialen Strukturen mit Showdown und Happy End. Ziemlich grusselig, wenn man sich vorstellt, unter solchen Bedingungen leben zu müssen.


Ach ja, zuletzt noch: Die DVD war so zerkratzt, dass mein BluRay-Player den Schluss nicht spielen konnte. Mein PC hat es geschafft. Also, nehmt die DVD aus dem Versand!

ungeprüfte Kritik

am
Sehenswerter Film, spannend und gut inszeniert. Charaktere wurden exzellent besetzt. Fesselnde Zeitgeschichte zwischen Wirklichkeit und Propaganda.

ungeprüfte Kritik

am
"Im Paradies gibts keine Mörder", darum werden die Kindermorde in Russland zur Stalin-Zeit auch als Unfälle oder als Einzeltaten unter den Tisch gekehrt. Spannender Polit-Thriller, dem es gelingt, die Stimmung aus Unterdrückung und Überwachung der Stalin-Zeit gut rüberzubringen. Der Film ist bis in die Nebenrollen super besetzt

ungeprüfte Kritik

am
An sich sehr interessanter Film. Die Buchleser behaupten, das Buch sei mehrmals besser als der Film. Doch ich selbst habe das Buch NICHT gelesen, daher hier kurz meine Subjektive Meinung:

Der Film stellt kurz den Paradies des Kommunismus nach russischen Art in der Nachkriegszeit vor! Paradoxerweise, im paradiesischen Kommunismus, gibt es keine Morde. Zwar wird brutal und sinnlos Hingerichtet, nach eigener Art & Meinung des Verrats, aber für alles gibt es eine Erklärung.
Auch für gefundene Leichen, egal welcher Art, gibt es eine Erklärung so wie prompt werden Schuldige gefunden. So weit so gut, die Schauspieler machen ihren Job recht glaubwürdig und die Handlungen der Personen sind nachvollziehbar. Dafür satte 4Sterne! Gleich jedoch aber wieder ein Stern Abzug!

Achtung Spoiler:
Möglicherweise ist im Buch alles nachvollziehbar, und der Buchleser wird mir womöglich nicht zustimmen (können), aber einige Sachen kann ich so nicht nachvollziehen. Vielleicht der eine oder andere kann mich aufklären. Ich habe nach Hinweisen noch mal gesucht doch nichts gefunden. Die erste Sache ist, wie genau ist man dazu gekommen, dass der Mörder in einer Auto bzw. Fahrzeugfabrik arbeiten muss bzw. soll? Diese Info taucht auf einmal im Gespräch im Auto auf, mit der Frage ob solch eine Fabrik vorhanden ist, und ja: das Traktorenwerk! Aber wie und woher kommt der Ansatz, der Fahrzeugfabrik? Auch Wassili findet am Schluss zu Leo, wie eine Jungfrau zum Kind? Das alles verstehe ich nicht - somit 3*

ungeprüfte Kritik

am
Den Roman fand ich enttäuschend, weil es statt um den von mir erwarteten Krimi vor historischem Hintergrund, hauptsächlich um die Probleme des Ermittlers mit dem stalinistischen System geht.
Der Film wiederum enttäuscht gleich damit, dass er auf die sehr starke Anfangsszene aus dem Buch verzichtet. Beim Rest hält er sich aber weitgehend an den Verlauf des Buches. Also sind auch hier die Serienmorde leider nur eine unbedeutende Randgeschichte und es geht vor allem um das Leben in einer absurden, kranken Diktatur. Das ist ja auch ganz interessant, aber eher anstrengend als unterhaltsam. Ich finde es auch nicht glaubwürdig, dass die beiden unter diesen Bedingungen weiter ihren Fall verfolgen und den Täter auch noch finden. Da können die Schauspieler zwar noch ein bisschen was retten, aber dann kommt noch der beknackte Showdown dazu... 2,2 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Lange hatte ich mich auf diesen Film gefreut. Am Ende war ich leider enttäuscht.

Aber der Reihe nach:

Zur Handlung muss ich nichts weiter schreiben, die kann jeder nachlesen. Der Film macht den Irrsinn und die Paranoia der damaligen Zeit wunderbar deutlich. Es kann nicht sein, was nicht sein darf! Gleichzeitig widerspricht er sich aber an dieser Stelle: auf der einen Seite gibt es keine Morde (oder überhaupt Verbrechen) in der Sowjetunion, auf der anderen Seite werden die Morde an den Kindern offiziell aufgeklärt und die angeblichen Täter (Regime-Gegner) zur Verantwortung gezogen. Also doch Mörder im "Paradies"? An einer anderen Stelle wird eine Kinderleiche von einem Arzt untersucht. Der Arzt stellt ohne Obduktion die Todesursache fest und dass dem Kind Organe entnommen worden sind. Respekt! Eine weitere Schwäche des Films ist es, den Spannungsbogen nicht lange aufrecht erhalten zu können, was vor allem daran liegt, dass aus der Identität des Mörders kein großes Geheimnis gemacht wird. Wobei wir schon beim nächsten Problem sind. Die Charaktere bleiben ziemlich blass. Daran ändert auch das Spiel von Tom Hardy und Noomi Rapace nichts, die beide schon sehr viel bessere Leistungen zeigen konnten. Aber Drehbuch ist nun mal Drehbuch. Was das Ende angeht, muss man sagen, dass man den Zuschauer wohl versöhnlich und mit einem guten Gefühl nach Hause schicken wollte. Keine großen Erklärungen, alle Beteiligten entdecken das Gute in sich. Friede, Freude, Eierkuchen! Schade!

ungeprüfte Kritik

am
Sehr guter und spannender Thriller mit perfekt gespielten Rollen in den Nachkriegsjahren der Sowjetunion.

ungeprüfte Kritik

am
Mann muss dem Werk schon vorwerfen, dass man als Zuseher den Roman-Thriller, der dahinter steht auch deutlich anmerkt. Dies stört allerdings nur wenig und ist vielleicht schon der größte Kritikpunkt an diesem ungewöhnlichen Kriminal-Blockbuster. Starke Atmosphäre, super Schauspieler und ein, zumindest was Handlungsort und Handlungszeit bestrifft, beinahe einmaliger Spielfilm. Bei KIND 44 fehlt nur ganz wenig für den Einzug in die Filmgewschichte. Das Wenige fehlt aber defintiv und so gibt es lediglich 3,90 Eisenbahn-Sterne bis nach Wolsk.

ungeprüfte Kritik

am
Schließe mich der Meinung von ew hier an. Was hätte man aus dem Stoff machen können?
Schließlich gab es ja einen echten Killer mal in Rostow am Don, Andrei Romanowitsch Tschikatilo.
Zwar zu einer anderen Zeit, aber die Stalin-Ära passte eigentlich auch ganz gut für eine True Crime-Setting.
Dann noch ein hochkarätiges internationales Ensemble.

Dennoch lief der Film dann vollkommen aus dem Ruder: Eine Aneinanderreihung von kurzen Schnipseln; Figuren, die keine richtige Bedeutung für die Story hatten; Stränge, die nicht zueinander passten. Schade, hatte mir mehr erhofft.

ungeprüfte Kritik

am
Kann mich der Kritik von videogrande anschließen. Der Film zeigt sehr deutlich, dass alle diktatorischen Überwachungsregime mit denselben Mitteln arbeiten, um sich die Menschen gefügig und mundtot zu machen. Der Film zeigt sehr gut, was einem droht und passieren kann, wenn man versucht gegen ein solches Regime zu arbeiten. Insgesamt ein sehr gelungener Film mit düster-bedrohlicher Atmosphäre, bei der bis zum Schluss offen bleibt, ob Leo Demidow und seine Frau es schaffen trotz aller Widrigkeiten den Mordfall, der keiner sein darf, aufzuklären.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film erinnert mich sehr stark an den Film Citizen X aus dem Jahr 1995 ! Es gibt viele parallelen zu Citizen X aber Kind 44 hat doch noch mehr zu bieten ! Einfach ansehen und sich sein eigenes Urteil bilden !

ungeprüfte Kritik

am
Sorry, aber ich kann die vielen positiven Kritiken nicht nachvollziehen. Es war schon echt hart, diesen Film bis zum Ende zu schauen. Schließlich dauert er über 2 Stunden. Und damit meine ich, es war anstrengend, nicht abzuschalten.

Die "Handlung" wäre nämlich auch nach 30 Minuten erzählt gewesen.

Spannung sucht man leider vergebens.

ungeprüfte Kritik

Der Film Kind 44 erhielt 3,5 von 5 Sternen bei 349 Bewertungen und 17 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateKind 44

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Kind 44; 16; 08.10.2015; 3,5; 349; 132 Minuten; Tom Hardy, Gary Oldman, Noomi Rapace, Joel Kinnaman, Paddy Considine, Jason Clarke; Krimi, Thriller;