Diary of the Dead

Diary of the Dead

Während der Dreharbeiten zu einem Filmprojekt gerät eine Gruppe Studenten mitten in eine Invasion der Untoten. Der Filmstudent Jason Creed (Joshua Close), seine ... mehr »
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USA, Kanada 2007 | FSK 18
185 Bewertungen | 19 Kritiken
2.84 Sterne
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DVD

Diary of the Dead
Diary of the Dead (DVD)
FSK 18
DVD / ca. 92 Minuten
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Hinter den Kulissen, Audiokommentare
Erschienen am:01.04.2009
EAN:4013575536894

Blu-ray

Diary of the Dead
Diary of the Dead (Blu-ray)
FSK 18
Blu-ray / ca. 96 Minuten
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Dokumentation, Interviews, Zusätzliche Filminfos
Erschienen am:26.02.2010
EAN:886976439798

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Diary of the Dead
Diary of the Dead (DVD)
FSK 18
DVD / ca. 92 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Hinter den Kulissen, Audiokommentare
Erschienen am:01.04.2009
EAN:4013575536894

Blu-ray

Diary of the Dead
Diary of the Dead (Blu-ray)
FSK 18
Blu-ray / ca. 96 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Dokumentation, Interviews, Zusätzliche Filminfos
Erschienen am:26.02.2010
EAN:886976439798
Diary of the Dead
Diary of the Dead
Diary of the Dead  (SD/HD)
FSK 18
Deutsch, Englisch
Stream  /  ca. 96 Minuten
Vertrieb:LEONINE
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0, Englisch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:26.02.2010

HandlungDiary of the Dead

Während der Dreharbeiten zu einem Filmprojekt gerät eine Gruppe Studenten mitten in eine Invasion der Untoten. Der Filmstudent Jason Creed (Joshua Close), seine Freundin Debra Moynihan (Michelle Morgan) und ein aus Mitstudenten bestehendes Filmteam drehen in den Wäldern Pennsylvanias einen Horrorfilm für ihre Uni, als im Radio erste Meldungen von wiederauferstehenden Toten laufen. Verzweifelt und verängstigt versucht die Gruppe, sich zu ihren Familien und Freunden durchzuschlagen. Doch Jason beschäftigt ein ganz anderes Problem: Weil er die Verlogenheit der Berichterstattung anprangert, lässt er auf der Flucht vor den Untoten gnadenlos seine Kamera mitlaufen und dokumentiert den Angriff der Zombies, um sie später über das Internet der Allgemeinheit zugänglich zu machen.

FilmdetailsDiary of the Dead

Diary of the Dead - Shoot the dead.
USA, Kanada 2007
29.03.2008

TrailerDiary of the Dead

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BilderDiary of the Dead

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenDiary of the Dead

am
Gut, hier sollte der Handkameralook wirklich nur die billige produktion übertünchen, aber das Ergebnis ist dennoch gefällig und vor allem Längen besser als die "Zombie Diaries", vor allem weil hier keine Episoden erzählt werden.
Die Splattereffekte können sich ebenfalls sehen lassen, nur die Stimme aus dem Off hätte man besser weggelassen. Ich fühlte mich jedenfalls ganz gut unterhalten, auch wenn´s nicht gerade ein Blockbuster ist den man mehrmals sehen muss.

ungeprüfte Kritik

am
George A.Romero hat das geschafft was einige vor ihn schon versucht haben.
Endlich mal ein guter und unterhaltsamer Film , der im Stil einer Doku gedreht worden ist.
Egal ob Blai Witch Project , Rec oder Cloverfield , Diary of the Dead ist um längen besser.
Nein , er ist der einzig wirklich gut gewordene Film dieser Art.
Leider fehlt dem Film ab und zu etwas die ernsthaftigkeit , was eine Top Bewertung verhindert.
Die Frage die sich stellt: Sind wir es wehrt gerettet zu werden?
Anschauen ist Pflicht!!!

ungeprüfte Kritik

am
Ein ganz guter Film, auch wenn Romero hier seinen "Zombie-Zyklus" nicht fortgesetzt hat, sondern eine eigenständige Story drehte. Der Film wird zwar aus der Sicht einer Handkamera erzählt, darunter leidet das Bild aber keinesfalls, das ist professionell und eigentlich wackelt die Kamera auch in 95% der Szenen gar nicht. Die Splatter - Effekte sind, wie bei Romero üblich, sehr gut. Nur leider bleiben die Darsteller sehr blass und auch die Story hoppelt so ein wenig vor sich hin. In der Flut der Zombie - Filme der letzten 24 Monate ist dies aber immer noch ein Highlight.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist sehr gut in Form einer Dokumetation gemacht. Zwar sind einige Szenensprünge erst nach einigen Sekunden nachvollziehbar, aber immer hin wird der Film nicht langweilig. Trotzdem möchte ich nicht mehr als 4 Sterne geben,
da mir persönlich zu wenig Zombieattacken zusehen waren.
Die Spezialeffekte waren gut und keines Wegs ist das ein Bild Film.
Einige Szenen entschädigen dafür das es nicht so viel Blut wie in anderen Zombiefilmen gibt. Mir sind 2 Szenen sehr deutlich in Erinnerung geblieben.
In der einen wurde ein amischer Farmer von hinten angegriffen, was genau dann passiert möchte ich jetzt nicht sagen da sonst die Szene nicht mehr so spannend ist. In der anderen Szene haben zwei Waffennarren Zombie an Bäumen aufgehäng, hier möchte ich auch nicht tiefer drauf eingehen damit die Spannung der Szene erhalten bleibt.
Guck Euch den Film an, ich denke Ihr werde überrascht sein und am Anfang denken das es ein sogenannter Billigstreifen ist, aber ich denke auch das Ihr nach kurzer Zeit positiv Überrascht sein werdet.

ungeprüfte Kritik

am
nicht schlecht muss ich sagen,ich habe ja nicht viel erwartet,bei der ganzen Fülle an Zombie-Streifen,aber ich wurde gut unterhalten,auch die Idee einen Film im Film zu erzählen war nicht schlecht.das einzige was man bemängeln muss ist doch die Auswahl der Schauspieler,die doch alle sehr blass blieben,da überholen Filme wie Dawn of the Dead oder Land of the Dead diesen doch stark,die Splatterszenen sind wiederum sehr gut,teilweise sehr heavy,aber das gehört ja bei nem richtigen Romero dazu.
Fazit :muss man sich anschauen,sollte aber keinen Klassiker erwarten

ungeprüfte Kritik

am
Ein paar Studenten geraten bei Dreharbeiten in die Invasion von Zombies. Sie entschließen sich, für die Nachwelt einen Film darüber zu drehen. Der ganze Film wird also aus der Sicht von Handkameras gezeigt. Das hatten wir ja in letzter Zeit (Rec, Cloverfield, Blair Witch Project) öfters.

Gut, die Schauspieler sind nicht gerade die Besten und leider wird in dem Film überhaupt nicht erklärt, wieso es zu der Zombieentwicklung kam. Trotzdem fand ich den Streifen ganz gut und die Splattereffekte kommen auch nicht zu kurz. Da werden die Untoten nach allen Regeln der Kunst "gekillt". Auch auf äußerst ungewöhnliche und witzige Arten.

Der Zombie-Fan greift auf jeden Fall zu.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr gut! Endlich ma wieder ein Film, der überzeugen konnte. Spannend und gute Geschichte! Das Prinzip des "Amateurfilms" finde ich auch sehr gut, da es eine gute Atmosphäre rüberbringt und man so voll im Geschehen dabei ist.

4 Sterne! Gerne wieder!

ungeprüfte Kritik

am
"Diary of the Dead" ist der fünfte Teil der legendären Zombiereihe von George A. Romero. Der Film lies hierzulande lange auf sich warten und die Vorfreude war dementsprechend groß. "Diary of the Dead" wurde mittels Handkamera-Stil als Pseudo-Doku inszeniert und man sieht das Geschehen ausschließlich aus der Perspektive des Kameramanns. Das Ganze wurde technisch auch sehr ordentlich umgesetzt und der Zuschauer bleibt hier von extremen Wackelbildern verschont. Leider wurde diese Perspektive aber nicht effektiv genug genutzt und das Gefühl, sich mitten im Geschehen zu befinden, wird einem hier nicht sehr wirkungsvoll vermittelt. Das man sich als Zuschauer nicht wie erwünscht integriert fühlt, liegt auch an den immer wieder auftretenden Off-Kommentaren und der Nachbearbeitung des Filmmaterials. Die, für einen Romero typische, bedrohliche Atmosphäre wird hier kaum erreicht und auch die ansatzweise auftretende Spannung und der Horror werden immer wieder von technischem Geplänkel und erneuten Dialogen die sich auf die Filmerei beziehen, unterbrochen. So schleichen sich zwischen die wirklich gelungenen Szenen stets einige Durchhänger ein, die den Filmgenuss ausbremsen. Die Schockmomente sind meist wirksam und auch die Splatterszenen, wenngleich sie nicht sonderlich hart ausfallen und sich die Anzahl auch etwas in Grenzen hält, sind ordentlich und können sich sehen lassen. Natürlich darf bei "Diary of the Dead" auch der sozialkritische Aspekt nicht fehlen, hierbei geht es primär um Gesellschafts- und Medienkritik.

Somit ist Romeros "Diary of the Dead" lediglich ein einigermaßen solider und unterhaltsamer Zombiefilm geworden der hinter den bisherigen Werken des Altmeisters zurückbleibt und sicherlich den schwächsten Beitrag der Reihe darstellt. Für ein Highlight des Genre reicht das Gezeigte leider nicht aus und der Film kann z.B. dem vergleichbaren Konkurrent "[Rec]" nicht das Wasser reichen. Da hatte man sich wohl doch etwas mehr erhofft.

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am
Muss man nicht gesehen haben .... Kameraführung Katastrophe .... Habe nun zwei mal angefangen den Film zu schauen - aber weiter als ca. 20 Minuten bin ich nicht gekommen. Zum Einschlafen !

ungeprüfte Kritik

am
Nicht mein Geschmack, braucht man sich nicht ansehen.

Finde die Story auch sehr flach.

Gibt schönere Filme.

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am
Weiss nicht was die Vorgänger für einen Geschmack haben aber für mich war der Film miserabel bin ein absoluter Horrorfan aber das war zu viel ein Stern ist noch zuviel!!

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am
Therapiestunde mit Zombies. So müsste der Filmtitel lauten. Was hat Romero hier angestellt?

Er hat sich zunächst der Blair Witch Idee bedient und versucht seine Zombie Filme in die moderne Zeit mit Handy und Internet zu portieren. Daszu noch eine gehörige Portion Sozialkritik. Das ist aus meiner Sicht voll nach hinten los gegangen:

Die frühere subtile Kritik am menschenverachtenden Verhalten ist hier mittlerweile so stark und permanent rausgearbeitet, daß es weh tut und auch der letzte Hintlerweltler die Message verstehen muss. Alles in diesem Film wird schön breit erklärt: wieso, welshalb warum? tönt es daher. Diese Überdosis an Sozialkritik nervt total und nimmt dem Film jede Spannung.

Da Romero in seinen Filmen immer die gleiche Geschichte erzählt, kommt hier auch nichts mehr wirklich Neues hinzu. Anscheinend nutzt Romero diesen Zombie-Neuaufguss nur, um alte Ideen "besser" (Freunde umbringen, Selbstmord, Zobiejagd) und neue Ideen von lustigen Szenen mit Zombies (z.B. Schwimmbad, Galgen) einzubauen. A lá "Mist, das hätte ich auch noch gerne drin gehabt. Na, dann halt im nächsten Aufguss."

Das ganze ist sooo langweilig geraten, dass ich am liebsten vorzeitig aus dem Saal gegangen wäre. Hätte mich dann aber dieser Kritik beraubt.

Die Charaktere sind durchweg stereotyp und werden sukzessive entsprechend vorgestellt. Computerfreak, trinkender Intellektueller, Schickse usw. Zwischendurch gibt es dabei immer wieder sinnloseste Therapiestunden, bei denen die Akteure über den Sinn des Lebens in einer "solchen Welt" philosophieren. Und: Alle wollen das ganze aber filmen, um es irgendeiner Nachwelt zu überliefern.

Über Effekte/Gore (wirklich erwähnenswert ist hier nur die letzte Szene, die bereits auds dem Trailer bekannt ist) oder Logikfehler (z.B. Säureglas) möchte ich gar nicht weiter referieren, da egal. Der Film funktioniert einfach nicht, so oder so.

Fazit: Romero hat hier seine alten Ideen recycelt und verschlimmbessert. Platt und blutleer (im Gegensatz zu den Untoten) kommt der Film daher. Vom Charme seiner alten Streifen ist nichts übrig geblieben. Degradierte Zombie Massenware. Sehr enttäuschend! Bye George...

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am
George Romero hat schon bessere Filme gemacht. Die verwackelte Kameraführung a la Cloverfield nervt manchmal. Storymäßig nichts neues - so richtig gruseln will man sich dabei nicht. Splattereffekte o.k. aber dennoch sparsam eingesetzt.

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am
Hi Leute!Also mich hat der Film persönlich nicht angesprochen!Die Spannung fehlte meiner Meinung nach und die Schauspieler sind auch nicht die besten!Das Ende ist schlecht inziniert da hätte man auch mehr draus machen können!Von mir gibts nur 2,3 Punkte!

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am
Ich geben allen 1 Punktegeber recht. Der Film ist total enttäuschend. Romero sollte denn Regiestuhl an den Haken hängen und sein, durchaus verdientes Altenteil genießen. Dieser Film ist langweilig und eine Aneinandereihung von Unlogiken, dass man es nach einer halben Std. fast nicht mehr erträgt. Finger weg!!!

ungeprüfte Kritik

am
George A. Romero, der Großmeister der Untoten kehrt (mal) wieder zu seinen Wurzeln zurück. Nach dem, für seine Verhältnisse, hoch budgetierten aber letztlich doch enttäuschenden "Land of the Dead" erzählt der Regisseur mit der markanten, dickglasigen Brille auf der Nase, die Geschichte einer Filmstudentengruppe die ihren Kampf gegen die Untoten mit der Videokamera festhalten. Das Ergebnis ist eine Mischung aus diversen „…of the Dead" - Filmen und "Blair Witch Project" dass niemals die Sogwirkung, Spannung und Intensität der alten Romero- Filme oder gar des stilistisch ähnlichen, aber um Welten besseren "Rec" aus Spanien erreicht. Romeros langweiliger weil viel zu oft quacksalbernder Film verzichtet wie gewohnt nicht auf Splattereinlagen, die echte Anhänger von Blutfontänen aber wohl eher als mickrig empfinden werden und natürlich kann Romero auch nicht die Finger von Sozial-, Medien- und Gesellschaftskritik lassen, doch damit schneidet er sich ins eigenen Fleisch, denn seine Anklagen wirken kraftlos und über weite Strecken zu selbstgefällig. Dies alles macht aus diesem Videotagebuch des Grauens einen öden Zombiereißer der in seltene Ausnahmen Spannung zu suggerieren vermag, der aber auch viel zu zwanghaft versucht partiell stark angestaubte Inhalte in neue Schablonen zu pressen. Das Ergebnis ist einfach nur unförmig.

ungeprüfte Kritik

am
eigentlich 2,5.

Für einen Romero ein ziemlich schwacher Zombie-Streifen. Nach "Night of the living dead", "Dawn of the dead", "Day of the dad" und "Land of the dead" hätte ich nicht gedacht, daß vom Zombie-Alt-Meister ein schlechter Zombie-Streifen kommt. O.k., er ist immer noch besser als viele "No-Name"-Zombiestreifen, für einen Romero aber sehr enttäuschend!

ungeprüfte Kritik

am
Wenn es ginge, würde ich O Punkte vergeben, ich habe mich selten so gelangweilt. Das ist wirklich ein Horrorfilm der untersten Kategorie, keine Spannung, kein Witz, Splattereffekte mager. Bitte Finger weg!

ungeprüfte Kritik

am
Wer auf das Handkameragewackel steht, der soll sollte sich "REC" anschauen.
Hier wurde die HandyCam eindeutig nicht als Stilmittel benutzt, sondern aus weil es zur Zeit alle machen.

Billiger gemacht kann ein Film nicht sein.

ungeprüfte Kritik

Der Film Diary of the Dead erhielt 2,8 von 5 Sternen bei 185 Bewertungen und 19 Kritiken.
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FilmzitateDiary of the Dead

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Diary of the Dead; 18; 01.04.2009; 2,8; 185; 92 Minuten; Joshua Close, Michelle Morgan, Shelley Cook, Kyle Glencross, Boyd Banks, Janet Lo; Horror, 18+ Spielfilm;