All the Boys Love Mandy Lane

All the Boys Love Mandy Lane

So süß. So sexy. Zum Sterben schön.

Mandy Lane (Amber Heard), so süß, so attraktiv, so sympathisch - nicht eine Sekunde kommen Zweifel auf. Und jeder Junge aus der High-School hat irgendwann schon von ... mehr »
Mandy Lane (Amber Heard), so süß, so attraktiv, so sympathisch - nicht eine Sekunde ... mehr »
USA 2006 | FSK 18
540 Bewertungen | 54 Kritiken
2.88 Sterne
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DVD

All the Boys Love Mandy Lane
All the Boys Love Mandy Lane (DVD)
FSK 18
DVD / ca. 87 Minuten
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, , Musik-Video, Trailer
Erschienen am:14.01.2009
EAN:0886971661095

Blu-ray

All the Boys Love Mandy Lane
All the Boys Love Mandy Lane (Blu-ray)
FSK 18
Blu-ray / ca. 91 Minuten
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, Musik-Video, Trailer
Erschienen am:14.01.2009
EAN:0886974357193

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DVD

All the Boys Love Mandy Lane
All the Boys Love Mandy Lane (DVD)
FSK 18
DVD / ca. 87 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, , Musik-Video, Trailer
Erschienen am:14.01.2009
EAN:0886971661095

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All the Boys Love Mandy Lane
All the Boys Love Mandy Lane (Blu-ray)
FSK 18
Blu-ray / ca. 91 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, Musik-Video, Trailer
Erschienen am:14.01.2009
EAN:0886974357193
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HandlungAll the Boys Love Mandy Lane

Mandy Lane (Amber Heard), so süß, so attraktiv, so sympathisch - nicht eine Sekunde kommen Zweifel auf. Und jeder Junge aus der High-School hat irgendwann schon von ihr geträumt, wenn sie auftaucht spielen alle verrückt. Als sich das IT-Girl zu einem Ausflug aufs Land überreden läßt, denken Red (Aaron Himelstein) und seine Kumpels den Jackpot geknackt zu haben. Nur leider gibt es einen Psychokiller unter ihnen, der nicht bereit ist, Mandy Lane mit anderen zu teilen. Let the games begin.

FilmdetailsAll the Boys Love Mandy Lane

All the Boys Love Mandy Lane - There's something about Mandy all the boys love.
USA 2006
26.06.2008
46 Tausend (Deutschland)

TrailerAll the Boys Love Mandy Lane

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BilderAll the Boys Love Mandy Lane

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenAll the Boys Love Mandy Lane

am
"All the Boys love Mandy Lane" ist ein klassischer Tennie-Slasher welcher auch die genreüblichen Klischees beinhaltet. In der ersten Hälfte werden lediglich die Charaktere eingeführt und es passiert eigentlich recht wenig. Auch im weiteren Verlauf wird einem, zumindest was den Härtegrad angeht, nicht viel geboten. Hier wurde meiner Meinung nach sehr viel verschenkt. Somit wäre "All the Boys love Mandy Lane" eigentlich ein durchschnittlicher Teenie-Horror von der Stange... eigentlich... wenn da nicht die titelgebende Mandy Lane und die sehr gelungene Inszenierung wären. Der Film ist absolut stylisch, begeistert mit starken Bildern und sorgt damit für eine angenehme Atmosphäre. Amber Heard als Mandy Lane ist einfach unwiderstehlich und der Dreh- und Angelpunkt des Films. Sie hat eine umwerfende Ausstrahlung und wird hier sehr gut zur Geltung gebracht. Ohne den tollen Auftritt von Amber Heard hätte das Ganze überhaupt nicht funktioniert.

Insgesamt ist "All the Boys love Mandy Lane" dann also ein nicht ganz so alltäglicher Slasher, der für die tollen Bilder und für die begehrte Mandy Lane einen Bonusstern bekommt.

ungeprüfte Kritik

am
Teenie-Slasher mit vermeintlichen Anspruch über eine Gruppe Jugendlichen die dem Täter zum Opfer fallen. Das alles spielt diesmal auf einer weit entfernten Farm. Der Film lebt von Hauptdarstellerin Amber Heard um deren Rolle Mandy Lane auch der ganze Film aufgebaut ist. Die fast komplette erste Hälfte wird benötigt die Charaktere vorzustellen - was aber trotz der langen Zeit nicht besonders gelingt. Mandy Lane wird als eine Art "Engel" aufgebaut, die später auf Grund ihrer Prüderie aber nur noch nervt. Der Rest der Darstellerriege ist absolut austauschbar. Der im 70er-Retrolook gefilmt Streifen dreht dann etwas auf, bietet einige blutige Szenen um letztendlich in einem überraschendem Schluß zu enden. Leider verpufft die Wirkung des Schlußplots aufgrund seiner Unglaubwürdigkeit wieder rasch. Der Rest des Endes ist dann sinnlos dahingeklatscht und läßt reichlich Fragen offen. Oder man beantwortet sie sich selbst und merkt, da steckt nichts groß dahinter, keine Botschaft oder sonstwas. Einfach nur ein recht langatmiger Film mit hübscher Darstellerin, der mehr sein will als er ist.
Aufgrund der Optik und einiger guter Szenen noch 3 Punkte. Warum der Film bei den Kritikern so überragend angekommen ist, mag ich nicht nachvollziehen.

ungeprüfte Kritik

am
Zwar spielt der Film in der Gegenwart, doch mit seiner Weichzeichner Optik erinnert "All the Boys love Mandy Lane" an einen Horrorfilm der 1970er Jahre. Nicht dass einzige Indiz dafür das die Macher die guten Alten Tage des Slasher- Genres nacheifern, denn trotz seiner nicht zu unterschätzenden Gewalttätigkeit nimmt sich der Film viel Zeit für seine Geschichte so dass es sich hierbei nicht um einen reinrassigen Schreien- Weglaufen- Sterben Film handelt sondern um einen Film, der gerne auch Drama- sowie Thrillerelemente ins Genregerüst einbaut. Im Endeffekt ist "All the Boys love Mandy Lane" aber dennoch ein Horrorfilm der einfachen Sorte und leider verrät der Film viel zu früh wer der Killer ist und kann dieses enthüllte Geheimnis nicht mehr richtig ausgleichen. Dass der Film von vielen Kritikern als die neue Definition des Slasher- Films gehandelt wurde ist maßlos übertrieben. Mehr wie ein solider Horrorfilm in schicker Optik und etwas mehr dramatischer Sorgfalt als andere Vertreter des Filmtyps ist "All the Boys love Mandy Lane" nicht geworden.

ungeprüfte Kritik

am
Von der Story her, der übliche Teenie-Abschlachtfilm. Allerdings ist die Inszenierung (Kameraführung, Farben) eher ungewöhnlich und erinnert teilweise an Michael Bay's Texas Kettensägenmassaker. Am Ende eine Überraschung - nicht 100% glaubwürdig aber zumindest unerwartet. Daher 3 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Wir waren sehr enttäuscht von diesem belanglosen, langweiligen Film. Er dauert zum Glück nur 86 min, die einem aber wie Zweieinhalbstunden vorkommen.
Spannend ist der Film zu keinem Zeitpunkt, man hat alles schon wesentlich besser und aufregender in dutzend anderen Filmen gesehen.
Warum alle im Film Mandy Lane so toll finden, bleibt ein ebenso großes Rätsel wie das Tätermotiv. Da wird von anderen irgendeine Gesellschaftskritik hinein interpretiert, die meines Erachtens völlig belanglos ist und widerum in zig anderen Filmen wesentlich plausibler und ergreifender thematisiert und umgesetzt wurde. Letzlich ist der Film fast schon Zeitverschwendung. Oder um es auf den Punkt zu bringen: DIESER FILM FUNKTIONIERT EINFACH NICHT!

ungeprüfte Kritik

am
Fängt ein wenig schleppend an und man versteht nicht wirklich sinn und zweck des ganzen. Man ist mehrfach versucht den Film auszuschalten .... sollte man aber nicht tun. Er wird noch spannend und es ist einer dieser Filme, die bis zum Schluss die Frage aufwerfen: Um was genau geht es eigentlich hier? Weiter schauen und doch ausschalten ?! Aber am Ende kommt dann dieser AHA-EFFEKT! und der Film ist dann doch gut :-)
Ansehen ... für einen Horror-Abend in jedem Fall auf die Liste setzen.

ungeprüfte Kritik

am
langweiliger teenie slasherfilm wo erst nichts passiert dann passiert was und er bleibt trotzdem langweilig und fsk18 ist irgendwie auch ein witz

ungeprüfte Kritik

am
Gut gemachter Horror. Die Story an sich ist auch noch gut. Leider hat der Film zwischenzeitlich so seine Längen und für meinen Horrorgeschmack zu wenig Blut. Für manche die es gern weniger brutal möchten, dann unbedingt anschauen. Überraschendes Ende inbegriffen.

ungeprüfte Kritik

am
Ein sehr schön gemachter Teenie Horrorstreifen mit einem überraschendem Ende. Der Film wird in wirklich schönen Bilder in 70er Jahre Optik erzählt. Sehr empfehlenswerter Film.

ungeprüfte Kritik

am
Was unterscheidet diesen Film von den üblichen Teeny-Slashern?
Nun, da wäre zunächst mal Amber Heard in der Rolle als Mandy Lane zu nennen die ein absoluter Hingucker ist, ohne dabei eingebildet zu wirken (sie wird somit ihrem dargestellten Charakter zu 100% gerecht). Handwerklich ist der Steifen sehr gut gemacht. Klasse Bilder, super Sound (besonders der Anfangssong, der nochmal als Bonus auf der Bluray enthalten ist, hat mir äußerst gut gefallen) und eine gute Charaktereinführung. Wer von Anfang bis Ende nur eine sinnlose Abschlachtorgie erwartet ist hier fehl am Platz. Hier wird sich Zeit gelassen, bis es dann zur Sache geht, was dafür dann umso drastischer auf den Zuschauer wirkt. Über den Inhalt möchte ich hier nichts verraten, da sonst der Spass am Film getrübt wird. Wer nicht nur auf oberflächliche Gewaltorgien steht, sondern sich auch an schönen Bildern, stimmungsvoller Musik und Atmosphäre erfreuen kann, sollte sich den Filn nicht entgehen lassen. Mich hat der Film, nicht zuletzt wegen Amber Heard als Mandy Lane, überzeugt ;-)

ungeprüfte Kritik

am
Ohne Erwartung fand ich den Film ganz nett...
Und nein, "nett" ist in diesem Fall nicht die kleine Schwester von "Schei...".

Wirklich war, die Machart des Films hat irgendwie einen ganz eigenen Scharm. Irgendwie etwas zwischen einer abgesprochen Version von "Wolf Creek" und "Texas Chainsaw". Fand ich...
Interessant aber auch leicht irritierend und vielleicht auch störend sind die starken Bildeffekte/Filter. Das Bild wirkt durchweg stark bearbeitet. Die erdigen Töne wirken zugleich warm, bringen aber auch eine triste und kühle Stimmung rüber.
Schauspielerisch ist alles halbwegs annehmbar. Nichts außergewöhnliches.
Die Story selbst ist meiner Meinung nach total in Ordnung. Da gibt es eine Grundgeschichte mit einem leichten Twist zum Ende. Nicht wirklich überraschend, aber auch nicht sonderlich unspektakulär. Einfach solide...
Die FSK 18 ist meiner Ansicht nach grenzwertig vergeben. Es gibt einige Szenen, die viel zeigen, dass stimmt schon. Andererseits ist die Story an sich doch eher FSK 16 würdig...

Fazit: Solider Horror-Thriller in typischer Teen-Manier. Keine große Sache, aber dennoch in weiten Teilen überzeugend.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist besser als sein Titel. Klar ist es ein Teeniesplasher...aber was macht das einen Unterschied ? Wichtig ist, man wird gut unterhalten und da ist es mir egal ob die Handlung einen 18 oder 36 Jährigen beschreibt.
Fand ihn gar nicht schlecht..

ungeprüfte Kritik

am
Üblicher Teenie-Slasher, wie man ihn schon zu Hauf gesehen hat mit ein paar guten "Schock"-Szenen. Auch wenn schnell gezeigt wird, wer der Täter ist, kommt man schon vorher selber drauf. Mandy Lane wird als "die Gute" dargestellt, wirkt aber manchmal etwas undurchsichtig und man ist sich nicht sicher, ob sie was verbirgt. Das Ende ist plötzlich und überraschend.
Man kann sich den Film mal anschauen, aber dann is okay.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist ganz okay! Habe mir aber mehr davon versprochen! Viele spannende und auch böse Szenen! Nicht super gut aber es gibt auch viele Filme die schlechter sind.

ungeprüfte Kritik

am
Du wartest lange, bis du dann enteuscht bist. Dieser Film ist total überbewertet und langweilig! Pure Zeitverschwendung....

ungeprüfte Kritik

am
Also, was war das denn jetzt? Das Sprichwort:"Ich bin im falschen Film" war nie treffender. Diese, als so andersartig gelobte, Slashervariante ist, entschuldigung, stinklangweilig und überaus vorhersehbar. Wer hier die Fäden in der Hand hält, ist nach kurzer Zeit offensichtlich. Wieder einmal haben wir die üblichen, gutaussehenden Hollywood Chicks und das "F-Wort" fällt so oft, dass man alle anderen pupertären Sprüche von kleinen Eiern und großen Schwänzen kaum noch hören mag. Einzig die männliche Besetzung ist gegen den Strich gebürstet. Ich muß am Ende sagen: "...Mandy Lane" ist tatsächlich anders...nämlich belanglos, spannungsarm und wie gesagt, überhaupt nicht überraschend. Daran ändert auch die tragische Anspielung auf (leider aktuelle) Schulmassaker nichts. Wenn man dann noch Amber Heards Interview in den Extras anschaut, wird deren Überheblichkeit deutlich. Sie ist tatsächlich der Ansicht, ihre Rolle als Mandy wäre eine starke Frauenrolle. Soll ich laut lachen oder nur kopfschüttelnd schmunzeln? Mein Resümee: Der Film lohnt sich höchstens für unbedarfte Neueinsteiger. Wer wirklich fesselnde Unterhaltung erwartet ist, wie erwähnt, "im falschen Film"

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film ist handlugnstechnisch langweilig, Mandy Lane ist NICHT sexy sondern ein Backfisch und die Jungs reden als ob sie versehentlich ein Porno Drehbuch auswendig gelernt haben. Das soll wohl mächtig Eindruck schinden, sofern Du noch nicht 13 bist, tut es das wohl auch. Ab dafür.

ungeprüfte Kritik

am
MANDY LANE ist das schönste Mädchen an der High School, doch darüber kein bisschen eingebildet. Dass sich die Jungs wegen ihr beinahe umbringen, nimmt sie eher irritiert zu Kenntnis und datet lieber gar keinen, als den Rest zu enttäuschen. Nun steht ein Ausflugswochenende ins Grüne auf dem Programm, und mancher rechnet sich aus, beim nächtlichen Nacktbaden oder einer Weihnachtszigarette der schönen Mandy näher zu kommen. Statt dessen erhält die ganze Gruppe Besuch von einem üblen Schlitzer...
DIE ÜBLICHE HALBE STUNDE AUFWÄRMZEIT für einen Horrorfilm mal abgezogen, kommt dieses Werk mal gar nicht in Fahrt, sondern plätschert an der Oberfläche in ziemlich seichten Gewässer so vor sich hin.
DIE MÄßIGEN SCHAUSPIELER könnte der geneigte Zuseher ja noch eben so verschmerzen. Aber leider bleibt auch das Drehbuch ziemlich mau. Horrorszenen gibt es (vorhersehbare) wenige, gute Horrorszenen keine. Zeitweise hat man das Gefühl, dass einzelne Szenen irgendwie aneinandergeklebt wurden.
INSGESAMT lässt sich sagen, dass hier nicht einmal die Grundidee recht zieht. Die weitere "Handlung" bleibt wirr und uninspiriert. Ein Großteil des Films erinnert doch eher an einen Kindergeburtstag! Der Titel ist irgendwie noch das Beste an diesem vermurkstem Film!
POSITIV ist, dass der DVD-Zuschauer nebenbei noch ungestört in der Programmzeitschrift lesen kann :o)

ungeprüfte Kritik

am
Erstklassiger Horrorfilm. Einen derart gut inszenierten und gespielten Horrorfilm sieht man selten. Lange nicht so übertrieben wie andere Highschool-Horrormovies, sondern sehr realistisch dargestellt. Das könnte sich IMHO durchaus alles auch in Wirklichkeit so abspielen.

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film war nicht sensationell, aber sehr gut!

Warum? Erstens ist das ein guter Horrorfilm, der sich Zeit lässt die Story zu erzählen, also kein Abgemetzle.

Obwohl dieser Film 2008 rauskam wurde er im Stil von den 70er Jahren gemacht.
Sehr weiche Konturen mit einem gelbstich!

Der Soundtrack war fantastisch, könnte man sich auch so immer wieder gerne reinziehen!

Das Ende vom Film nicht vorsehbar, da ja schon ziemlich am Anfang der Mörder gezeigt wird, aber wie alles letztendlich zusammenhängt, kann man bis zur letzten Minute nicht erraten.

ungeprüfte Kritik

am
Die guten Kritiken hier kann ich nicht nachvollziehen (verdankt der Film vielleicht nur der gutaussehenden Hauptdarstellerin).
Überflüssiger Film, alles schon tausendmal gesehen, spätestens nach der Hälfte des Films, ist das Ende vorhersehbar.

ungeprüfte Kritik

am
von mir gibts nur 3 Sterne, der Film ist nicht schleht, nicht der Hammer aber ich würde ihn noch mal anschauen wen ich Ihn noch nicht gesechen hätte, kann man anschauen (ihn wird es nicht bereuen)..

ungeprüfte Kritik

am
Story: Die heißbegehrte Mandy lässt sich auf einen Wochenendtrip mit einer Clique recht unterschiedlicher Teenies ein. Erinnert so ein bischen an die 80er Teenie-Slasher Movies und verspricht zunächst mal nicht viel neues (0,5)

Umsetzung: blutig geht es zu, dabei bietet der Film wahrlich nicht viel neues. Einziger Überaschungseffekt ist die Rolle der Hauptdarstellerin am Ende. Spannung kommt so gut wie keine auf, da man zu früh auf die Identität des Täters gebracht wird, wobei der auch einfach zu offensichtlich ist (0,5 Pkt)

Darsteller: Unbekannte Darsteller, die entweder bekifft oder betrunken sind..bis auf die Hauptdarstellerin und den ..was war er noch gleich? Hausverwalter?
Für die wirklich hübschen Mädels gibts noch gnadenvolle 0,5 Punkte

Unterhaltungswert: die Spannungskurve gleicht einer Flatline und haut einen nicht wirklich vom Hocker. (0 Punkte)

Fazit: Da gab es schon wesentlich bessere Filme aus diesem Genre. Muss man nicht gesehen haben..glanzlose 1,5 Punkte

ungeprüfte Kritik

am
ganz netter Teenie-Slasher mit altbekannten Effekte ... allerdings nichts oder besser wenig spektakuläres ...
gelungene Nachmittagsunterhaltung ...

ungeprüfte Kritik

am
Völlig belanglos. Der gefühlt siebenhundertste "Horror"-Klon ohne irgendeine Originalität, ohne Tiefgang, ohne Spannung. Den einen Punkt gibt es nur, weil man(n) sich an Amber Heard kaum satt sehen kann.

ungeprüfte Kritik

am
Wer nichts erwartet wird hier überrascht, am anfang ist es etwas zäh bis es sich langsam zu einem richtigen Horrorfilm entwikelt. im großen und ganzen sehenswert mit überraschendem ende.

ungeprüfte Kritik

am
Den Film kann man sich ohne weiteres ansehen. Die Spannung bleibt zwar etwas auf der Strecke, da der Mörder schnell bekannt gegeben wird. Doch der Schluss des Films reisst dies wieder etwas raus. Die Morde hätten teilweise etwas ausgefallener und für meinen geschmack etwas blutiger sein können, ist aber Geschmackssache.
Im großen und ganzen ein gut gelungener Teenie Horror/Thriller mit einer Amber Heard, die ihre Rolle als Mandy Lane sehr gut spielt und auch wircklich gut aussieht.

ungeprüfte Kritik

am
Fängt als harmloser Teenefilm an und steigert sich dan von Thriller zum Horror. Gute Hauptdarstellerin, wer keine Logik erwartet ( bie Horror selten) findet hier gute, gut gemachte, aber wenig anspruchsvolle Unterhaltung mit überraschendem ende. Besser als viele andere des Genres, sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Eigentlich erwartet man einen typischen Teenie-Slasher ohne viel Charaktertiefe. Bis auf die Rolle der Mandy Lane bleiben auch alle weiteren Charaktere stereotyp und langweilig. Als diese der Reihe nach dahingemeuchelt werden juckt das keinen wirklich. Man wünscht allen sogar den Tod.
Gegen Ende wird etwas Spannung aufgebaut und das Ende bietet eine wirkliche Überraschung auf, die man so nicht erwartet hätte. Dadurch und durch die Hauptdarstellerin, die wirklich absoluter Zucker ist, hebt sich der Film etwas von der breiten Masse ab.
Bei der Bewertung muß man sagen, 3 Sterne sind zuwenig und 4 zuviel...

ungeprüfte Kritik

am
Hätte nicht gedacht dass das so ein guter Film wird, aber ich wurde angenehm überrascht. Nicht vorhersehbar und hottes Girl als Titelheldin (?)

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film hat außer einem hohen Gähnfaktor wirklich nichts zu bieten. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten, aber wie dieser Film im Schnitt mit 3 Sternen bewertet wird ist mir ein Rätsel.
Entäuschend.

ungeprüfte Kritik

am
Unterhaltsamer Teenie-Horrorfilm im Stil von Scream oder The hills have eyes. Könnte etwas blutiger sein und das Ende ist konfus, grundsätzlich kann aber okay. Guter Soundtrack mit vielen eingespielten Songs, die die entsprechenden Szenen gut melancholisch untermalen!

ungeprüfte Kritik

am
Eigentlich eine Handlung vom Reissbrett die man in 999 Teenie-Slashern zuvor schon sehr ähnlich gesehen hat. Nicht der schlechteste Teen-Horror-Streifen den ich je gesehen habe, aber auch nicht der beste...typischer 3 Sterne-Film.
Doch irgendwie kommt dann der Nachspann und man merkt das der Film doch mehr war als er auf den ersten Blick zu sein scheint:
Amber Heard ist ein Traum in der Besetzung der engelsgleichen, scheuen Highschool-Beauty, für mich qualifizeirt sie sich mit ihrer unhysterischen Art für die neue Horror-Queen im Genre, und das ohne grosses Rumkreischen.
Dann denkt man an die melancholischen Bilder und Aufnahmen, den sanften Gitarren-Soundtrack und es wird einem bewusst, das ich mir diesen Film doch kaufen sollte...dann kann man ihn immer wieder sehen, wenn man Mandy Lane vermisst.
All boys love Mandy Lane - und ich schliess mich da nicht aus!

ungeprüfte Kritik

am
Ich kann mich der Kritik von coffey72 nur anschließen. Ist zwar nur ein durchschnittlicher Film, ich fand ihn aber durchaus nett, was wohl nicht nur an der Filmmusik lag, sondern wohl auch an Mandy Lane ;-)
Nettes Ende, welches mich ein wenig an den Großmeister Taratino erinnerte!

ungeprüfte Kritik

am
Als Horror-Streifen würd ich den Film jetzt nicht gerade bezeichen. Sagen wir doch lieber Thriller dazu. Die FSK 18 sind jetzt nicht unbedingt gerechtfertigt, aber was solls.

Die Hauptdarstellerin kommt hier richtig gut rüber und spielt die Rolle der unberührten Schönheit echt perfekt. Da relativ früh bekannt wird, wer der Killer ist, beschränkt sich die Spannung eigentlich nur noch auf den Ablauf der nächsten Szenen, wenn die Teenies dezimiert werden. Jedoch wirds zum Schluss hin doch nochmal etwas überraschend.

Hier kann man bedenkenlos zugreifen, wenn man auf Scream und ähnliches steht.

ungeprüfte Kritik

am
Um es kurz zu fassen...der Film war einfach nur mieß.
Keinerlei Spannung, schlechte Schauspieler, billig wirkende Slasherszenen von denen es grad mal eine handvoll gab, keinerlei Grusel. Was daran FSK 18 gewesen sein soll frag ich mich auch noch?
Da schließt sich leider die Bildqualität direkt an...Fläschenrauschen ohne Ende, die Schärfe ist nur in einigen Tageslichtszenen als gut zu bezeichnen...Dunkle Szenen waren unscharf und mehr grau als schwarz...Detailzeichnung gleich Null...
Schade, hab mir mehr von dem Film versprochen...

ungeprüfte Kritik

am
Ein typischer Teenie-Highschool-Splatter den man sich aber anschauen kann. Fazit: Eine unglaublich gutaussehende Hauptdarstellerin, guter Sound und die Story ist auch OK. Nichts neues, aber Sehenswert !

ungeprüfte Kritik

am
Recht langweiliger,vorhersehbarer Slasherfilm. Das *überraschende* Ende ist dann auch nicht wirklich überraschend und über die Motivation des/der Täter bleibt man im unklaren. Das alles ist relativ unblutig in Szene gesetzt.
Wer schon alles gesehen hat,kann sich den Film mal anschauen aber es gibt weit besseres auf dem Sektor.

ungeprüfte Kritik

am
"All the Boys Love Mandy Lane". All the boys? Werden auch alle Zuschauer Mandy Lane lieben? Und welche Schauspielerinnen und Schauspieler werden von allen geliebt? Wir klären auf, über den Film, seine Figuren, seine Zielgruppe und über wen wir ins Schwärmen geraten.

Alle lieben Mandy Lane, das gilt im Film nicht nur für die "Boys" sondern auch für die Schulkameradinnen. Wir jedenfalls haben uns zwar nicht unsterblich in den Film ALL THE BOYS LOVE MANDY LANE (2006) verliebt, von der gut gemachten 90-minütigen Verführung möchten wir Ihnen aber gerne berichten. Die ungeschnittene DVD-Neuerscheinung haben wir außerdem zum Anlass genommen, spontan kreuz und quer im Team von Video Buster nachzufragen, welche Filmstars von allen geliebt werden. All the boys/girls love...? (unten mehr)

Zum Film: Mit dem vergleichsweise lächerlich geringen Budget von 750.000 Dollar hat der Regieneuling Jonathan Levine das Kunststück vollbracht, aus einer Handvoll unbekannten Darstellern, vertrauten Teenie-Schablonen und abgedroschenen Horrorfilm-Situationen ein mal mehr, mal weniger beachtliches Werk zu erschaffen. "Die Bilder stimmen!", wie ein Bekannter nach ordentlichen Kinofilmen zu sagen pflegte. Schon der Einstieg von ALL THE BOYS LOVE MANDY LANE mit der Gruppe 'Bedroom Walls' und ihrem Song 'In Anticipation of Your Suicide' ist sympathisch. Klanglich wird man in eine schwüle Leichtigkeit hineingezogen und von den warmen Farben der Filmbilder eingelullt. Eine Schulklingel schrillt und leitet für die Schüler den Start in die Sommerferien und für uns den Beginn eines (sozialkritischen?) Teenager-Thriller-Splatter-Films ein.

Kritiker können MANDY LANE die unübersehbare Klischeehaftigkeit vorwerfen. Dabei scheint das Zitieren von Genreklassikern wie dem TEXAS CHAINSAW MASSAKER von 1974, dem 'Camp Crystal Lake' aus FREITAG DER 13. (1980 bis heute) oder den Werken jüngerer Filmemacher wie dem Franzosen Alexandre Aja (u.a. HIGH TENSION von 2003) inzwischen beinahe unumgänglich. Eine Grundregel dieser Filmgattung ist seit John Carpenters HALLOWEEN (1978) schließlich das Bestrafen von lasterhaften Heranwachsenden, die sich mit wildem Kiffen und Kopulieren eine Befreiung aus all den Zwängen erhofft. Zwingend gesehen haben muss man diesen Film nicht. Deutlich besser als der sehr ähnliche australische LOST SOULS - STRAND DER VERLORENEN SEELEN (2003) ist MANDY LANE aber allemal.

Was bleibt, ist ein FSK18-Titel, der Splatterfans zumindest in zwei, drei Szenen deftig bedient und unangenehm detailliert die Erwartung erfüllt. Solcherlei Bilder können zwar pädagogisch verurteilt werden, zeigen jedoch exakt die Aussage, die Regisseur Levine verfolgt: Ungeschminkt, wenn auch überzogen, die Auswirkungen zeigen, die aus Konflikten im Elternhaus und in der Schule erwachsen. Vorfälle wie das Schulmassaker von Littleton (siehe BOWLING FOR COLUMBINE) als Ausgangspunkt zu nehmen, um daraus eine weitweit vermarktbare Horrorgeschichte zu machen. Wer die High-School-Zeit mit seinen tyrannisierenden Klassenkameraden übersteht, der hat den wahren Horror erlebt. Wer da durchkommt, der hat das Schlimmste hinter sich. So könnte man den Antrieb der Geschichte deuten. Aber nur wenn man das Ziel verfolgt, den ab und an doch arg abflachenden Film zu retten. Die Figuren könnten streckenweise auch in einer High-School-Satire wie CLUELESS (1997) auftauchen, so als wären BUFFY (1997-2003) und ihre Schulgefährten zum Crystal Lake gefahren. Da können nur die schöne Kamera, die Musik, filmische Ideen wie ein 'Grindhouse'-mäßiger Abspann und allem voran der faszinierende Charakter der Mandy Lane retten.

Für einen vierten Stern in dieser Kritik sorgt nämlich Amber Heard, die Darstellerin der Mandy Lane. Nicht nur erschafft sie mit Mandy Lane eine ungewöhnliche Filmfigur, sie liefert uns auch noch ein wirklich gutes Interview in den DVD-Extras. Das sollte man sich aber auf jeden Fall erst NACH dem Hauptfilm anschauen! Wie Amber Heard (*1986) selbst im fast halbstündigen Gespräch sagt: "Wir sind ja am Ende der DVD, richtig?" ("This is the end of the DVD, right?") Dort berichtet sie ganz offen über die Dreharbeiten in ihrer Heimat Austin, Texas. Über ihre eigene Schulzeit, über Cliquen, das Angepasst-sein-müssen, über ihren Lieblingslehrer, das Wegziehen aus dem Elternhaus, das Verhältnis von Büchern zu Filmen, das Business und die künstlerische Botschaft. Sie gibt sogar eine eigene Interpretation ab und erklärt, wie sich das Drehbuch über die Gesellschaft lustig macht. Und Amber Heard berichtet von ihrem großen Vorbild: Charlize Theron.

All the boys/girls love... Wir haben unsere Kolleginnen und Kollegen gefragt, welche Darstellerinnen bzw. Darsteller sie lieben.
Hier das (nicht repräsentative) Ergebnis:

=> ALL THE BOYS LOVE: Jessica Alba (sagt Stefan), Milla Jovovich (Arwed) Sandra Bullock (Christoph), Meg Ryan (Phil), Charlize Theron (Sascha), Mandy Moore (Christian), Angelina Jolie (Sven), Susan Ward (Dennis), Kate Mulgrew (Pierre).

=> ALL THE GIRLS LOVE: Jason Statham (sagte Julia), Hugh Jackman (Kerstin), Johnny Depp (Marion+Kati), Mel Gibson (Gisela), Heath Ledger (Silke), George Clooney (Annelene), Douglas Barr (Michaela).

Jetzt Sie: Schreiben Sie doch nach dem Anschauen von MANDY LANE eine eigene Kritik auf dieser Seite und teilen Sie allen Mitgliedern mit, wen SIE persönlich lieben!

ungeprüfte Kritik

am
Ich hatte Schwierigkeiten, die beiden Blondchen auseinander zu halten. Die erste halbe Stunde beschränkt sich im Wesentlichen auf dröge Teenie-Interaktionen, bis endlich der Killer anfängt umzugehen. Seine Auftritte wechseln sich dann immer mit dem Teeniekram ab, bis denen dann klar wird, dass sie auf der Liste stehen. Dann folgt das übliche Gekreische und Getrenne. Und natürlich gibt es auch noch eine genretypische, total überraschende Überraschung… Das ist doch sehr unoriginell und einfallslos. 2 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Diese amerikanischen Teenies sind sowas von nervig, da ist man froh über jeden der endlich abgemurkst wird.

ungeprüfte Kritik

am
Es ist nichts wirklich neues, was Drehbuchautor Jacob Forman und Regisseur Jonathan Levine mit ALL THE BOYS LOVE MANDY LANE erzählen. Die Geschichte bietet an und für sich nicht mehr, als die üblichen Slasherfilm-Klischees in gleicher Konstellation. Dazu gesellen sich noch das ein oder andere Plothole und ein Twist, den der geneigte Genre-Fan nach zehn Minuten durchschaut haben dürfte, um das Genre-Potpourri abzurunden.

Und trotzdem ist ALL THE BOYS LOVE MANDY LANE ein gelungener Film, was vor allem an zwei Faktoren liegt. Zum einen an der titelgebenden Hauptfigur Mandy Lane; eine wirklich faszinierende, interessante Figur, die nicht nicht nur die Leute um sich herum sondern auch die Zuschauer in ihren Bann zu ziehen vermag. Was wiederum am zweiten Faktor liegt: Amber Heard die eine wunderbare Leistung abliefert und perfekt mit ihrer Figur verschmilzt.

Regisseur Levine vermischt für die Inszenierung modernes und 70er Jahre Genre-Kino und liefert so eine durchaus gelungene Mischung, auch wenn der Film optisch immer dann am stärksten ist, wenn Levine auf vergangene Zeiten setzt - Wackelkamera hätte es nicht wirklich gebraucht.

Alles in allem ist ALL THE BOYS LOVE MANDY LANE also ein inszenatorisch guter Film mit recht schwacher Handlung, der durch seine faszinierende Hauptfigur und eine talentierte Hauptdarstellerin zu glänzen weiß.

ungeprüfte Kritik

am
Dass aus diesem Grenre mit einem Mainstream-Streifen noch etwas herauszukitzeln ist, hat mich dann doch ein wenig überrascht. ALL THE BOYS LOVE MANDY LANE ist etwas anders geraten und bisweilen gar überraschend. Dank dem Finale allerdings kein 4-Sterne-Film, denn die letzten 10-15 Minuten von ALL THE BOYS LOVE MANDY LANE sind zwar nicht vorhersehbar, dennoch leider wenig befriedigend. 3,30 Zicken-Sterne im Hinterland.

ungeprüfte Kritik

am
Mittelmäßiger Teenie Horror mit neuen unbekannten Darstellern nicht vollends überzeugt... insbesondere zum Ende hin wird es sehr vorhersehbar und sogar richtig enttäuschend...

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Mir ist unklar geblieben, was diesen Film in die Kathegorie P18 verschlägt. Ein/e 12jährige/r kann sich, diesen ziemlichen Blödsinn, bedenkenlos ansehen und noch nicht einmal schlaflose Nächte bekommen. Vom Kriminalfilm sein, hat dieser Film nur mal geträumt, vom Horrorfilm ist er meilenweit entfernt. Vom Realitäts und Gegenwarts-Dasein ist nur ein Hauch zu spüren. Was also ist dieser Film? In welche Kathegorie gehört er? Diese Fragen drängen sich auf und bleiben, unbeantwortet, bestehen! Ich rate davon ab, die Zeit ist sinnvoller verbracht.

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Von der Handlung her ein durchschnittlich guter Teenie-Horror mit ein wenig überzogener Anlaufzeit. Nicht schlecht, nicht gut, eben mittel

Was diesen Film besonders macht ist eine enorm gut aufgestellte Aufnahmefolge und Bildsprache sowie eine überdurchschnittlich gute Filmmusik.
Wo gibt es die Soundtrack-CD zu kaufen???

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Ein Teen-Horror der etwas anderen Art mit sehr gutem Schluss.
Die ersten 15 Minuten sind meiner Meinung nach etwas schwierig, aber wenn man die ausgehalten hat, geht der Streifen sehr gut los.
Der ganze Film ist von der Machart, der Kamera, den Bildern und vor allem der äußerst guten und passenden Musik ein kleines Highlight unter dieser Art von Filmen.

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Der Film ist eher Durchschnitt und die Story schon mal was anderes mit gutem Schluß. Was den Film aber rausreißt ist die Machart, Kamera, Bilder, Musik und natürlich auch Mandy Lane. Echt toll gemachter Streifen.

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Der Film beginnt wie viele Teenie Streifen, Boy + Girls und was so in dem Alter abgeht. Und immer steht ein Supergirl im Mittelpunkt, hier Mandy. Aber es wäre ja kein Freigabe 18 Movie wenn es so bliebe. So wird es später dann ordentlich blutig und die Jagd um Mandy herum beginnt. Denn einer steht besonders auf sie. Bei knapp 3 Sternen ein Movie als Lückenfüller!

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Wie der Titel des Filmes schon aussagt, dreht es sich hier hauptsächlich um die hübsche Mandy Lane die von Amber Heard perfekt verkörpert wird, weil mit ihrer Ausstrahlung und attraktiven Erscheinung lässt sie den Film aufleben und gibt dem Filmtitel somit auch eine Bedeutung, abgesehen davon ist sie auch die beste Schauspielerin im relativ schwachen Film. Alle Jungs die sie umgeben fahren auf sie ab und möchten sie erobern! Sie hebt sich charakterlich deutlich von den anderen weiblichen Charakteren im Film ab, lässt sich nicht ins Bett schleifen bzw. geht auf Annäherungsversuche der Jungs nicht wirklich ein, was sie verdächtig macht. Wenn man bedenkt das der Film nur auf Mandy Lane aufgebaut ist, Einlaufprobleme hat und erst gegen Ende wirklich sowas wie rasante Spannung aufkommt ist das ganze eher schwach zu betrachten! Am Anfang geht man zu sehr auf die verschiedenen Charaktere ein, das ganze wird zu schnell durchschaubar und läuft hauptsächlich unspektakulär vor sich her. Es ist nicht gerade unterhaltsam Jugendliche dauerhaft auf einer abgelegenen Farm zu betrachten die sich mit Alkohol, Tabletten und Cannabis den Kopf zuballern um dann zu versuchen die Mädchen flach zu legen. Die Dialoge sind ziemlich schwach und phasenweise auch schwachsinnig! Wenn dann irgendwann sowas wie Slasher Atmosphäre aufkommt, verhält sich das ganze für eine FSK 18 Fassung zu brav und harmlos, es wird zwar nach und nach die Gruppe Jugendlicher von einem nicht unbekannten Freund umgelegt aber das was wirklich brutal sein könnte wurde dann weggeblendet bzw. es wird nicht wirklich bildgewaltig darauf eingegangen wie man das aus anderen Filmen kennt. Ansonsten aber ein typischer Teenie-Slasher mit einem Ende das auf mich eher sinnfrei wirkte. Soll zwar überraschend wirken, war meiner Meinung nach aber schon so absehbar mit dem Verlauf der Story. Vor allem kam mir das unlogisch daher und die Zusammenhänge waren nicht so ganz nachvollziehbar. Was dazu führte das ich das Ende als grossen Logikfehler betrachtete! All the Boys Love Mandy Lane war mir zu eintönig, abgesehen von ein paar guten Momenten, einer tollen Optik und Kameraführung hat der Film auch seine öden Momente. Und kommt aus dem Mittelmaß nicht heraus. Wer auf Teenie-Slasher ohne großen Anspruch steht, der kann sich diesen Film beruhigt anschauen. Zur kurzweiligen Unterhaltung brauchbar, aber fakt ist das geht besser. Für den passenden 60er Jahre Song beim Abspann gibt es einen kleinen Bonus, ansonsten fehlt hier zwischendurch die Logik vor allem am Ende! Das ganze geht meiner Meinung nach nicht so wirklich auf. Aber trotzdem kann man ihn sich mal anschauen, gibt im Vergleich schlechtere Teenie-Slasher!

FAZIT : Unspektakulärer Teenie-Slasher, zu lange muss man jugendlichen bei öden Feierlichkeiten zuschauen. Einlaufprobleme, Spannung und Slasher-Atmosphäre kommt zwar auf aber das meiner Meinung nach zu spät. So richtig logisch und überraschend ist die Wende zum Ende hin nicht, die Art und Weise geht zwischendurch in Ordnung, auch wenn man sich fragt wieso und weshalb das ganze abschlachten vor allem wenn man am Ende eine Wende durchlebt die nicht logisch ist. Die Story ist auch nicht gleich ganz schlecht, hätte jedoch Feinschliff verdient gehabt! Für mich ein Teenie-Slasher für zwischendurch mehr aber auch nicht. Wenn man von den Logikfehlern, den relativ schwachen Schauspielern und flachen Dialogen absieht kann man hier seinen spaß haben. Man muss solche Filme ja auch nicht ganz so anspruchsvoll betrachten! Ein Slasher für die 18er Jugend, nicht mehr und nicht weniger.

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Ich kann die ganzen guten Kritiken hier nicht verstehen. Der Film ist durchgehend langweilig, die Mordszenen sind auch nicht der Hit => verschwendete Zeit.

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ein ganz guter teenie schlitzer film,der zwar etwas lange braucht bis er in fahrt kommt aber dann ganz gut ist,eimal ansehen ist ok

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Nett, mehr aber auch nicht und das pubertäre Teenagergequatsche wer wen als nächstes flachlegt oder welcher Bereich bei welcher Frau rasiert ist, geht einem nach ein paar Minuten gewaltig auf den Zeiger.
Ein paar Gewaltszenen hier und da - hält sich aber zum Glück noch in Grenzen - und alles vorhersehbar. Die Hauptdarstellerin wirkt allerdings sehr gut in ihrer Rolle, besonders durch ihre "geistige Andersartigkeit" im Vergleich zu den anderen...

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Also ich kann jedem nur von dem Streifen abraten.Spannung null,Gore null,Story müll,zum einschlafen.Könnte ich minus Sterne vergeben ,hier hätte ichs gemacht!!!

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Der Film All the Boys Love Mandy Lane erhielt 2,9 von 5 Sternen bei 540 Bewertungen und 54 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateAll the Boys Love Mandy Lane

Deine Online-Videothek präsentiert: All the Boys Love Mandy Lane aus dem Jahr 2006 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre 18+ Spielfilm mit Amber Heard von Jonathan Levine. Film-Material © Senator Film.
All the Boys Love Mandy Lane; 18; 14.01.2009; 2,9; 540; 87 Minuten; Amber Heard, Aaron Himelstein, Anson Mount, Chad Feehan, Jacob Forman, Thomas S. Hammock; 18+ Spielfilm, Horror, Thriller;