Chernobyl Diaries

Chernobyl Diaries

Erlebe den Super-GAU.

Tschernobyl, 1986. Als das Ausmaß der schlimmsten nuklearen Katastrophe der Geschichte klar wird, haben die Bewohner der benachbarten Stadt Pripyat nicht mal genug ... mehr »
Tschernobyl, 1986. Als das Ausmaß der schlimmsten nuklearen Katastrophe der Geschichte ... mehr »
USA 2012 | FSK 16
378 Bewertungen | 32 Kritiken
2.87 Sterne
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DVD

Chernobyl Diaries
Chernobyl Diaries (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 82 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Das Tschernobyl-Verschwörungsvideo
Erschienen am:26.10.2012
EAN:5051890118141

Blu-ray

Chernobyl Diaries
Chernobyl Diaries (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 86 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Spanisch, Französisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Das Tschernobyl-Verschwörungsvideo, Alternatives Ende, Uris Extreme Travel-Werbevideo
Erschienen am:26.10.2012
EAN:5051890118127

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DVD

Chernobyl Diaries
Chernobyl Diaries (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 82 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Das Tschernobyl-Verschwörungsvideo
Erschienen am:26.10.2012
EAN:5051890118141

Blu-ray

Chernobyl Diaries
Chernobyl Diaries (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 86 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Spanisch, Französisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Das Tschernobyl-Verschwörungsvideo, Alternatives Ende, Uris Extreme Travel-Werbevideo
Erschienen am:26.10.2012
EAN:5051890118127

HandlungChernobyl Diaries

Tschernobyl, 1986. Als das Ausmaß der schlimmsten nuklearen Katastrophe der Geschichte klar wird, haben die Bewohner der benachbarten Stadt Pripyat nicht mal genug Zeit, um ihre persönlichen Sachen zu packen, bevor sie ihre Stadt verlassen müssen. Mehr als 25 Jahre später: Sechs junge Urlauber und ihr 'Extrem Tourismus' Guide besuchen Pripyat, um die Ruinen der verlassenen Arbeiterstadt zu erkunden. Aber als sie gezwungen werden, dort zu übernachten, müssen sie bald feststellen, dass sie nicht allein sind.

FilmdetailsChernobyl Diaries

Chernobyl Diaries - Experience the fallout.
USA 2012
21.06.2012
276 Tausend (Deutschland)

TrailerChernobyl Diaries

BilderChernobyl Diaries

Szenenbilder

Wallpaper

Poster

Cover

FilmkritikenChernobyl Diaries

am
Diesen Film kann man sich auf alle Fälle einmal anschauen. Nicht sehr blutig, kein extremer Horror, aber dennoch spannend!

Man selbst möchte nie in solch einer Situation stecken und das macht den Film so gut, dass man sich in die Leute hineinversetzen kann!

Fazit: es gibt bessere, aber auch viele schlechtere Filme!

ungeprüfte Kritik

am
Ich kann meinem Vorredner nur recht geben, der Film ist spannend mit einigen wenigen Schreckmomenten. Der Drehort "strahlt" eine ungeheure Spannung aus, ich würde mich dort nicht sehr wohl fühlen. Und diesen Trip werden wir mit ziemlicher Sicherheit nicht machen ;) Kann man sich durchaus ansehen.

ungeprüfte Kritik

am
Horrorfilme sind nicht meine Richtung. Als Fan von S.T.A.L.K.E.R. Büchern und Computerspielen, war dieser Film trotzdem ein Muß. Die Kulisse sieht aus wie in den Dokumentationen und den Spielen - incl. Riesenrad. Die Story ist typischer Standard. Unvorhergesehenes(vorhersehbares)Problem, das eine Gruppe in Schwierigkeiten bringt. Angenehm überrascht war ich von den Verhaltensweisen der meisten Personen. Nicht wie in diesen Filmen üblich unter grösster Gefahr einzeln die Suche aufnehmen und die Gruppe auflösen. Die Story ist spannend, da viele ungewöhnliche Dinge passieren, die nach einer Erklärung rufen und das Tempo dann immer weiter zunimmt. So könnten die ersten "S.T.A.L.K.E.R." in der "Zone" entstanden sein. (Bücher und Spiele Insider).
Fazit: Für Fans ein Muß. Für Horrorfreunde einwenig zu wenig reiß, fetz und Blut im Bild. Für Abenteuerfilmefans eine sehenswerte Abwechslung.

ungeprüfte Kritik

am
Spannend und vor allem eine Super Kulisse, die beängstigend und düster ist, machen den Film zu einem kleinen Horrorschocker, nicht sonderlich brutal, aber muss es auch nicht. Der Film hätte eine Fortsetzung verdient.

ungeprüfte Kritik

am
Mal aus der Perspektive von 2020 geschrieben:

Wer die saugute 2019er Mini-Serie Chernobyl gesehen hat und noch mehr zum Thema kucken will, ist hier richtig. Gerade die Kenntnisse aus der Serie steigern den Gruselfaktor dieses Films enorm. Und es gibt tatsächlich Tourismus in Pripyat, das Szenario ist keineswegs weit hergeholt. Der Film nutzt die Location gut, man muss sich nur bewusst sein, dass immer noch die Strahlung hinzukommt. Die führt irgendwann zum Tod, auch wenn die direkten Gegner einen nicht erwischen. Wie gesagt, Kenntnisse aus der Serie steigern den Gruselfaktor. Kritiken von 2012/2013 können das nicht berücksichtigen.

Gut fand ich auch:
1. Die Story kam auch ohne ständige strunzdumme Fehler der Touristen voran.
2. Auf noch grausamere Grausamkeiten als Hostel, Train usw. wurde komplett verzichtet. Spannung entsteht aus der Situation.
3. Das alternative Ende ist genauso gut wie das normale.

Wer noch mehr über Tchernobyl sehen will, zieht sich Verwundete Erde rein. Der ist eher bedächtig, aber ein schöner Abschluss zum Thema.

ungeprüfte Kritik

am
Den Ansatz finde ich genial, aus der Story ließe sich ein richtiger Knaller basteln. Die Spannung, ja, die ist Vorhanden aber irgendwie, wartet man auf eine tiefer greifende Aspekte des Ortes. Die Kulisse ist in der Tat erschreckend: eine Ghost City, alleine das ist schon sehr bewegend. Wenn man darüber nachdenkt, war dort eine richtig blühende Stadt - nun jetzt ist das ein unheimlicher und verlassene Ort - für meine Bedürfnisse fehlt aber dem Film das gewisse "Etwas".

Z.B.: das unheimliches Wesen im Wasser, da ließe sich doch viel mehr draus machen und eigentlich weiß ich nicht so richtig wie ich den Film dann noch verstehen soll: (ACHTUNG, möglicher Spoiler) werden dort irgendwelche blutdurstige Zoombies gezüchtet oder was soll eigentlich der ganzer Kram?

ungeprüfte Kritik

am
Der Film beginnt mit viel Story, die einem die Charaktere vorstellt und ihr Vorhaben. Ich fand das nicht langweilig, da man eigentlich immer etwas Einleitung braucht. Als die Gruppe dann Richtung Tschernobyl aufbricht, fand ich die aufkommende Atmosphäre wirklich sehr gut! Die Schauspieler (hier vor allem Uri) wirken autentisch, da es eher unbekannte sind. Und im Fall vom Einheimischen "Uri", vielleicht sogar Laiendarsteller. Jedenfalls ein absolutes Plus, da unbekannte laienhafte Darsteller in solchen Filmen eine Art "Glaubwürdigkeit" suggerieren und den Film realistisch wirken lassen. Dennoch haben alle Schauspieler ihren Job gut gemacht, es wirkt nix billig oder zu sehr gestellt.

Zum weiteren Inhalt....ich fand hier auch die Umsetzung mit dieser Kameraführung ganz gut und auch die Dunkelheit. Alles Elemente die der Atmosphäre dienen. Und diese unheimliche Einsamkeit nach dem Reaktorunfall, und allgemein die "Osteuropäische-Kälte", transportieren hier ein nie dargewesenes Einsamkeitsgefühl, einfach nur Top. Sehr selten schafft es ein Film nur anhand der Kullisse und Atmosphäre, das sich so bei mir solch ein deprimierendes und trauriges Gefühl einstellt.

Von der Story her gab es hier und da ein paar "blöde" Szenen, aber unterm Strich nichts was sich zu negativ auf den Film auswirkt. Vom Gesamtpaket wären es für mich 3,5 Sterne, aber das spezielle an diesem Film gibt einen Bonus der letztendlich zu 4 Sternen führt.

FAZIT:
Wer Horrorfilme mag, macht hier sicherlich nichts falsch. Die ganz spezielle Atmosphäre, war in dieser Art wohl noch nie zu sehen und bringt einen Extra Stern!

ungeprüfte Kritik

am
Eine wirklich gute Geschichte aus der mann,durchaus hätte mehr rausholen können.
Vielleicht kommt ja bald ein Reboot......!?
Als Regisseur könnte ich mir Michael Bay sehr gut vorstellen....er kann´s einfach!Egal welches Genre er auch anpackt,es wird zum Kassenschlager!
Ich gebe diesem Film trotzdem alle Sterne.

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am
Also ich fand den richtig gruselig. War sogar mit das gruseligste was ich seit langer Zeit gesehen habe. Der Film braucht sich hinter Genrekollegen wie The Hills Have Eyes nicht zu verstecken, zumindest in Punkto Atmosphäre. Nach all den Verrissen hab ich ja sonstwas erwartet. Klar, wenn man sich bemüht, kann man jeden Film verreißen, wenn man sich aber drauf einlässt, kommt man definitiv auf seine Kosten.

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am
Die Story erinnert sehr stark an The Hills have Eyes , aber die Angst mit der dort gespielt wird und die beeindruckende Kulisse von Tschernobyl tun ihr Bestes ! Netter bis sehr guter Horrorfilm

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am
Einer der besten Horrorstreifen die ich zuletzt gesehen haben. Nicht zuletzt wegen der Idee Tschernobyl und dessen radioaktiv verseuchter Umgebung als Location zu nutzen. Die Angst speist sich aus dem Wissen das da eigentlich niemand leben sollte und dann sind da doch plötzlich diese Geräusche und auch wenn man bis zum Ende hin die Biester kaum zu Gesicht bekommt bleibt der Film spannend.

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am
Schade. Das Setting, die Atomruine Tschernobyls, hätte mehr Potential gehabt. So sind die Bilder der verlassenen Geisterstadt und im Hintergrund der havarierte Reaktor gut getroffen und recht gruselig, der eigentliche Grusel geht im Verlauf des Films aber leider total flöten. Dann rennen die üblichen Dummpfköpfe nämlich nur noch durch irgendwelche dunklen Tunnel, weg von irgendwelchen armen verstrahlten Seelen, die das Recht auf ihre Ration Frischfleisch einfordern. Wenig Nervenkitzel, wenig Splatter, wenig Story. Außer einer anfänglich interessanten Szenerie ist hier leider nicht viel zu holen.

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am
"Chernobyl Diaries" ist ein ordentlicher und kurzweiliger Horrorfilm, welcher im oberen Mittelfeld anzusiedeln ist. Die interessante Geschichte wird anständig aufgebaut, die Ausgangslage weiß zu gefallen und die trostlose Kulisse sorgt für eine achtbare Atmosphäre. Es kommen immer wieder Spannungsmomente auf, der ein oder andere Schockmoment ist auch vorhanden und ein gewisses Unwohlsein ist stets gegenwärtig. Leider versteht man es nicht die tolle Location vollständig zu nutzen und der Streifen verliert aufgrund seiner klischeehaften Inszenierung immer wieder mal an Unterhaltungswert. Es wird dabei zwar nie langweilig, es will aber auch keine richtig intensive Gruselstimmung aufkommen. Erwähnenswerte Gore- oder Gewaltszenen sind nicht zu verzeichnen und in den meisten Fällen blendet die Kamera ab. Die Leistungen der Akteure sind ganz annehmbar.

"Chernobyl Diaries" ist insgesamt gesehen ein ordentliches Regiedebüt mit zweckdienlicher Spannung, einer atmosphärischen Kulisse und leider auch ungenutztem Potenzial.

6 von 10

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am
Ganz nett gemacht. Glaubhafte Story mit einem krassen Ende.

Es gibt viele schlechte Filme die mit einem geringen Budget gedreht wurden, dieser hier gehört aber zu den Filmen die so weit ich weiß auch ein geringes Budget hatten, aber denn noch ist dieser Film recht gut geworden.

Einige Szenen sind extrem genial und noch nie dagewesen, sprich eine Szene mit einem Bären in einem Gebäude. Mehr möchte ich dazu nicht verraten.

Klar ist es auch ärgerlich wenn der Film hauptsächlich nachts spielt und es oft stockdunkel ist. Kommt dadurch aber realistischer rüber.

Ich finde ihn gelungen, also 4 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Die Location war mal etwas "Neues" und verursachte ein beklemmendes Gefühl und sorgte für eine gute Atmosphäre. Das hat mir gefallen. Zu Beginn konnte der Film mich noch fesseln. Leider haben wir die spätere Handlung aber in ähnlicher Form schon in anderen Filmen gesehen, so dass mich der Film letztendlich nicht überzeugen konnte und eigentlich auch nichts Besonderes mehr ist. Schade, ich hätte mir gewünscht, dass man vor diesem Hintergrund mehr aus der Story herausholt.

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am
Bei Chernobyl Diaries handelt es sich um einen sehr gelungenen Horror-Film, der in seiner Handlung an das Computerspiel "Stalker" erinnert,(für die, die es kennen) ohne sich dabei gar zu arg aus dem Fantasy-Topf zu bedienen. Die Story ist sehr realistisch, es gibt kaum oder keine unlogischen Abhandlungen, wo man sich danach fragt was das soll und was passiert wäre wenn... Die Story, könnte dir oder mir auch so in etwa passiert sein. Alles in allem ist dies kein knallharter Horror-Schocker, aber eben durch seine realistischen Handlungen sehr sehenswert. Aus den "Bösewichten" hätte man aber noch mehr rausholen können... dennoch 5 Sterne für den Horrorfilm!

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am
Eine Story mit wahren Hintergrund nur etwas weitergesponnen, zumindest nicht undenkbar. Sehr spannend mit gut eingebauten Schockelementen. Ein wenig störend wirken die vielen Aufnahmen im Dunkeln mit teilweise wenig zu erkennen. Aber insgesamt gute Abendunterhaltung zum Weiterempfehlen. 3-4 Sterne von mir!

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am
Kein wirklich großer Film - aber dieses stetig ungute Gefühl und die Spannung, die der Zuschauer bei diesem Film empfindet ist schon enorm.
Gleichfalls fragt man sich, wie man auf eine so bescheuerte Idee kommen kann und einen Erlebnis-Abenteuer-Trip in einem radioaktiv verseuchten Gebiet bucht...

Aufgrund der letzten Szenen am Ende des Films beschleicht einen kurz das Gefühl... könnte sowas in die Realität hinüberschwappen?... ein grausiger Gedanke...

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am
Naja, ist von der Idee her ganz nett, verläuft dann aber doch nach den typischen Mustern. Ein paar spannende Momente, ein bißchen was zum erschrecken, aber an einigen Stellen auch etwas dünn. Ein paar Amis landen auf ihrer Rundreise im Osten, hier also Kiew (erinnert schonmal ein wenig an Hostel) und machen dort einen Abenteuertrip, denn wenn man schonmal da ist, will man ja auch was erleben (hat man auch bei Hostel schonmal gesehen). Der Trip führt sie nach Tschernobyl. Da zeigen die Amis denn ihre dümmliche Seite: "was war in Tschernobyl eigentlich ?" oder "ist die Strahlung nicht gefährlich ?". Klar wird hin und wieder ein Geigerzähler rausgeholt und der Reiseführer stellt fest: "die Strahlung wird höher" was aber nicht wirklich zu irgendeiner Reaktion in der Gruppe führt. Auch recht dämlich erscheint die Nachtszene in der ersten Nacht im Auto. Draußen ist es natürlich Stockdunkel, im Auto ist Licht (klar, sonst sieht man ja die Schauspieler nicht) und alle wundern sich im Auto, warum man draußen nichts sieht... nunja....
Trotz dieser Schwächen hat der Film durchaus ein paar spannende Szenen die ganz nett gemacht sind. Man kann ihn sich also mal anschauen, wenn man gerad nichts zu tun hat.

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am
Tolle Umsetzung eines Horror-Filmes im Gebiet um das Tschernobyl-Atomunglück!

Der Film erinnert stark an "Resident Evil". Ich hoffe auf eine Fortsetzung der Geschichte in einem zweiten Teil!

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am
Auch, wenn die Story vielleicht etwas hanebüchen ist, möchte im realen Leben wohl keiner in so eine schier aussichtslose Situation geraten - die Redewendungen "Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um" oder "Wer das Risiko nicht scheut, es später bereut" wären hier wohl absolut passend ! Der Streifen ist sicher kein Meilenstein der Filmgeschichte, dafür aber ganz gut gemacht - Spannung und einige Schockmomente sind jedenfalls garantiert. Die blutigen Szenen halten sich in Grenzen, was dem Film aber absolut nicht schadet. Für Fans des Genres sicherlich sehenswert, zumindest einmal. 3,4 Sterne von mir.

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am
Nicht der Hit, man hätte viel mehr draus machen können. Stellenweise sehr langweilig. Leider viel zu lang "Ich-werde-von-was-auch-immer-gejagt", bis dann ein wenig Spannung kommt. Der Anfang war Okay. Das Ende und alles dazwischen, war Schmarrn und billig gemacht.

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am
Finger weg! Voll langweilig. Hätte mir was anderes darunter vorgestellt. In der ersten Zeit passiert fast gar nichts man hätte viel mehr aus der Story rausholen können.

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am
Hätte man besser machen können, in dem man z.B. nicht auf die typischen naiven jungen amerikanischen Urlauber als Hauptfiguren gesetzt hätte.
Dann hätte man sich entscheiden müssen zwischen Fantasy/Fiction oder fiktiver Realität... so bleibt nur ein ziemlich langweiliger ich-werde-von-was-auch-immer-gejagt Film, bei dem ca. alle 10 Minuten eine(r) auf der Strecke bleibt.

Der Anfang, "als die Misere begonnen hat" war gut - Fantasy/Fiction lässt grüßen. Das Ende, also konkret die letzten 5 Minuten waren ebenfalls gut - fiktive Realität eben. Alles dazwischen war leider nur Füllstoff - ziemlich fad.

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am
Kurzweiliger Horrorfilm mit einigen guten Überraschungs und Schockmomenten wo Gänsehaut aufkommt. Gerade das letzte Drittel ist sehr spannend und offen gedreht.

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am
Kein Found-Footage, wie vielleicht der Beginn des Films irrtümlich vermuten läßt und das ist auch wirklich gut so. TSCHERNOBYL DIARIES ist vielmehr ein klassischer Genre-Streifen von den Spannungs- und Schock-Elementen her betrachtet, aber auch ein ziemlich modernes Werk von den weitgehend fehlenden Erklärungs-Aspekten aus beurteilt. Also inhaltlich keine Novität und leider auch formal keine Besonderheit. Einfach nur ein recht ordentlicher Horrorfilm mit 2,80 Ghosttown-Sterne in der Ukraine.

ungeprüfte Kritik

am
Ziemlicher Schwachsinn - zumindest wenn man mit der Örtlichkeit vertraut ist, vielleicht schon selbst einmal da war und weiss, dass noch immer 2000 Menschen in der Sperrzone arbeiten. Interessante Kulisse, klar, aber halt ein typisch Amerikanischer Film: Die Amerikaner leben halt in ihrer eigenen Welt...

ungeprüfte Kritik

am
Aus der Filmidee hätte man was machen können: Atomruine, strahlenverseuchte Untergrundbewohner, gelangweilte Extremtouristen. Aber leider fiel den Machern nun gar nichts Kreatives ein und so ist es einer der vielen vielen unterdurchschnittlichen "10-kleine-Negerlein"-Filmchen geworden, bei dem einer nach dem anderen draufgeht. Keine Spur von Horror, Splatter, Grusel oder gar Stimmung oder Atmosphäre. Zeitverschwendung!

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am
Ich würde eher 2,5 Sterne geben für dieses Filmchen.
Interessante Idee, aber nicht spektakulär. Bis etwas passierte, dauert es schon eine gute halbe Stunde, m.E. zu lang für diesen kurzen Film (< 90 Min.). Vieles wird im Dunklen gelassen, nicht nur optisch.

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am
Sowas von einfallos. 0815 Storry. Viel Geld kann der Streifen nicht gekostet haben.Alle Handlungen von den jungen Studenten absolut dumm- wer will den schon freiwillig in eine Atomarestrahlenzone.
Anschauen nicht empfohlen-

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am
Dass „Low Budget“ Produktionen nicht unbedingt etwas schlechtes sein müssen, bewies seinerzeit bereits „Cube“.

Der im Jahre 2012 auf die Leinwand gezauberte US-amerikanische Filmbeitrag von Oren Peli, der sich bereits für „Paranormal Activity“verantwortlich zeigt, wird sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit diverser Vergleiche zu bereits vor zig Jahren publizierten Horrorszanarien gefallen lassen müssen ~ zumal selbst mir ad hoc drei Filme eingefallen sind, die mich an das, was ich nunmehr inmitten von “Chernobyl Diaries" zu sehen bekam, erinnerten.

Die Umsetzung gestaltete sich für mich von Anfang bis Ende als absolut packend. Die Mischung aus Abgebrühtheit, Sensationsgier und stoische Leichtsinnigkeit ist genau das, was man heutzutage vermehrt auf den Straßen der Jugend erblickt und mich für meinen Teil immerfort fassungslos stimmt. Wie gemütsarm und nicht zuletzt risikoaffin der Trup durch die verseuchte Gegend stapft und sich dabei vollends auf den Geigerzähler von Juri verlässt, der über kurz oder lang allerdings den Eindruck erweckt, seinen zahlenden Kunden nicht immer die ganze Wahrheit zu sagen, geht nah.

Trotzdessen es gewiss auf der Hand lag, dass der kleine Reisebus nicht mehr anspringt, gestaltete sich das Gesamtwerk unglaublich spannend, packend wie beklemmend. Über vermeintlich winzige Geschehnisse oder gar Dialoge wird lässt sich noch etliche Momente nachgrübeln, um zu guter Letzt ein noch flaueres Gefühl in der Magengegend beizubehalten.

ungeprüfte Kritik

am
Der letzte Dreck! Haben schon eiInge schlechte Horror gesehen,aber der toppt alles. und dann auch noch solch eine tragische Geschichte wiedergeben einfach nur geschmacklos!

ungeprüfte Kritik

Der Film Chernobyl Diaries erhielt 2,9 von 5 Sternen bei 378 Bewertungen und 32 Kritiken.
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FilmzitateChernobyl Diaries

Deine Online-Videothek präsentiert: Chernobyl Diaries aus dem Jahr 2012 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Horror mit Olivia Taylor Dudley von Bradley Parker. Film-Material © Warner Bros..
Chernobyl Diaries; 16; 26.10.2012; 2,9; 378; 82 Minuten; Olivia Taylor Dudley, Zachary Haycock, Colin Conners, Jay Krash, Pasha D. Lychnikoff, Ivana Milutinovic; Horror, Thriller;