Triangle

Triangle

Die Angst kommt in Wellen.

Als Jess (Melissa George) mit Freunden einen Segeltörn unternimmt, hat sie von Anfang an ein seltsames Gefühl. Ihre schlimmsten Ängste werden wahr, als die Yacht in ... mehr »
Als Jess (Melissa George) mit Freunden einen Segeltörn unternimmt, hat sie von Anfang ... mehr »
USA 2009 | FSK 16
306 Bewertungen | 26 Kritiken
3.22 Sterne
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DVD

Triangle
Triangle (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 95 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Interviews, Hinter den Kulissen, Trailer
Erschienen am:01.04.2010
EAN:7613059801110

Blu-ray

Triangle
Triangle (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 99 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Interviews, Hinter den Kulissen, Trailer
Erschienen am:01.04.2010
EAN:7613059401112

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Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
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Erschienen am:01.04.2010
EAN:7613059801110

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Triangle (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 99 Minuten
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Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Interviews, Hinter den Kulissen, Trailer
Erschienen am:01.04.2010
EAN:7613059401112
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Triangle
Triangle
Triangle  (SD/HD)
FSK 16
Deutsch
Stream  /  ca. 99 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:01.04.2010

HandlungTriangle

Als Jess (Melissa George) mit Freunden einen Segeltörn unternimmt, hat sie von Anfang an ein seltsames Gefühl. Ihre schlimmsten Ängste werden wahr, als die Yacht in einen Sturm kommt und sie sich auf einen verlassenen Ozean-Dampfer retten müssen. Jess ist davon überzeugt, dass sie schon einmal auf diesem Schiff war und obwohl dieses verwahrlost ist, sind sie trotzdem nicht allein. Jemand jagt sie, einen nach dem anderen. Nur Jess hat den Schlüssel zum Ende dieses nervenaufreibenden Terrors in der Hand, ohne etwas davon zu ahnen...

Vom Regisseur von 'Creep' (2004) und 'Severance' (2006), Christopher Smith, kommt hier mit 'Triangle - Die Angst kommt in Wellen' (2009) ein außergewöhnlich arrangierter Psychothriller, der das ganze Genre komplett auf den Kopf stellt.

FilmdetailsTriangle

Triangle - Fear comes in waves.
USA 2009

TrailerTriangle

BilderTriangle

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenTriangle

am
Kompromissloser, gut gemachter Mystery-Horror. Der Film verbreitet eine bedrückende Stimmung und ist spannend.

Lediglich mittelprächtige CGI-Effekte haben das Sehvergnügen leicht beeinträchtig. Aber im Ganzen ist auch die Tricktechnik sehr OK. Die besteht ja nicht ausschliesslich aus Computertricks.

Die Handlung verlangt dem Zuschauer eine gewisse Kombinationsgabe ab. Ein wenig Aufmerksamkeit wird gefordert um dem Plot folgen zu können. Man sollte definitiv die DVD anhalten wenn man zwischendurch mal in die Küche will. Sonst verstaht man garnichts mehr.

Dieser Film hebt sich qualitativ ganz klar von dem Müll ab, der einem in letzter Zeit so auf dem Horror-Markt angedreht wird.
Sehr sehenswert!

ungeprüfte Kritik

am
"Triangle" ist eine Mischung aus Horrorfilm und Mysterythriller.
Die Zutaten sind bewährt: Schiffbrüchige, ein Geisterschiff, die Begegnung mit dem Alter Ego - aber subtil umgesetzt und mit immer neuen Wendungen. Bildfetzen aus der Einstiegssequenz ergeben am Ende einen Sinn, die Unfähigkeit der Protagonistin, aus dem Dreieck ("Triangle") auszubrechen, macht beklommen.
Die Spannungskurve steigt und fällt tatsächlich in Wellen und das Ende erscheint erschreckend logisch - alles in allem ein Film, den man sehen sollte.

ungeprüfte Kritik

am
Netter Mindfuck!

Kann man Mal machen, auch wenn das letzte Quäntchen Genialität vielleicht noch fehlt und es eher ein B-Movie ist, aber ein ziemlich Guter!

3,5 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
"Triangle" ist ein ansprechender, sehr sehenswerter und überzeugender Mystery-Horror-Thriller. Die Inszenierung des Films ist sehr interessant und die Geschichte fesselt den Zuschauer über die gesamte Laufzeit hinweg. Die Spannung wird konsequent hochgehalten und allein schon die Twists lassen keine Verschnauffpause aufkommen. Auch optisch wurde das Ganze prima in Szene gesetzt und die Kameraarbeit ist wirklich gut gelungen. Melissa George liefert hier eine erstklassige Leistung ab.

"Triangle" ist ein origineller, spannender und interessanter Film geworden, der einen nach dem Ende noch einige Zeit beschäftigen dürfte und auf jeden Fall einen zweiten Blick wert ist.

9 von 10

ungeprüfte Kritik

am
Endlich mal wieder ein richtig cooler Film! Es gibt kaum Szenen im Film, wo es mal langweilig wird oder die Spannung verloren geht. Immer wieder tauchen neue Situationen auf und damit verbunden neue Fragen.
Man wird immer wieder neu verwirrt und teilweise erscheint einem alles unlogisch, doch nach und nach klärt sich alles auf und man beginnt zu verstehen!

Klasse Film mit gutem Ende! Gerne wieder!

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am
Normalerweise bevorzuge ich ja die gängigen Hollywood-Blockbuster, in denen mindestens 1 bis 2 bekannte Schauspieler auftreten ....... aber dieser Film hat mich wieder mal eines Besseren belehrt: kaum bekannte Schauspieler, Herkunftsland nicht USA sondern Australien (!) und trotzdem ein wirklich rundum gelungener Film, der es geschafft hat, mich bis zur letzten Minute zu fesseln ...... zugegebener Maßen muss man sich darauf einlassen, dass bei Mystery-Filmen nicht alles immer ganz logisch abläuft ...... aber wenn man das macht, hat man einen gelungenen, spannenden Filmabend ...... glatte 5 Sterne !!!

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am
Ein überdurchschnittlicher US-(Teeny)Psychothriller mit Horrorelementen, dessen Wiederholungsschleifen in der ersten Hälfte noch am besten funktionieren, irgendwann jedoch ermüden und (mir) alles recht unwirklich erscheinen lassen, was eine Anteilnahme am Schicksal der Figuren ziemlich erschwert - um einiges reifer und ernstzunehmender ist da der etwas betagtere Film `Todesstille`, der in ähnlichem Sujet spielt und mit wesentlich überzeugenderen Schauspielern aufwarten kann. 2,5 Sterne

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am
Triangle ist mehr Mysterythriller als Horror zumindest ab der Mitte des Films. Nichtsdestotrotz ist der Film ein filmtechnisches Meisterwerk. Was passiert gerade, was ist Erinnerung, was ist real, die Szenen überlappen sich stetig und verwirren zu Beginn des Films aber zum Ende ergeben die raffiniert geschnittenen Szenen ein konstruktes Gesamtbild und man hat das typische Aha-Erlebnis. Aber! Ein Stern musste ich abziehen weil etwas wichtiges auf der Strecke blieb. Am Ende bleibt die Frage nach dem "Warum?". Keine Erklärung, keine Auflösung, ich will nicht zuviel verraten aber derjenige der den Film sich anschaut wird auch nach dem höheren Sinn fragen. Schade, Triangle wäre dann ein Topfilm.

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am
Nahja, ob des Lobes hatte ich einige Erwartungen an den Film. Diese wurden eher enttäuscht zu brav und langweilig kommt er daher, auch wenn sich die Hauptdarstellerin redlich Mühe gibt. Fesselnd oder gar gruselig ist der Film zu keiner Zeit. Der Mindfuck funktioniert nicht da er direkt aufgelöst wird.

ungeprüfte Kritik

am
Schippert zu lange im 1. Gang .....
Als Jess mit Freunden einen Segeltörn unternimmt, hat sie von Anfang an ein seltsames Gefühl. Ihre schlimmsten Ängste werden wahr, als die Yacht in einen Sturm kommt und sie sich auf einen verlassenen Ozean-Dampfer retten müssen. Jess ist davon überzeugt, dass sie schon einmal auf diesem Schiff war und obwohl dieses verwahrlost ist, sind sie trotzdem nicht allein. Jemand jagt sie, einen nach dem anderen.
Eigentlich ein nettes "Motiv" sowie ein interessanter Schauplatz für einen kleinen Horror-Mystery-Thriller. Doch dieser hier kommt leider kaum in Fahrt: zu behäbig und spannungsfrei das Drehbuch, zu drittklassig die Akteure, zu wirr & unentschlossen die Regie und (nicht zuletzt) zu nervig die Synchronisation!
Ganze 60 Minuten schleppt sich der alte Kahn im Schneckentempo dahin, viel "Hallo" und "Ist da jemand?" und "Wie geht es dir?"! Es muss ja nicht alle zwei Minuten jemand abgeschlachtet werden, aber viel mehr hintergründige Szenen hätten auf dem Schiff passieren können, viel weniger hätte durch das oberflächliche Drehbuch erklärt werden sollen!
Immerhin:
nach überstandener erster Stunde werden die Dinge (vermeintlich!) klarer, in Rückblenden wird derselbe Hergang immer wieder in neuen Visionen rekonstruiert. Und langsam merkt der Zuschauer, warum Jess anfangs so mies drauf war ;o)
Fazit:
Mühsam!, viel Freiraum verschenkt, zu selten tiefergehende Szenen.
Und täglich grüßt der Klabautermann ...

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am
In den anderen Kritiken wurde schon fast alles gesagt.
Allerdings möchte ich dem noch hinzufügen, dass der Film mehr in Richtung (Mystery)-Thriller geht als Horror.
Das macht den Film aber natürlich nicht schlechter. Wer allerdings einen echten Schocker erwartet (was gut möglich ist, wenn man nach Trailer und Cover geht), wird enttäuscht.
Ansonsten: viel Spass beim miträtseln!

ungeprüfte Kritik

am
Das war nach langer Zeit wieder ein guter handgemachter Horror Streifen an dem nichts fehlte. Eine neue Idee bringt doch gleich mal frischen Wind in dieses müde Genre. Sehr gute Spannung und tolle Darsteller lassen den Film zu einem Klasse Fernsehabend werden. Kann ich nur weiter empfehlen.

ungeprüfte Kritik

am
Den Film an sich fand ich auch richtig gut. Leider gibt es einen schwerwiegenden logischen Fehler am Ende, der mir das dann aber etwas versaut hat. Will und darf ja nicht zuviel verraten daher Interessierte bitte jetzt überlegen ob man weiterliest oder nicht... Also, nach dem Anschauen des Films bitte über folgendes nachdenken: Wenn sie sich an alles erinnert (und um die gewünschte Wirkung zu erzielen sich wieder darauf einlässt), wieso kann sie sich dann doch nicht erinnern?

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am
Die Geschichte ist nicht neu, aber sehr ansprechend verfilmt. Erst dachte ich, das ist wieder so ein Horror-Streifen von der Stange, doch dieser entwickelte sich zu einem durchdachten und spannenden Mystery- Thriller. Es herrscht die gesammte Filmlänge über eine sehr dichte und beklemmende Atmosphäre. Wer sich gern überraschen lassen will und Fan von Mystery ist, sollte zugreifen.

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am
Für Horror/Mystery Fans sicher absolut sehenswert.

Mich persönlich hat er jetzt nicht vom Hocker gehauen. Schlechtw ar er aber auch nicht, da die Idee und die Umsetzung ganz poassabel waren. Auch atmosphärisch fand ich das ganze gut gemacht.

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am
Story / Inhalt: ein paar Freunde geraten in Seenot und retten sich auf ein unheimliches verlassenes Schiff, auf dem für die Hauptdarstellerin eine grausige Zeitschleife beginnt. Interessant (1 Pkt)

Umsetzung: Die Story ist spannend und man fiebert bis zum Schluss mit. Die Zeitschleife ist wirklich auf mehreren Ebenen gut durchdacht. Schleierhaft bleibt allein die Tatsache was es denn mit dem Schiff auf sich hat. Wieso ist es verlassen? Wieso wiederholt sich das Grauen immer und immer wieder? Liegt ein Fluch darauf? Hat es überhaupt was mit dem Schiff zu tun? Man weiss und erfährt es nicht. Schade !! (1 Pkt)

Darsteller: solide Leistung der meist unbekannten Darsteller wobei die meisten Rollen nicht viel Können verlangen. Die Hauptdarstellerin macht ihre Sache sehr gut (0,5)

Unterhaltungswert: sehr hoch, spannend bis zum Schluss (1 Pkt)

Fazit: 3,5 Punkte: ist mal was anderes, für Thriller Freunde sehr zu empfehlen

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am
Der Film an sich ist gut und lebt von überraschenden Situation, dennoch hätte man mehr aus der Story machen können und nicht zuviel Wiederholungsszenen zu zeigen. Alles im allem aber einige Überraschungen und Wendungen, wobei nicht alle Antworten wirklich gegeben werden und man mit offenen Fragen am Ende allein gelassen wird... Das Bild Blueray und der Surround Sound überzeugen aber :-)

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am
Die Konstellation ist nicht neu. Nach einem Schiffbruch landet eine Clique auf einem scheinbar leerem Kreuzschiff. Die blonde Heldin hat jedoch ein Déjà vu, was bereits passiert ist und versucht das Muster zu durchbrechen. Für Fans des Genres eine etwas originellere Spielart.

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am
Relativ kurzweiliger Mystery-Horror-Thriller.Kann man sich ansehen,wenn man die Wunschliste nicht voll genug hat.

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am
Verworren wie "Mulholland Drive". Die Idee einer endlosen Zeitschleife ist wenig ergiebig. Man kommt nie zu einem befriedigenden Ende. Das verlassene Passagierschiff ist auch kopiert.

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am
Wow, was für eine Überraschung! Man sollte eigentlich besser nichts über den Film wissen, darum versuche ich mal zu umschreiben, dass hier ein spezielles, fast ausgelutschtes Filmgenre eine Frischzellenkur erfahren hat. Es wird nicht Schema F wiederholt, sondern ganz anders an die Thematik herangegangen. Als Zuschauer versucht man natürlich hinter die Ereignisse zu kommen und gewiss sind hier auch wieder Logiklöcher zu finden, wenn man sie denn sucht. Doch gewisse diskussionswürdige Paradoxa verfehlen ihren Überraschungs- und Gruseleffekt nicht und erzeugen eine Spannung, die ihresgleichen sucht. Immer wenn man denkt, dass etwas wenig Sinn ergibt, dann führt der Verlauf des Filmes diesen Gedanken ad absurdum. Alles ist schlüssig, wenn man es nicht unbedingt auf die Goldwaage legt. "Triangle" ist eine richtig coole Rampensau, die den Zuschauer auf eine packende Achterbahnfahrt mitnimmt und ihn immer wieder rätseln, über Logik nachdenken lässt und dann mit einem Wow-Effekt ein Lächeln in das nerdige Gesicht zaubert. Vom Anfang bis zum Ende. Wenn man denn Kritik üben will, dann über mäßige CGI Effekte, die dem Budget geschuldet sind, und eine mittelprächtige deutsche Synchro. Fazit: Um es mal prollig zu sagen: Geil! Selten hat mich ein Genrefilm so überrascht, so bei der Stange gehalten und so begeistert. Einfach unvorhersehbar, auch wenn man es (gerade wegen der Maske...Ui! Minispolier) denkt. Kommt in meine Sammlung und ist ein Muss für Genre-Fans.

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am
Schlechte Schauspieler, verwirrende Handlung. Die ständigen Szenen-Wiederholungen, wenn auch gewollt, langweilen und nerven zugleich... "Es grüsst das Murmeltier"! Im Grunde habe ich den Film nicht verstanden. Warum immer wieder das wiederholte Töten, was hatte das kranke Kind damit zu tun? 10000 offene Fragen... HÄ? Zudem kommt noch die mangelnde Spannung dazu.

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am
zuuuu sehr verworren, um wirklich zu beeindrucken; obwohl - spannend gemacht.
verstanden hab ich`s jedenfalls nicht.
und wenn man die 2- bis 3- maligen szenenwiederholungen rausschneidet, welche ja zwar gewollt sind, käme man wohl kaum auf `ne laufzeit von 1 stunde

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am
Kann die Meinungen und einen Durchschnitt von 2.9 auch nicht verstehen. Der Film ist sehr eintönig und Spannung kommt bei mir auch nicht auf. Der B-Movie Charakter ist auch nicht zu übersehen. Sorry aber dafür gibt es nur 2 Sterne.

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am
Bestenfalls 2 Sterne, aufgrund der guten Bildqualität und des guten Tons. Die Handlung des Films ist der größte Schrott. Die Schauspieler sind schlecht und der Film ist insgesamt extrem langweilig. Kann ich da den anderen leider nicht anschließen. Katergorie C-Movie.
Nicht empfehlenswert!!!

ungeprüfte Kritik

am
Triangle ist ein ziemlich konfuser, verwirrender Film. Ein Film der sich ziemlich clever verkaufen möchte im Endeffekt aber durch und durch unglaubwürdig bzw. unrealistisch agiert. Die Zusammenhänge sind nicht so recht nachvollziehbar, und das sich die Story quasi wiederholt und nur aus unterschiedlichen Sichten präsentiert wird war für mich kein Higlight sondern ziemlich eintönig! Zwar hält sich die Spannung und die Idee an sich ist nicht ganz verkehrt, wirklich interessant ist dies auf Dauer jedoch nicht. Der Film wurde zu durchschaubar bzw. vorhersehbar dargestellt was den Reiz am ganzen nimmt! Schauspielerische Leistung ist vollkommen in Ordnung, so richtig fesseln tut das ganze jedoch nicht, vor allem auch weil dem Film etwas neues im Ablauf fehlt. Die Spezialeffekte vor allem als das Unwetter aufkommt sind grandios. Wassereffekte sind in diesem Film eh ziemlich gut gelungen! Auch sonst bietet der Film eine gute Atmosphäre und super Soundeffekte. Als die Protagonisten im "unbesetzten Schiff" landen, wird es düster aber Triangle flacht ab bis der noch am Anfang "Unbekannte Mörder" auftaucht. Danach wird es dann ziemlich eintönig weil dann die Story aus verschiedene Sichten der Hauptprotagonistin gezeigt bzw. erzählt wird. Trotzdem recht spannend und interessant, war für mich mal eine gute Abwechslung zum sonstigen Alltagsbrei. Ein bisschen Slasher, gepaart mit einem raffinierten Twist, der jedoch nicht komplett funktioniert! Bisschen Blut da, ein bisschen skurrilität hier.


Fazit : Triangle wird auf Dauer ziemlich eintönig, die Story aus unterschiedlichen Sichten zu erzählen ist recht raffiniert aber es schleust sich nichts neues ein auch wenn der Film spannend bleibt, ist der Ablauf unheimlich unglaubwürdig und nach einem gewissen Zeitpunkt auch vorhersehbar. Schauspielerisch vollkommen in Ordnung, zwischendurch bisschen blutig und eine düstere Atmosphäre kommt hinzu! Auch die Spezialeffekte können sich sehen lassen, sonst aber leider kein Meisterwerk. Christopher Smith hat so seine eigene Art Filme zu produzieren, mit Triangel ist ihm der nächste konfuse Streich gelungen. Nichts halbes, aber auch nichts ganzes! Trotzdem noch anschaubar, gibt im Verhältnis definitiv schlechtere Psycho-Horror Filme.

ungeprüfte Kritik

Der Film Triangle erhielt 3,2 von 5 Sternen bei 306 Bewertungen und 26 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateTriangle

Deine Online-Videothek präsentiert: Triangle aus dem Jahr 2009 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen - per Internet sofort abrufbar. Ein Film aus dem Genre Thriller mit Melissa George von Christopher Smith. Film-Material © Ascot Elite.
Triangle; 16; 01.04.2010; 3,2; 306; 0 Minuten; Melissa George, Liam Hemsworth, Joshua McIvor, Henry Nixon, Emma Lung, Rachael Carpani; Thriller, Abenteuer;