Memento

Memento

Manchmal ist es besser, zu vergessen.

Rache ist die Aufgabe, die sich der ehemalige Versicherungsermittler Leonard Shelby (Guy Pearce) seit dem Vergewaltigungsmord an seiner Frau Catherine gestellt hat. Ein ... mehr »
Rache ist die Aufgabe, die sich der ehemalige Versicherungsermittler Leonard Shelby (Guy ... mehr »
USA 2000 | FSK 16
1225 Bewertungen | 64 Kritiken
3.61 Sterne
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Memento
Memento (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 109 Minuten
Vertrieb:Helkon
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare
Erschienen am:09.07.2002
EAN:4030521327269

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Memento (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 113 Minuten
Vertrieb:Planet Media
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Making Of, Interviews, Hintergrundinfos, Biografien, Hidden Feature, Produktions-Notizen
Erschienen am:24.01.2011
EAN:4260041334465

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Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare
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Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Making Of, Interviews, Hintergrundinfos, Biografien, Hidden Feature, Produktions-Notizen
Erschienen am:24.01.2011
EAN:4260041334465

HandlungMemento

Rache ist die Aufgabe, die sich der ehemalige Versicherungsermittler Leonard Shelby (Guy Pearce) seit dem Vergewaltigungsmord an seiner Frau Catherine gestellt hat. Ein beinahe aussichtsloses Unterfangen. Denn seit der schrecklichen Tat leidet Shelby an einem Verlust seines Kurzzeitgedächtnisses. Ohne seine Notizen, Fotos oder Tätowierungen am Körper, kann er sich an nichts mehr erinnern. Verzweifelt sucht er den Mörder seiner Frau. Der scheinbar so hilfreiche Teddy (Joe Pantoliano) und die mysteriöse Natalie (Carrie-Anne Moss) können ihm vielleicht helfen. Ein Mann mit einer tödlichen Mission, auf dem Weg zurück zu einer schrecklichen Erkenntnis...

'Memento' (2000) ist ein raffinierter und innovativer Thriller, die zweite Regiearbeit von Christopher Nolan ('Insomnia') mit Guy Pearce (aus 'The Time Machine - Die Zeitmaschine'), Carrie-Anne Moss ('Matrix' 1-3) und Joe Pantoliano ('Matrix', 'Bad Boys'), ein unvergesslich-spannendes Erlebnis, unvergleichlich, einzigartig.

FilmdetailsMemento

Memento - Some memories are best forgotten.
USA 2000
13.12.2001
341 Tausend (Deutschland)

TrailerMemento

Blog-ArtikelMemento

BilderMemento

Szenenbilder

Wallpaper

Poster

Cover

FilmkritikenMemento

am
Origineller, aber höllisch schwieriger Aufbau: der Film beginnt mit der letzten Szene, an die dann - von hinten nach vorne jeweils eine weitere angehängt wird; der Zuschauer ist so ganz dicht an der Hauptperson, die die Zusammenhänge aufgrund ihres Gedächtnisverlustes auch nicht richtig erfassen kann.
Wenn man ausgeruht ist, ist der Film ein Vergnügen, Couchschläfer werden aber gleich aus der ersten Kurve getragen...

ungeprüfte Kritik

am
Wohl einer der interessantesten Filme der letzten 10 Jahre.
Die rückwärts erzählweise macht den Film schon zu etwas ganz besonderem und man muss den Film sich auch mehr als einmal ansehen um auch jedes Detail mitzunehmen.
Die Eigtnliche Story ist gar nicht mal so aufregend, gewinnt aber eben durch die besondere Erzählweise an ausehen.
Die Darsteller agieren Super und glaubwürdig, und allen vorran natürlich Guy Pearce, der hierführ eigentlich ne Oscarnominierung verdient gehabt hätte.

Empfehlenswert für alle Christopher Nolan Fans und seher des besonderen Films.

Von mir ne 9/10

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am
Ui das ist aber kompliziert, hier muss man wirklich voll und ganz aufpassen und diesen Film volle Aufmerksamkeit schenken sonst wird man nichts mehr schnallen und der Film wird schnell uninteressant und langweilig jedoch muss man sagen diese Idee einen Film rückwärts laufen zu lassen fand ich schon imponierend! Jedoch hatte ich zwischendurch so meine Probleme komplett zu folgen, jedoch klärte sich mit der Zeit so einiges auf und ich verstand den Film! Man wird hier total so eingebunden das man alles aus der Sicht des erkrankten Hauptdarstellers sieht. Vor allem die Dramatik mit solch einem Leiden zu leben wird gut herüber gebracht, schauspielerisch echt brilliant und diese ganzen Dialoge regen schon zum nachdenken an! Jedoch bin ich nicht so der Fan von verwirrender Story da ein Film spaß machen muss und man sollte nicht ständig mit denken beschäftigt sein weil man dann mehr denkt als schaut. Trotzdem fand ich den Film nicht schlecht, war für mich mal was neues! Aber wer hier Action, Spannung oder ein wirklichen Rachefeldzug erwartet wird sehr enttäuscht sein. Da der Film nur daraus besteht die Sicht des kranken zu erleutern und das heißt der Film springt rückwärts von hinten nach vorne das Ende ist der Anfang und der Anfang das Ende! Man wird verwirrt und wenn man kein Fan von solchen verwirrenden Storys ist wird man hierbei einschlafen oder abschalten. Für Fans solcher Filme wird dies hier ein Meisterwerk sein, für alle anderen das schlechteste überhaupt. Ich habe ihn einmal gesehen und das reicht mir! Wirklich empfehlen kann ich ihn nicht aber kennen sollte man ihn schon. Wenn ihr mal viel Ruhe habt, nicht gestört werdet durch Telefon oder sonstiges den Film mal richtig verfolgen und dann kapiert man mit der Zeit auch was wirklich los ist. Aber wenn ihr euch solch eine komplizierte Handlung nicht zutraut leiht ihn einfach nicht aus! Von mir gibt es 3 Sterne, gesundes Mittelmass.

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am
durch das umgekehrte erzählen der handlung, sozusagen von hinten nach vorn, lässt dieser film den zuschauer perfekt in die rolle der an einer schwäche des kurzzeitgedächtnisses leidenden hauptperson schlüpfen. nur so wird dieser film zu dem, was er ist: ein meisterwerk des anspruchsvollen films...

ich stimme zu: wer bei diesem film einnickt, versteht danach nur noch bahnhof. aber leute, mal ehrlich: zum verschlafen ist memento viel zu schade!!!

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am
Ein Film für Literaturwissenschaftler: Narratologie pur! Die Geschichte selbst ist banal, und geradeaus erzählt würde man sie nicht sehen wollen, aber rückwärts erzählt mit dem Erinnerungsdefekt der Hauptfigur - man lernt eine Menge über das Erzählen, über das Funktionieren von Gedächtnis und die Konstitution von Identität.

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am
Intelligent gemachter Krimithriller. Erzählt wird rückwärts die Geschichte eines Versicherungsagenten, der unter dem Verlust seines Kurzzeitgedächtnisses leidet, seit seine Frau ermordet wurde. Er kann sich an alles erinnern, was vor dem Ort geschah, aber an nichts, was danach passiert. Selbst Ereignisse, die erst kurz zuvor passiert sind, werden aus dem Gedächtnis gelöscht. Anhand von Polaroid-Fotos, Aufschrieben, Tätowierungen u.ä. versucht er, den Mord aufzuklären. Der Film beginnt also mit der Erschießung des (vermeintlichen oder tatsächlichen?) Mörders. Der Film ist kompliziert. Zwei parallele Geschichten (eine in Farbe, eine in s/w), die miteinander verwoben sind, werden erzählt. Die farbige Story wird rückwärts, die s/w-Story vorwärts erzählt. Man muss schon aufpassen wie ein Schießhund, um alles mitzubekommen. Und selbst das ist schwierig: man verliert doch immer mal ganz kurz den Faden. Daher kann man die Situation des Protagonisten bestens nachvollziehen. Das Ende des Films, bzw. der Anfang der Geschichte ist aber doch etwas unbefriedigend. Trotzdem eine geniale Idee, die sich lohnt, anzuschauen.

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am
Unbedingt mehrmals anschauen und keinesfalls chronologisch! Oder frühestens beim dritten Mal.

Ich war nach der ersten Sichtung dieses Meisterwerkes sehr verwirrt. Was ist hier nun eigentlich passiert? Was von dem was mir erzählt wurde ist real? Was war nun die finale Erkenntnis für den rachsüchtigen Lenny? Ich fand den Film interessant und spannend aufgrund seiner besonderen Erzählstruktur, aber wußte nichts damit anzufangen.
Nach dem zweiten und dritten Mal ansehen erkannte ich womit ich es hier zu tun hatte: Mit einem der besten Filme aller Zeiten!
Dieser Film strapaziert durch die größtenteils umgekehrte Erzählrichtugn unser Gedächtnis, weil man immer wissen muss, was war denn jetzt das was nach der aktuellen Szene passiert. Und dabei kann uns unser Gedächtnis schon mal einen Streich spielen. Und genau hierum geht es in diesem Film:
Das Problem ist das Gedächtnis. Ein Mann tötet den Mörder seiner Frau und weiß es nicht mehr. Deswegen jagt er ein Phantom. Für ihn werden Dinge zur Realität während wer sich diese nur aufschreibt. Ein Unschuldiger wird zum Opfer, aber für Lenny ist er nicht unschuldig, weil sein Gedächtnis durch Aufzeichnungen manipuliert ist. Am Ende steht sogar sein Antrieb, der Mord an seiner Mord selbst in Frage. Was ist die Wahrheit, der Hauptprtagonist kann es nicht wissen, deswegen wird es dem Zuschauer auch nicht einfach gemacht.
Ja, der Verlsut des Kurzzeit-Gedächtnisse, die Krankheit von der hier erzählt wird ist der Schlüssel um den Film zu durchblicken. Wenn man versteht wie Lenny denkt und handelt, versteht man die Charaktere besser und auch was wirklich passierte.
Der Film macht es dem Zuschauer nicht einfach ihm zu folgen. Die beiden Plots von denen der eine rückwärts, und der deutlich kürzere, handlungsärmere vorwärts läuft muss man erstmal mit einander in verbindung bringen, und man muss sich der Geschichte von Samy Jenkins widmen. Anhand dieser bekommt man den "Zustand" erklärt und dieser ist die Erklärung zum Film.

Memento ist ein hoch interessanter Thriller, der verzwickt genug zu sein um ein mehrmaliges Ansehen sehenswert zu machen, und trotzdem nicht zu komplizert um nicht verstanden werden zu können, oder vor weiterem Ansehen abzuschrecken. Udn dieser Spagat macht ihn zu einem echten Meisterwerk!

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am
Durchaus kein schlechter Film, aber 4 oder 5 Sterne ist er meiner Meinung nach nicht wert. Ich finde auch nicht, dass er besonders kompliziert oder schwer zu verstehen ist. Wenn man weiß, dass die Story rückwärts abläuft, ist er eigentlich recht einfach zu verstehen. Manche Sachen sind erstmal etwas verwirrend, das resultiert aber lediglich aus der umgekehrten Reihenfolge der Geschehnisse. Die Story ansich ist nicht schlecht, aber eigentlich ziemlich simpel. Der Film lebt lediglich von der Idee der umgekehrten Reihenfolge.

Einige schreiben hier davon, dass man den Film auch in chronoligisch richtiger Reihenfolge sehen kann. Dies konnte ich leider nicht, denn es liegt nur DVD 1 bei. Die andere Version wird dann vermutlich auf DVD 2 sein. Keinesfalls sollte man den Film als erstes in der chronologisch richtigen Reihenfolge ansehen, denn dann wird er sicherlich total langweilig sein (kein Wunder, dass ein paar Leute, die das gemacht haben, hier sehr schlecht bewertet haben).

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am
Ein komplizierter, verstörender und technisch genial gemachter Film von Christopher Nolan. Leonard (Guy Pearce) leidet nach einem Überfall unter dem Verlust seines Kurzzeitgedächtnisses und ist nun auf der Jagd nach dem Täter. Aufgrund seines Zustands ist er ein leichtes Opfer für Manipulationen und kann sich nur durch umfangreiche Tattoos sowie Notizen auf Polaroid-Bildern und Zetteln selbst in der Bahn halten. Dabei wird er jedoch durch den vermeintlichen Polizeibeamten Teddy (Joe Pantoliano) durcheinander gewirbelt. Der Film webt zwei Handlungsstränge zusammen, die sich dadurch unterscheiden, dass der eine farblich, der andere schwarz-weiß gezeigt wird und diese beiden Geschichten in entgegengesetzten zeitlichen Richtungen gezeigt werden. Der Haupthandlungsstrang wird in kurzen Filmsequenzen gezeigt, die fast alle vorwärts ablaufen, aber chronologisch rückwärtsführen; ähnlich wie die Merktechnik der Hauptfigur, sich mit Polaroids rückwärts zu erinnern. Man befindet sich immer in einer Erzählung, deren Vorgeschichte man nicht kennt, wird verwirrt und hat selbst das Gefühl, Dinge vergessen zu haben und hilflos zu sein.

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am
Ein Film den man nicht mehrmals anschaut.

Er ist wohl interessant aber dadurch dass er rückwärts läuft ist es schon irgendwie anstrengend zu folgen.

Erst als ich bei Wikipedia die Handlung nochmal gelesen habe war alles klar.

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am
Obwohl die Story natürlich schon ein wenig konstruiert und nicht ganz frei von logischen Ungereimtheiten ist, überzeugt Memento durch seine originelle Erzählweise: damit man dem Protagonisten mit der Gedächtnismacke nichts voraus hat, erlebt man die Handlung quasi im Rückwärtsgang. Nett auch der trockene Humor, mit dem Leonard mit seiner Meise umgeht.

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am
Sehr anstrengend durch einen rückwärts- und einen vorwärts-Strang, aber es funktioniert tatsächlich. Christopher Nolan weiß, was er da tut, Hut ab. Man muss dadurch ständig hochkonzentriert sein. Die Geschichte ist durchwegs spannend und die Auflösung gleichzeitig überraschend, gleichzeitig hinterlässt sie Fragen, ob das nun letztendlich tatsächlich die Wahrheit ist ...

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am
einfach genialer Streifen den Nolan hier abliefert. Allein die Erzählweise (Rückwärts) ist perfekt gelungen. Der Film dreht und wendet sich immer wieder (weshalb dies auch kein "Film für zwischendurch" ist). Verdammt spannend, vom Anfang bis zum Ende. Alle Schauspieler allen voran natürlich Guy Pearce überzeugen voll und ganz. Das Ende ist ein echter Hammer!
Absolute Empfehlung! Sollte man unbedingt gesehen haben

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am
Kennt ihr diese Filme wo ihr euch bei diesem einen bestimmten Punkt denkt: WTF ?!.Nein niemals ist das die Warheit/der Grund usw... und dann versucht nachzuvollziehen wo welches Puzzleteil hingehört und welche Figur welche Rolle spielt ?
Memento bietet genau das. Zusammen mit der Erzählweise die, perfekt zum Zustand der Hauptrolle passt, bietet der Film ein unglaublich spannendes und überraschendes Filmlebniss.
Ihr müsst euch allerdings wirklich die knapp 2h Zeit nehmen und verdammt gut aufpassen. Wer das allerdings macht wird definitiv nicht enttäuscht.
9/10

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am
HINWEIS:
Weil hier viel gemunkelt wird, daß die Videobuster-Version das versteckte Osterei nicht bieten würde: man kann den Film auf Disc 1 (und nur diese "Limited Edition" ist im Videobuster-Verleih erhältlich, wenigstens hatte ich sie) auch in der direkten chronologischen Reihenfolge sehen.

Wie? Man drückt auf der Systemfernbedienung im Hauptmenü statt auf Play (für Filmstart) zwei mal die "Nach rechts"-Taste. Dann erscheint ein Untermenü, das mit den S-W-Szenen beginnt und die Chronologie des Films abspult.

Wie aber schon mehrfach geschrieben wurde: der Hauptspaß ist das Aufdröseln der verzwickten Story in der Originalfassung; die hier beschriebene Variante nur ein nettes Gimmick.

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am
Kein Film zum nebenher schauen, wer dabei abstaubt oder surft kann es gleich bleiben lassen.
Ich habe den Film gleich zweimal angeschaut und beim zweiten mal fallen noch mehr Details auf. Einfach genial die Geschichte und sie so zu erzählen.
Zum einen gibt es den Erzählstrang der rückwärts verläuft. Gleichzeit gibt es auch einen weitern Strang der vorwärts abläuft.
Meiner Meinung nach ist auch was fürs Herz dabei, keine Schnulze, aber die Erkenntnis das Errinnerungen sich verklären mit der Zeit, aber nur Fakten auch nicht das Leben erklären. Die Mischung aus Errinnerung und Fakten macht ein Leben zu einem richtigen Leben.

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am
Interessant. Fordert viel Aufmerksamkeit, da der Film in den Handlungsabschnitten springt, und man öffter eine Szene aus verschiedenen Blickwinkeln sieht.

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am
Schon allein die Grundidee, einen Film rückwärts zu erzählen, bringt Memento eine solide Sternebasis ein. Weil das nicht gerade der gewohnten Erzählstruktur entspricht, muss man schon ein bisschen aufpassen. Dazu kommen als weitere interessante Aspekte die spezielle Form der Amnesie der Hauptperson und ein Handlungsstrang, der vorwärts erzählt wird.
Natürlich hat man da schon so eine Ahnung, dass er auf seinem Weg in irgend eine Richtung manipuliert wurde. Die Frage ist nur, in welche und von wem.
Die Notizen, die er macht, um sich zu erinnern, sind doch manchmal zu knapp. Dass er sich zu "Teddy" z.B. nicht notiert, dass der ein Cop ist... Hilfreich wäre für ihn sicher auch, von wem er welche Infos hat, um eventueller Manipulation vorzubeugen. Bloß dann müsste er nach jeder Gedächtnislöschung erst mal ewig seine Notizen lesen, um wieder auf dem laufenden zu sein. Da hakt es etwas beim Konzept des Films.

ungeprüfte Kritik

am
immer wieder genial zu sehen wie sich die einzelnen Puzzleteile zusammenfügen um dann am Schluss ein derartiges Hammerende zu erleben wie man es nur selten geboten bekommt. Ich liebe diesen Film! Wer ihn noch nicht gesehen hat sollte dies schnellstens nachholen sonst verpasst man was. Die Erzählweise ist einfach großartig. Auch die Schauspieler sind allesamt absolut überzeugend. Ganz großes Kino!

ungeprüfte Kritik

am
Pearce liefert ein fesselndes, sensibles Porträt eines Mannes, der fanatisch seine glücklose Mission verfolgt. Wie die Erzählstränge aufgedröselt und neu verbunden werden, ist eine imposante Leistung des logischen Denkens und der Drebuchkontinuität. Auf keinen Fall ein halbgarer Gimmick-Flick!

ungeprüfte Kritik

am
Geniale Erzählstruktur

Einzigartige, anspruchsvolle Erzählweise in einem genialen Drehbuch mit richtig überzeugenden Darstellern.

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am
Wie kann man nur so einen " Bullshit,, Drehen??????? Da gibt es Filme ,die könnte man sich ansehen. Der zählt auf keinen fall dazu!!!

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am
Alleine schon wegen der aussergewöhnlichen Art der Erzählweise, einer der interessantesten Filme der letzten Jahre. Christopher Nolan zeigt uns hier mal wieder, dass er einer der ganz großen ist!

Der Film ist spannend und bedrückend zugleich.
Und wenn man nicht aufmerksam zuschaut, könnte man schnell den Faden verlieren.

Für einen Filmabend unter Freunden, meiner Meinung nach eher weniger geeignet, da man den Film doch sehr aufmerksam verfolgen muss. Bei einem Popcorkinoabend unter Freunden, darf und sollte aber auch mal gequatscht und gealbert werden ;)

FAZIT: Absolut sehenswerter Film, der sehr anspruchsvoll ist und aufmerksames schauen vorraussetzt!

ungeprüfte Kritik

am
Dies ist eine verstörende Psychoanalyse eines fiktiven Charakters, der von Guy Pearce wahnsinnig gut dargestellt wird. Christopher Nolan (Inception, The Dark Knight) schuf mit diesem Film einen Thriller, der eine sehr unkonventionelle Erzählweise in Form verdrehter Rückblenden aufweist. Leider ist die Story nicht ganz vor kleinen logischen Fehlern gefeit. Abgerundet wird der Film, der außer Guy Pearce zwei weitere tragende Rollen aufweist, durch einen eher unauffälligen, synthieänlichen Score.

ungeprüfte Kritik

am
von hinten nach vorne und von vorne nach hinten, Memento ist meiner Meinung nach zu kompliziert verpackt! Was will uns der Film sagen? Ein Hauptdarsteller der mit seiner Krankheit kämpft die darauf beruht das er alles vergisst was man ihm vor ein paar Minuten sagte, er kann sich nichts mehr merken. Somit sieht man einen Hauptcharakter mit einer Art Demenz/Kurzzeitgedächtnis defekt, der seinen Körper beschriftet, jegliche Zettelchen mit Nummern, Informationen und Adressen zukritzelt und auf der Suche nach seiner wirklichen Persönlichkeit ist. Für einen unterhaltungsfilm zu verwirrend, wer durchsteigen möchte muss genau aufpassen, wer den Raum verlässt wird den Film verfluchen, da man ihn dann überhaupt nicht mehr versteht. Somit braucht der Film unheimlich viel Aufmerksamkeit, wirklich spannend oder actionreich ist er nicht! Phasenweise zu eintönig, die Schauspieler sind auch nicht die besten, durch die Weltgeschichte rennen, irgendwelche Menschen erschießen, seine Ehefrau rächen wollen die aber in Wirklichkeit noch lebt, jeglische Leute kreuzen Lannys weg, er wird belogen und auf die falsche Fährte gelockt, wird er am Ende wissen wer er ist und vor allem wie es wirklich ist? Mit der Zeit wird einem einiges klar, und es wird einiges aufgedeckt, trotzdem war ich von einer solchen Verwirrungsorgie nicht gerade beeindruckt, kurzweilige verwirrende Unterhaltung aber meiner Meinung nach kein Highlight! Kann man sich anschauen wenn man was zum nachdenken und grübeln sucht, aber für Leute die was brauchen wo es richtig kracht und fetzt sind hier definitiv falsch. Memento beschreibt eher den Leidensweg eines Menschen der an einem kaputten Kurzzeitgedächtnis leidet!

FAZIT : Memento ist verwirrend, langwierig und zu unspektakulär!
Wer nicht aufpasst ist gearscht, eher was für Zuschauer die gerne
bei Filmen nachdenken! Einschalten und Kopf abschalten ist hier
verkehrt, vielleicht hilft es ja den Film vom Ende zum Anfang zu
schauen aber auch dann zu unspektakulär. Definitiv kein Actionfeuerwerk
und auch kein grosser Spannungsgeladener Film! Viele schlafen dabei ein,
deswegen nur für die Sparte Mensch geeignet die sich für solche Art Film
interessieren und die keine Probleme mit Verwirrende Verstrickungen haben.

ungeprüfte Kritik

am
Beeindruckender, gut durchdachter Film! Kein Streifen, den man nebenbei laufen lassen kann, weil man sonst nichts mehr versteht. Die Idee, den Film von hinten nach vorne laufen zu lassen, ist kreativ und macht hier durchaus Sinn, da der Schlüssel zum Film bzw. die Auflösung der ganzen Angelegenheit, am Anfang der Handlung liegt - aber eben am Ende des Films. Was zuerst verwirrend klingt, erschließt sich wenn man es sieht. Kein Zurücklehn-Popcorn-Kino, aber ein anspruchsvoller Film!

ungeprüfte Kritik

am
Nachdem nach etwa 15 min klar war, dass der Film nicht nur rückwärts abläuft, sondern auch noch in der hauptrolle einen Mann mit Gedächtnisproblemen zeigt, war das leider alles an originalität. trotz guter schaupielleistung war das ende doch wirklich ermüdend - lohnt nicht die ausdauer

ungeprüfte Kritik

am
Ein Film der rückwärts läuft.

Schon alleine wegen dieser Idee ziemlich gut.
Die Handlung finde ich - egal ob vorwärts oder rückwärts - auch sehr gut, Rückwärts ist es jedoch umso spannender und verwirrender.
Dieser Film verlangt Aufmerksamkeit, für zwischendurch ist er nicht geeignet. Lässt man sich jedoch darauf ein und versucht mit zu denken macht es richtig Spaß ihn zu sehen.

Für alle die auf verwirrende und anspruchsvollere Filme stehen ein Muss.
Für diejenigen die solchen Macharten nicht folgen können/wollen wohl z.T. nicht so ansprechend.

ungeprüfte Kritik

am
Die Geschichte ist irgendwie ganz witzig und ausgefallen.

Aber es ist eein wenig viel hin und her, so daß man schon mal den Überblick verlieren kann.

Alles in allem ein Mittelklassefilm.

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am
gut gemacht
am Anfang brauch man eine Weile bis man durch das vor und zurück, Vergangenheit und Zukunft durchblickt, aber wenn sich alles Aufklärt ist man doch verblüfft....

ungeprüfte Kritik

am
*** Enthält SPOILER ***

Ich habe den Plot einfach nicht verstanden. Dass es einen Unterschied gibt in der chronologischen Reihenfolge der gezeigten Ereignisse - je nachdem, ob die aktuelle Filmsequenz schwarzweiß oder farbig gedreht wurde - habe ich einfach nicht gerafft. Dass die Ereignisse irgendwie rückwärts gezeigt werden, wurde einem schon irgendwann klar. Aber die Szenen, in denen die Erzählrichtung genau anders herum ist, haben mich komplett verwirrt.

Aber dies ist offenbar nur meiner eigenen Dummheit zuzuschreiben, dass ich dies nicht kapiert habe. Erst nach Recherche im Internet fiel die Klappe bei mir. Hätte man dies am Anfang des Films klarer dargestellt, wäre das Filmerlebnis ein anderes gewesen. Ich hatte die schwarzweißen Szenen eher für Erinnerungen gehalten, die sich der Protagonist entweder nur eingebildet hat oder die aus seinem früheren Leben stammen.

Bei mir hat dieser Plot komplett versagt.

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am
Sehr interessant durch die rückwärtige Erzählung der Ereignisse.
Spannend gemacht. Gute schauspielerische Leistung von GP.
Auch wenn es hier um eine bereits mehrfach schon dagewesene Geschichte geht, hat dieser Film etwas Besonderes ....
Spannung und Nervenkitzel garantiert!
Aber Achtung: Man muss mega aufpassen damit man nichts verpasst; sonst kann der Film schnell langweilig und öde wirken.

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am
Kann man einen Film komplett rückwärts ablaufen lassen? Christopher Nolan kann es!
Wobei man erwähnen sollte, daß die zugrundeliegende Story mal wieder nicht neu ist.
Wenn Nolan nicht mit Bat Man befaßt ist, spielt er in seinen Remakes gerne mit der Wahrnehmung der Zuschauer (siehe z.B. auch The Prestige, Inception...) Das ist seine Speziaität, mehr jedoch nicht.
Nolan ist sich nie zu schade, Drehbücher und Stilmittel erfolgreicher anderer Regisseure (z.B. Alejandro González Iñárritu, Cohen & Cohen) zu recyclen und zu einer eigenen Collage zusammenzuwürfeln. Dagegen wäre prinzpiell nichts einzuwenden.
Was bei Nolan hingegen grundsätzlich fehlt, ist ein irgendwie gearteter "Sinn", eine Pointe, ein halbwegs brauchbares Finale.
Die herbeigesehnte Erklärung zum Schluß bleibt Nolan fast immer schuldig, so daß die meisten seiner Filme im Augenblick der höchsten Spannung in einer Enttäuschung gipfeln.

Fazit: Wenn Nolan seine guten Ansätze endlich mal konsequent zu ende denken würde... aber er tut es nicht! Dieses filmische Memory-Spielchen ist einerseits sehenswert, andererseits ebenso schnell wieder vergessen.

Alternative: "The Machinist" - in der 2004er Fassung mit Christian Bale.
Dort greift Brad Anderson das Konzept erneut auf, die Umsetzung ist allerdings besser.

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am
Großartiger Film! Die Idee ihn von hinten nach vorne zu erzählen und das langsame Zusammenfügen der Geschichte wie ein Puzzle ist spannend und gelungen. Wirklich sehenswert.

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am
Viele Szenen in zeitlich umgekehrter Reihenfolge zu zeigen, macht den Plot nicht nur sehr spannend, sondern vermittelt eine Ahnung davon, wie es sich ohne Gedächtnis lebt.

Der Film ist aber noch viel hintergründiger, wenn sich schließlich die beiden Zeitlinien vereinen. Hier hilft auch, sich alle Szenen noch einmal chronologisch richtig anzusehen - DVD sei Dank! Aber selbst wenn die beiden Erzählstränge zusammen dann ein klareres Bild ergeben, bleibt die eigentliche Frage des Films, immer wieder durch Anspielungen, unscheinbare Szenen und Ungereimtheiten angeregt, offen:

Brauche ich Erinnerungen, um ich selbst zu sein? Sind meine Erinnerungen wirklich verlässlich, oder doch von mir selbst und anderen manipuliert? Und wer bin ich, wenn ich mir meiner Erinnerungen nicht sicher sein kann?

Mit dieser Frage lässt Memento MICH stehen, ohne dass ich wie die Hauptfigur retrograde Amnesie hätte. Und das ist, was eine wirklich gute Geschichte ausmacht.

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am
Typisch Nolan: eine clevere Story wird noch cleverer verpackt. Am Ende, oder hier eher am Anfang der eigentlichen Story aber am ende des Films (?) ist man entweder total beeindruckt (siehe PRESTIGE) oder man ist einfach verwirrt. Letzteres gilt leider für Memento.
Man müsste sich den Film mal in der richtigen Erzählweise anschauen, dann wird einem bestimmt einiges klarer aber so ists irgendwie nur wirr!

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am
Ich machs kurz, denn es gibt ja genug Leute die hier was schreiben:
Für mich ist Memento ganz klar ein Kultfilm, den ich mir immer wieder anschauen könnte! Wer auf Filme wie Sixth Sense steht, könnte auch diesen Film mögen. Sicherlich ist er beim ersten Mal etwas schwierig zu verstehen - aber ganz ehrlich, das ist doch toll! So kann man sich den noch ein zweites, ein drittes Mal anschauen, ohne dass er total langweilig wird!

Und für die Leute mit einer langen Leitung bietet die DVD auch an, den Film in der richtigen chronologischen Abfolge anzuspielen. Der Film verliert dann klar an Dynamik, aber man versteht dann ggf. die Story besser.

Mein Tipp: Lieber mehrmals "original" schauen, als sich die langweiligere Fassung (vorwärts) anzuschauen.

Wenns den doch nur mal auf BluRay/HDDVD geben würde :((

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am
Rückwärts die Geschichte erzählen, nette Idee. Kann man aber nur einmal machen und dann doch lieber gut. Ist, trotz des nicht vorhersehbaren Endes (Anfang), einfach langweilig geraten. Und was kann schlimmer sein, als zu langweilen?

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am
Êcht Stark!
Der Film ist klasse gemacht; vielleicht schon ein Kunstwerk. Man muss schon genau aufpassen, um nicht den Faden zu verlieren.

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am
Ohne Zweifel ein Meisterwerk. Dennoch von mir nur 3 Punkte, weil ich glaube, dass ein Film nicht NUR den Kopf, sondern auch das Herz beschäftigen sollte.

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am
Unglaublich guter Film!!!

Man muss immer aufpassen da man sonst schnell vergisst was denn zuvor gemacht wurde und so schnell den Faden verliert. Eine sehr durchdachte Story die unfassbar gut umgesetzt wurde!!

Habe ihn mir direkt mal gekauft um ihn so oft sehen zu können wie ich will!! Kann dies auch allen anderen nur empfehlen :)

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am
Verwirrend aber doch irgendwie immer wieder interresantes Memori, Dedektivspiel
im Stiel von "The Butterfly Effect". Kein muss aber für nen abgedrehten Abend ganz ok.

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am
geniale Umsetzung. Schon mehrfach angedacht ist dies die erste Verfilmung, die es glaubhaft schafft, den Zuschauer bis zum Schluss, oder sagen wir Anfang, im ungewissen zu lassen und nachher trotzdem alles aufklärt.
Ein Tip für alle nach dem Anschauen: Guckt den Film nocheinmal mit den Kapiteln von hinten nach vorne. Erstens : falls etwas nixcht verstanden worden ist kärt sich dies. und zweitens: sieht man den Film mit komplett anderen Augen !!!

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am
rückwärts
hochintelligenter, raffinierter, spannender Thriller ... absolute Empfehlung!!!

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am
mal rückwärts gedacht
Der Film beginnt am Ende und endet am Anfang...
Und so kommt man schon oft ins Grübeln, um was jetzt eigentlich bei diesem Film geht.
Gerade das sorgt für viele Überraschungen und macht den Film so genial.
Einzig Irreversibel ist diesem Film ähnlich, wobei die Brutalität (Gott sei dank?) bei weitem nicht erreicht wird.

Absolutes Highlight!!! - Muss man gesehen haben.

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am
Kompliziert aber gut.

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am
tolle erzählweise!
eine tolle erzählweise, überraschungen und tolle schwarz weiß sequenzen!

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am
Dieser Film ist außergewöhnlich - hat mich sehr gut unterhalten (auch wenn ich leichte Probleme hatte, die Handlung genau nachvollziehen zu können)!

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am
Normalerweise mag ich Filme mit Tiefgang. Von Memento hatte ich mir viel erwartet, wurde aber arg enttäuscht. Die Idee ist gut, wurde aber schlecht umgesetzt. Der Film ist recht langweilig und einen tieferen Sinn konnte ich nicht entdecken. Kann ich nicht weiterempfehlen.

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am
Jetzt schon ein Klassiker. Nolan schafft es diese überaus Fastzienirende Idee Brillant zu übermitteln. 8,5 von 10

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am
Der Film läuft rückwärts und simuliert so das verlorene Kurzgedächtnis des Helden. Die Femme Fatale stößt, wie es scheint, auf keinerlei Hindernisse, da der Held sich entschlossen hat, sich selbst zu belügen.

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am
Einer der besten Filme die ich je gesehen habe. Super Idee und klasse Schauspieler.
Keine ganz leichte Kost und das Schauen erfordert 100% Aufmerksamkeit.
Es lohnt sich aber auf jeden Fall.

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am
Memento gehört für mich zu den besten und intelligentesten Filmen überhaupt. Auf einer Top 10 läge er ganz vorne, denn was den Film so brillant macht ist die Art und Weise wie die Story verschachtelt rückwärts erzählt wird und dennoch spannend bleibt. Auch wenn man von der Ausgangssituation her denkt man weiß wie der Film ausgeht und läuft, so überrascht einen doch jedes mal wenn eine Szene von neuem beginnt, sich dabei mit der vorherigen überlappt und alles aus einer anderen Sicht plötzlich erzählt. Brillantes Kino das man gesehen haben sollte!

ungeprüfte Kritik

am
Meisterwerk
Ein ungewöhnlicher Thriller. Von hinten nach vorne erzählt. Mit einer interessanten Thematik. Einfach mal was anderes. Toll!

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Verwirrend
Wow, dieser Film hat mich umgehauen. Ich wusste nicht was ich glauben sollte und habe bis zum Ende gezittert, um zu verstehen was geschehen ist. Also er ist nicht zu sehen, wenn man müde ist, denn man muss auf Kleinigkeiten achten...

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Unkonventioneller Triller
Gut gemacht, für konzentriertes Kino zuhause. Durch die Erzähltechnik nicht immer gleich schlüssig, aber sehenswert.

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am
ECHT GUT
Super Film.
Leider die Verleih Fassung wo das Special fehlt das man sich den Film auch Vorwärts anschauen kann. Was ein netter Boni ist.

Den Film unbedingt auf DvD schauen. Im Fernsehn mit Werbung der Horror.
Ausserdem immer das Auge auf den Bildschirm lassen. Sonst verpasst man was.

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Die Story ist wirklich originell und die Umsetzung einfach genial. Definitiv kein Popcorn Kino aber ein Film den der ambitionierte Movie-Fan gesehen haben sollte.

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Nicht so gut (und so brutal) wie "Irreversibel", der ähnlich gestrickt ist, dessen Story jedoch einfach interessanter erscheint. Auf jeden Fall sehenswert.

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spritzig wie Kamillentee...
wer sich den Film ansieht kann beruhigt die Schlaftabletten in der Schublade lassen - gut gespielt aber ewig um den heißen Brei herum geführt....

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Ich bin ebenfalls von diesem "hochgelobten" Filmchen maßlos enttäuscht. So was derart langweiliges habe ich selten gesehen.

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!trriwreV
!verwirrt bin Ich

Ein Film der zum Denken anregt!

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Den Anfang fand ich ganz gut - dann wurde es recht schnell langweilig ..

und das Ende habe ich nicht mehr mitbekommen - - hat mich nicht mehr interessiert !!

Muss mann nicht haben

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Einfach nur beschissen, wirr und langweilig. Man könnte sich schon fast wünschen, diesen Mist genauso schnell vergessen zu können wie der Protagonist die Ereignisse im Film.

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Der Film Memento erhielt 3,6 von 5 Sternen bei 1225 Bewertungen und 64 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateMemento

memento
am 13.12.2020
"Ich kann mir nicht merken, dich zu vergessen."
Deine Online-Videothek präsentiert: Memento aus dem Jahr 2000 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen. Ein Film aus dem Genre Thriller mit Guy Pearce von Christopher Nolan. Film-Material © Columbia TriStar Pictures.
Memento; 16; 09.07.2002; 3,6; 1225; 109 Minuten; Guy Pearce, Joe Pantoliano, Carrie-Anne Moss, Russ Fega, Buzz Visconti, Larry Holden; Thriller, Krimi;