The House That Jack Built

The House That Jack Built

Der neue Film von Lars von Trier 'The House That Jack Built', der am 14. Mai 2018 seine Premiere bei den Filmfestspielen in Cannes feierte, erzählt die Geschichte von ... mehr »
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194 Bewertungen | 14 Kritiken
3.05 Sterne
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DVD

The House That Jack Built
The House That Jack Built (DVD)
FSK 18
DVD / ca. 147 Minuten
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 / 5.1 / DTS, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interview, Trailer
Erschienen am:06.06.2019
EAN:4010324203786

Blu-ray

The House That Jack Built
The House That Jack Built (Blu-ray)
FSK 18
Blu-ray / ca. 153 Minuten
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 / DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interview, Trailer
Erschienen am:06.06.2019
EAN:4010324043184

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The House That Jack Built
The House That Jack Built (DVD)
FSK 18
DVD / ca. 147 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 / 5.1 / DTS, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interview, Trailer
Erschienen am:06.06.2019
EAN:4010324203786

Blu-ray

The House That Jack Built
The House That Jack Built (Blu-ray)
FSK 18
Blu-ray / ca. 153 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 / DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interview, Trailer
Erschienen am:06.06.2019
EAN:4010324043184
The House That Jack Built
The House That Jack Built
The House That Jack Built  (SD/HD)
FSK 18
Deutsch, Englisch
Stream  /  ca. 159 Minuten
Vertrieb:LEONINE
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0, Englisch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:30.05.2019

HandlungThe House That Jack Built

Der neue Film von Lars von Trier 'The House That Jack Built', der am 14. Mai 2018 seine Premiere bei den Filmfestspielen in Cannes feierte, erzählt die Geschichte von Jack, einem alleinstehenden Mann in den 70er Jahren, der über die Dauer von zwölf Jahren zu einem berüchtigten Serienmörder wird. Matt Dillon, vom Teenie-Idol zum ernsthaften Schauspieler gereift (siehe u.a. 'L.A. Crash') spielt den Serienkiller Jack. Weiterhin dabei sind Bruno Ganz, einer der bedeutendsten deutschsprachigen Schauspieler der Gegenwart, Uma Thurman ('Kill Bill'), mit der von Trier schon bei 'Nymphomaniac' zusammenarbeitete, Riley Keough (aus 'The Runaways'), amerikanische Schauspielerin und Model, eine Enkelin von Elvis Presley. In seinem neuesten Film erzählt von Trier die Geschichte eines hochintelligenten Serienkillers namens Jack (Dillon) im Zeitraum von zwölf Jahren aus dessen Perspektive. Jack betrachtet jeden einzelnen seiner Morde als Kunstwerk und tauscht sich mit seinen Gedanken regelmäßig mit dem mysteriösen Verge (Ganz) aus. Während die Polizei dem Killer über die Jahre immer dichter auf den Fersen ist, geht Jack immer größere Risiken ein, denn er ist noch nicht zufrieden mit seinem Werk. 'The House That Jack Built' wurde produziert von Louise Vesth für die Zentropa Group in Co-Produktion mit Film i Väst, Coppenhagen Film Fund, Slot Machine, mit Unterstützung des Danish Film Intistitute, Nordisk Film &TV Fond, Centre National du Cinema et de l’image animée, Film- und Medienstiftung NRW, Eurimages, The Media Programme der Europäischen Union, und in Kooperation mit DR, SVT.

FilmdetailsThe House That Jack Built

The House That Jack Built
29.11.2018
27 Tausend (Deutschland)

TrailerThe House That Jack Built

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BilderThe House That Jack Built

Szenenbilder

Wallpaper

Poster

Cover

FilmkritikenThe House That Jack Built

am
Schockierende Szenen!!Ich will hier nicht Spoilern aber es sind ein paar krasse Szenen im Film die bei mir Persönlich die Grenze des erträglichen ausreizen .....aber da ist jeder denke ich anders.Es ist ein Film über einen Serienmörder der mit einer Imaginären Person oder man kann darüber Diskutieren (Seinem Gewissen) Redet und seine Geschichte erzählt.Das Fällt sehr Brutal aus,aber auch sehr detailliert .Es wird ein Profil des Mörders gezeichnet das sehr ausführlich ist mit Rechtfertigungen und beispielen anhand von Geschichtlichen Vorgängen die Moralisch fragwürdig sind (bekannterweise!).Die Dialoge sind finde ich gut geschrieben trotz aller Gewaltdarstellung im Film !Der Film ist finde ich ,nicht gewöhnlich .Er ist exotisch anders.Wenn man nicht empfindlich ist dann würde ich diesen Film als abwechslungsreich bezeichnen (Geschmackssache).Die Bildqualität ist ok der Film ist ein wenig auf alt getrimmt das passt ganz gut zum Zeitraum in dem er Spielt.Ton ist DTS HD master audio ........Standard nichts besonderes aber ok.Ja man kann durchaus Diskutieren über diesen Film ist er gut ?Ist er schlecht?Handwerklich sicher nicht schlecht.Man sollte nicht zuviel erwarten und diesem Film einfach mal eine Chance geben.Mir Persönlich hat der Film ganz gut gefallen schockierend gute Dialoge ....anders.Er ist gewagt deshalb bewerte ich ihn Persönlich mit 4 von 5 Sternen Fünf nicht weil ich der Meinung bin man muss nicht alles Zeigen und weil ich den Ton auch schon besser erlebt habe.

ungeprüfte Kritik

am
Diese Art von Porträt eines außergewöhnlichen Serienkillers nimmt sehr stark das Was und Wie in den Fokus, weniger das Warum, Wo, Wann etc. Dadurch wirkt die Geschichte sehr direkt und intensiv, weswegen der Film auch mit relativ wenigen Schauspielern auskommt. Hier gibt es also nicht die klassische Hollywood-Kost, die erzählersich so weit ausschweift, dass es schnell unübersichtlich oder langweilig wird. Und wer sich auf den Charakter voll und ganz einlässt, ohne gleich voller Empörung irgendwelche moralischen Maßstäbe anzulegen, erlebt hin und wieder sogar bissig humorvolle Untertöne, was sicherlich auch an Matt Dillons super Schauspielleistung und der fabelhaften deutschen Synchronisation liegt. Insgesamt ein absolutes Movie-Highlight mit viel Raum für eigene Interpretationen.

ungeprüfte Kritik

am
Drei Sterne sind eigentlich falsch, denn "gewöhnlich" ist der Film sicher nicht. Aber leider auch nicht durchgehen überzeugend. Auffallend sind die grandiosen Darsteller und die extremen Gewaltszenen (auch gegen Kinder und Tiere). Das wirkliche Problem des Films ist, dass er zu jedem Thema was sagen möchte. Von Vergil über Dante bis Hitler, von der Ethik über die Gleichberechtigung bis hin zum Wesen der Kunst. Das ist alles zu viel, zu wirr, und am Ende wird es dann fast ein bisschen peinlich. Schade. Matt Dillon und Bruno Ganz (RIP) waren ein interessantes Gespann.

ungeprüfte Kritik

am
Also für mich nur zwei Sterne. Der Film hätte wesentlich besser und für viele womöglich annehmbarer sein können, wenn man statt des abstrusen Abstiegs in die Hölle die zwischengeschalteten Gespräche als Auschnitte aus einem Verhör aus der Zelle einer Psychaterie oder aus einer Todeszelle vor der Hinrichtung genommen hätte. Die restlichen Merkwürdigkeiten hätte ich klar dem Kunstverständnis des Regisseurs zugebilligt. So bleibt es leider ein Kunstfilm - einmal gesehen und gut.

ungeprüfte Kritik

am
Es sei gewarnt: DAS hier ist wirklich heftiger Tobak und wer mit Greultaten an Kindern nicht klar kommt, der sollte diesen Film meiden. Untypisch linear für einen Lars von Trier-Film, aber gewohnt kontrovers. Ein spannendes Serienkillerportrait, dass noch lange nachwirkt.

ungeprüfte Kritik

am
Mein Vorredner hat den Film ansich schon gut beschrieben und danach kann man sich durchaus orientieren.
Ich wollte noch ergänzen, dass der Film im Rahmen einer Jagdtötungszene immer wieder reale Filmschnipsel über echte Jagd einstreut.
Zu muss man ertragen, wie ein Nashorn brutal abgeknallt wird oder ein Hirsch mit Plattschuss.
Was sich Lars von Triers bei diesem abscheulichen und unnötigen Schwachsinn gedacht hat, ist mir ein Rätsel. Wenn es der
Effekthascherei obendrauf dienen soll, Ziel verfehlt.
Ansonsten ist der Film schon ziemlich krank. Er zeigt und beschreibt einen wirklich kranken Psychopathen.
Ich will nicht spoilern, aber wer es nicht ertragen kann, dass einem 6-jährigen Jungen der halbe Schädel weggeballert wird, kann sich
den Schinken denn lieber sparen.

ungeprüfte Kritik

am
Filmtechnisch, künstlerisch – manche bezeichnen es sicher als Kunstwerk. Aber wenn schon, dann eines wie 9/11...
Ich habe einen Monat gebraucht, um nach meinem Abbruch noch mal zu versuchen, ihn zuende zu sehen – und bin froh, ihn wieder los zu sein. Lars von Trier ist für Normalos schwer verdaulich.
Matt Dillon ist als Psycho schauspielerisch absolut brilliant – ich möchte ihm nie begegnen!
Uma Thurman hätte ich nach ihrem Auftritt allerdings auch gerne massakriert x'D – ebenfalls brilliant!

Der Trailer zeigt den Inhalt wie ein 30-Sekunden Teebeutel-Tee – es wird viel heftiger!

Der einsame Stern betrifft den hinterlassenen Eindruck, nicht die Filmqualität.
Suggestiv und invasiv ist der Film absolut. Er zeigt halt die Psyche eines Psychopathen von innen – daher der Klavierspieler. Brrrrr!
Spoiler: Der Teufel am Ende (obwohl nicht so genannt, gespielt von Bruno Ganz) ist eher eine Entspannung nach dem Crescendo.
Sein Gegenstück zum "Himmel über Berlin" ;)

Wer seine Nerven und schlechten Geschmack testen, oder eine Freundin loswerden will – AUSLEIHEN!!! Aber dann nicht meckern.

ungeprüfte Kritik

am
Gute schauspielerische Leistung - ohne Frage ! Aber die Story ist schon sehr konfus und wirr. Die Zwischensequenzen mit Dialogen im Hintergrund und die Zeichentrickeinspielungen sind schon sehr gewöhnungsbedürftig . Ebenso die extreme Darstellung von ekelhaften schockierenden Mordszenen . Thriller , Drama oder Kunstfilm ? Wenn man spannende Unterhaltung sucht und den Film nicht nach künstlerischen Aspekten betrachten möchte, muss man sich das wirklich nicht unbedingt antun !

ungeprüfte Kritik

am
Filmisch ist der "the House That Jack Built" herausragend gemacht und auch die Darsteller sind perfekt in ihren Rollen. Einige der Mordszenen sind jedoch reichlich brutal inszeniert und gegen Ende hin gleitet die Geschichte sehr ins Abstruse ab, dem ich dann irgendwann nicht mehr zu folgen bereit war.

ungeprüfte Kritik

am
Ein halt etwas anderes Serienkiller-Drama. Wer es ein wenig abseits des Mainstreams mal ausprobieren möchte, der ist hier absolut richtig. THE HOUSE THAT JACK BUILT funktioniert sowohl als spannender (weil nie vorhersehbarer) Thriller, wie auch als intellektueller Arthouse-Spielfilm. Insbesondere der Gegensatz von explizit dargestellter Gewalt und ungewöhnlicher Inszenierung mittels Gesprächen im Off und eingestreuten Thesen im Doku-Stil, können den Zuschauer zum Nachdenken animieren. Bei mir hat es weitgehend funktioniert und insofern gibt es auch 3,60 Abstieg-Sterne in die Hölle.

ungeprüfte Kritik

am
Ich sehe mir durchaus gerne mal schräge Filmkost und Arthousestreifen an, aber der hier hat mich überhaupt nicht erreicht. Rein handwerklich ist er gut gemacht, doch kommt er - nach meiner persönlichen Meinung - nicht weit genug oder weiterführend über die Aneinanderreihung der Gewalttaten hinaus.
Daran ändern leider auch der wie immer 100% authentisch agierende Matt Dillon sowie Bruno Ganz und Uma Thurman in Nebenrollen nichts. Empfindliche Zeitgenossen sollten aufgrund von ein paar äußerst "unangenehmen Szenen" an der Schmerzgrenze lieber einen weiten Bogen um diesen Film machen.

ungeprüfte Kritik

am
27000 Besucher sind schon eine ganze Menge. Mich würde interessieren wie viele den Film zu Ende gesehen haben oder im Stillen die Einkaufsliste für morgen erstellt haben. Is schon Kunst, klar von Lars von Trier, ist es Kunst. Kaisers Kleider oder so.

ungeprüfte Kritik

am
Ohne die Hardcore Szenen würde ich zu 0 Sternen tentieren, so werden es immerhin noch 1-2 Sterne aus meiner Sicht. Das kann nur Kunst sein bei dem Schwachsinn der da abläuft. Zwischen den Morden hört man Dialoge wie aus dem Jenseits, das Haus wird gebaut und immer wieder abgerissen, man sieht Tiger und Lämmer, Bilder die keiner kennt und einen nervenden Klavierspieler. Was soll das? Wer solchen Blödsinn liebt, bitteschön, ich nicht. Und der Film will und will nicht enden!

ungeprüfte Kritik

am
Muss sagen, ich hab ja schon einige blödsinnige Filme gesehen aber der hier übertrifft sie alle. Gut 2,5 Stunden Schwachsinn gespickt mit realen Bildern und einem immer wiederkehrendem Klavierspieler. Wenn das mal keine Filmkunst ist?

ungeprüfte Kritik

Der Film The House That Jack Built erhielt 3,1 von 5 Sternen bei 194 Bewertungen und 14 Kritiken.
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FilmzitateThe House That Jack Built

Deine Online-Videothek präsentiert: The House That Jack Built aus dem Jahr 2018 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als Stream sofort abrufbar. Ein Film aus dem Genre Horror mit Matt Dillon von Lars von Trier. Film-Material © Concorde Filmverleih.
The House That Jack Built; 18; 30.05.2019; 3,1; 194; 147 Minuten; Matt Dillon, Bruno Ganz, Uma Thurman, Riley Keough, Carina Skenhede, Lisa Sjöholm; Horror, 18+ Spielfilm, Drama;