Silence

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1638 brechen Pater Sebastião Rodrigues (Andrew Garfield) und Pater Francisco Garrpe (Adam Driver) von Portugal ins für die westliche Welt völlig abgeschottete Japan ... mehr »
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USA, Italien, Mexiko 2016 | FSK 12
246 Bewertungen | 15 Kritiken
2.93 Sterne
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DVD

Silence
Silence (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 155 Minuten
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:07.09.2017
EAN:4010324202727

Blu-ray

Silence
Silence (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 161 Minuten
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 / DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Trailer
Erschienen am:07.09.2017
EAN:4010324042040

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Silence (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 155 Minuten
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Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:07.09.2017
EAN:4010324202727

Blu-ray

Silence
Silence (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 161 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 / DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Trailer
Erschienen am:07.09.2017
EAN:4010324042040
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Silence
Silence
Silence  (SD/HD)
FSK 12
Deutsch, Englisch
Stream  /  ca. 161 Minuten
Vertrieb:LEONINE
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0, Englisch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:02.09.2017
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Silence
Silence (Blu-ray), gebraucht kaufen
FSK 12
Blu-ray
inkl. Mwst., zzgl. Versand
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 / DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Trailer

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HandlungSilence

1638 brechen Pater Sebastião Rodrigues (Andrew Garfield) und Pater Francisco Garrpe (Adam Driver) von Portugal ins für die westliche Welt völlig abgeschottete Japan auf, um der Wahrheit hinter den undenkbaren Gerüchten nachzugehen, dass ihr berühmter Lehrer Cristóvão Ferreira (Liam Neeson) seinem Glauben abgeschworen habe. Nach ihrer Ankunft erleben sie die brutale und unmenschliche Verfolgung der Christen durch die japanischen Machthaber. Angesichts der Ereignisse in einer Gesellschaft, die keine Toleranz kennt und in der der Tod an der Tagesordnung ist, stellt sich Sebastião auf seiner Reise durch das von der Gewaltherrschaft der Shogune zerrissene Land die immerwährende Frage: Wie kann Gott zu all dem schweigen?

Kein Geringerer als Meisterregisseur Martin Scorsese hat sich für sein neues Projekt den hochgelobten Bestseller des japanischen Erzählers Shûsaku Endô vorgenommen. 'Silence' erzählt die auf historischen Ereignissen basierende gnadenlose Verfolgung der christlichen Minderheit im Japan des 17. Jahrhunderts durch die Shogun-Militärregierung. Mit 'Silence', der am 2. März 2017 bundesweit in die deutschen Kinos kommt, erfüllt sich für Scorsese ein langgehegter Traum seiner bemerkenswerten Karriere: "Dieses Projekt fesselt mich seit langem. Ich musste das einfach verwirklichen und jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt dafür gekommen. Es ist eine starke, wahrhaftig wundervolle Story - spannend wie ein Thriller." Dabei konnte Scorsese für sein Herzensprojekt eine mehr als beachtenswerte Darstellerriege verpflichten: In den Hauptrollen 'Spider-Man' und 'Social Network' Star Andrew Garfield sowie 'Star Wars' Entdeckung Adam Driver als junger katholischer Priester, die sich in ihrer Reise durch ein von Gewalt und Terror zerrissenes Japan ihrer persönlichen Glaubensfrage stellen müssen. Daneben dürfen sich Kinofans auf Charakterdarsteller Liam Neeson ('96 Hours - Taken'), Japans Ausnahmeschauspieler Tadanobu Asano ('Thor - The Dark Kingdom') und 'Game of Thrones' König Ciarán Hinds freuen. Nicht zuletzt die großen Namen vor und hinter der Kamera dürften US-amerikanische Branchenpublikationen dazu veranlasst haben, 'Silence' gleich nach Bekanntgabe der US-Starttermine als einen der heißesten Oscar-Kandidaten im Rennen um die begehrte goldene Trophäe zu handeln. Der Film basiert auf dem Roman 'Schweigen' von Shûsaku Endô, der im deutschsprachigen Raum im Septime-Verlag veröffentlicht wurde.

FilmdetailsSilence

Silence - Sometime silence is the deadliest sound.
02.03.2017
352 Tausend (Deutschland)

TrailerSilence

BilderSilence

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenSilence

am
Silence gehört eher in die Kategorie Religions-Drama als in den Bereich Abenteuer.
Die Geschichte um den portugisischen Padre, der in Japan seinen christlichen Glauben verfechten will ist durchaus interessant, zieht sich aber erheblich in die Länge. Bei über 150 Minuten Spielzeit ließ irgendwann im letzten Drittel mein Interesse dann doch etwas nach. Grundsätzlich ist der Film auch eher interessant als spannend. Die Kostüme und das Set kommen aber überzeugend daher und die Darsteller liefern gute Arbeit.
Kein Action-Abenteuer sondern eher was für historisch oder religiös interessierte Zuschauer.

ungeprüfte Kritik

am
Langsamer und epischer History-Streifen des Regie-Meisters Martin Scorsese. Formal und inhaltlich tatsächlich nicht sein stärkster Film, aber auch SILENCE hat seine künstlerischen Momente (wenn auch sehr übersichtlich verteilt auf die zweieinhalb Stunden Spielzeit) und zumindest ein paar thematisch interessante Aspekte. Allerdings fällt SILENCE wahrlich nicht unter die Kategorie Must-See. 3,20 unchristliche Sterne in Japan.

ungeprüfte Kritik

am
Silence ist nur was für Strenggläubige. Erstaunlich - der der das produziert hat muß geglaubt haben das es heute noch viele Strenggläubige gibt die nicht verstehen das Missionare bis vor ein paar Jahren in allen Kulturen dieser Welt nichts anderes waren als völlig nutzlose und kontraproduktive Killer des Weltkulturerbes und Wegbereiter schröpfender Kolonialisierung?

Immerhin waren die Japaner damals stark genug sich vehement zu wehren. Unzähligen anderen Völkern, "Heiden" in Europa, in Nord/Südamerika, Südsee und Ozeanien war das nicht vergönnt. Ich fürchte der Film wird ein mega Flop - kommt eindeutig mindestens 100 Jahre zu spät..?
Übrigens, Mr. Neeson spielt nur eine Nebenrolle...

ungeprüfte Kritik

am
Wunderschön gefilmt und auch die Darsteller sind überzeugend. Jedoch zieht sich der Film gewaltig in die Länge und man ist beinahe verleitet, zwischen durch mal auszuschalten. Man hätte aus der eigentlich spannenden Geschichte einen ebensolchen Film machen können, hätte man etwas mehr auf die Zuschauer Rücksicht genommen: mindestens 30 Minuten am Anfang und im Mittelteil kürzen!

ungeprüfte Kritik

am
"Silence" erzählt eine äußerst interessante Geschichte. Der Streifen wird sehr ruhig erzählt und man braucht viel Geduld, aber ich finde es gut, dass er ruhig erzählt wurde. Es gibt in den Streifen hier und da einige Längen, die man auch raus schneiden hätte hätte können, sodass man die Geschichte trotzdem verstanden hätte. Des Weiteren gibt es leider eine Szene, die etwas unglaubwürdig inszeniert wurde und ein paar Minuten später wird man darin bestätigt. Ich finde es sehr gut, dass uns die Geschichte auch aus dem Off erzählt wird, aber bei manchen Dialogen, die stattfinden, wird trotzdem aus dem Off das ganze erklärt, was ich als zu viel empfunden habe.

Die schauspielerische Leistung ist sehr stark und Andrew Garfield schafft es, die komplette Geschichte auf seinen Schultern zu tragen. Musikalische Untermalung haben wir in diesem Streifen kaum, was ich für eine richtige Entscheidung finde. Die einzelnen Kulissen bzw. Schauplätze sehen sehr gut aus und bringen viel Abwechslung in diesem Film.

Ich kann Ihnen "Silence" empfehlen. Wenn man sich den Trailer angeschaut hat, ist es schwierig zu entscheiden, ob man diesen Streifen sehen möchte, aber ich empfehle Ihnen, diesen Streifen zu schauen und auf sich wirken zu lassen. Wenn Sie mit der Geschwindigkeit des Trailers nichts anfangen können, dann sollten Sie doch die Finger davon lassen, denn dieses Werk ist nicht zügig erzählt und man braucht viel Geduld.

ungeprüfte Kritik

am
Ein anstrengender und sehr persönlicher Film von Martin Scorsese, der ihn viele Jahre in sich herum getragen hatte. Viel mehr als Leid und Schmerz und Not und Landschaften gibt es nicht, dafür tolle Schauspieler. Vielleicht wollte Scorsese hier ein bisschen Akira Kurosawa zitieren, immerhin zeigt er hier eine Vorliebe für weite Einstellungen mit wenigen Schnitten.

Der Film ist recht lang: Vielleicht muss man ihn mehr als eine Meditation verstehen, oder als ein lautes Nachdenken des Filmemachers über die Hartnäckigkeit, mit der ein Glauben in eine fremde Kultur verpflanzt wird, und die Hartnäckigkeit, mit der sie sich dem widersetzt. Er stellt sich die Frage, welche Chancen eine Religion mit einem Gott hat, in einer Kultur aufgenommen zu werden, die gar keine Vorstellung davon hat, was ein Gott sein könnte, und dann vielleicht etwas ganz anderes daraus macht. Die Reibungsverluste zählen sich dabei in Menschenleben. Werden diese sinnvoll oder sinnlos verloren?

ungeprüfte Kritik

am
An sich ist die schauspielerische Leistung ganz ok, doch insgesamt entspricht der Film nicht meinem Geschmack. Ich fand einige Szenen teilweise zu grausam und andere Szenen zu psychotisch.

ungeprüfte Kritik

am
Bei Sichtung des Films geht einem immer wieder ein Gedanke durch den Kopf, wieso müssen Leute und das kann man die gesamte jüngste Menschheitsgeschichte zurückverfolgen bis in die heutige Zeit, immer wieder in andere Länder gehen um diesen dort ihre Religion oder auch ihr Verständnis von Demokratie aufs Auge zu drücken. - Cui Bono ? - Geht es hier vielleicht gar nicht um Religion/Demokratie, sondern um etwas ganz Anderes...

Karl Marx hatte in gewisser Weise schon Recht als er schrieb: "Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüth einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks."

Japan erließ zwischen 1633 und 1639 zahlreiche Gesetzte und Verordnungen die zu einer nahezu totalen Isolierung des Landes von der Aussenwelt führten. Den Japanern wurde die Rückkehr nach Japan oder das Verlassen des Landes unter Todesstrafe verboten, der Bau oder Besitz ozeantüchtigen Schiffen wurde untersagt. Ausländische Schiffe durften nicht mehr die japanische Küste anlaufen, lediglich ein begrenzten Handel über Nagasaki und die Insel Tsushima war noch gestattet. 200 Jahre schottete sich China von der Außenwelt ab und verhindert dadurch den Einfluss fremder Mächte, nicht zuletzt durch das Verbot der für sie fremden Religion des Christentums...

Der Streifen selbst ist sehr ruhig und fast schon meditativ.

ungeprüfte Kritik

am
Nachdenkliche Stille

Imposante Bilder, wichtiges Thema, überzeugende Darsteller und trotzdem kein Meisterwerk. Warum? Der Film ist zu lang geraten. Weniger wäre auch hier mehr gewesen.

ungeprüfte Kritik

am
Technisch kein schlechter Film aber 40min weniger hätten dem Film nicht geschadet.

Viel wichtiger aber ist die Geschichte für mich mal wieder Bestätigung warum ich Atheist bin und bleibe.

ungeprüfte Kritik

am
"Silence" ist definitiv kein "kurzweiliger" Film im Sinne des modernen (amerikanischen) Kinos. Und das wohl kaum, weil Regisseur Martin Scorsese nicht weiß, wie so etwas funktioniert. Denn "The Wolf of Wall Street", sein vorheriges Werk, wies eine deutlich längere Laufzeit auf, war aber in der ganzen Machart (schnelle Schnitte, pointierte Dialoge, mit Musik unterlegte Montagen) darauf ausgelegt, sich anders "anzufühlen".

Dieser Film hingegen verzichtet bewußt auf all dieses "Makeup" und versucht sich stattdessen (wie die Romanvorlage auf dem er basiert) mit größeren moralischen, philosophischen und theologischen Fragen auseinanderzusetzen. Als wunderbar in diesem Zusammenhang empfand ich, daß der Film meines Erachtens gar nicht versucht, eine definitive "Antwort" auf einige der Kernfragen aufzuzeigen, sondern diese dem Zuschauer überläßt.

Ähnlich ist es hinsichtlich der Kontrahenten unserer Hauptfiguren. Auch diese sind mitnichten wie sonst so oft üblich, unrealistisch eindimensionale "Böse", sondern vertreten nachvollziehbare Positionen.

Letztlich bin ich mir übrigens immer noch nicht gänzlich sicher, wie ich "Silence" denn nun "qualitativ" bewerten würde (obwohl ich ihn bereits vorgestern gesehen habe). Was ich allerdings mit Gewißheit sagen kann ist, daß es sich für mich gelohnt hat, diesem Film meine Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen.

ungeprüfte Kritik

am
Was für ein Filmjahr!

Eine Gurke jagt die Nächste. "Silence" reiht sich da wunderbar ein, was vor allem daran liegt, dass der Film einem in jedem zweiten Satz das Holzkreuz vor den Latz knallt. Entscheidende Fragen werden nicht gestellt. Ist es nicht so, dass Christen Muslime töten, Muslime Christen töten & Buddhisten Muslime töten? Ist Religion nicht immer auch Ideologie? Warum konnte das Christentum in Japan zum Einen auf fruchtbaren Boden fallen & zum Anderen so vehement verfolgt werden? Lag es an der Religion alleine, oder wurde viel mehr der Einfluss der westlichen Welt & der Kirche als Institution gefürchtet? Statt die kulturellen Eigenheiten & Gegensätze herauszuarbeiten, treffen unsere beiden Jesuiten auf Christen im Untergrund & man ist sich einig, für seinen Glauben bis in den Tod zu gehen. Missionarische Überzeugungsarbeit ist gar nicht mehr nötig.

Auch handwerklich ist "Silence" schwach. Man musste wohl ein zu großes Projekt mit einem zu kleinen Budget wuppen. Die Landschaftsaufnahmen vom "feuchten", "versumpften" Japan (Taiwan) sind toll. Auf der anderen Seite sind die Bilder zu gestylt & die CGI-Effekte enttäuschend. Hinzu kommen platte Dialoge & in meinen Augen ein fehlbesetzter Andrew Garfield & Liam Neeson. Ich wurde den Eindruck nicht los, dass Scorsese bei Malick abschauen wollte, ohne dessen Niveau zu erreichen. Wenn das alles ist, was nach 30 Jahren Vorarbeit von seinem Herzensprojekt übrig bleibt, dann gute Nacht!

Ein Hoch auf die Religion!

ungeprüfte Kritik

am
Stumpfsinniger,langweiliger,religiöser Müll ! Was erwartet man denn wenn versucht wird einer völlig anderen Kultur eine total fremdartige Religion überzustülpen?
In Deutschland wurden kräuterkundige Frauen,durch die katholische Kirche,als Hexen bei lebendigem Leibe auf dem Scheiterhaufen verbrannt !
Also wer will hier einen aufgeklärten Menschen verblöden ?

ungeprüfte Kritik

am
Langeweile Pur.
Schade um die Zeit, die man sich nimmt um diesen Film zu sehen.
Als Einschlafhilfe aber sehr empfehlenswert.
Bewertung müsste eigentlich "Minus 1 Stern" geben

ungeprüfte Kritik

am
Oh mein Gott ist der Schinken laaaaaangweilig! Liam Neeson, wegen dem ich mir den Film hauptsächlich ausgeliehen habe ist am Anfang ganze 2 Minuten zu sehen um dann nach endlosen 2 Stunden nochmal aufzutauchen, kurz rum zu sülzen und dann endgültig zu verschwinden. Da hat Meisterregisseur Scorsese ja mal wieder Großes geschaffen. 160 Minuten Gelaber und das noch meist mit Untertiteln.

ungeprüfte Kritik

Der Film Silence erhielt 2,9 von 5 Sternen bei 246 Bewertungen und 15 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateSilence

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Silence; 12; 02.09.2017; 2,9; 246; 0 Minuten; Andrew Garfield, Adam Driver, Liam Neeson, Tadanobu Asano, Ciarán Hinds, Ryô Fujiwara; Abenteuer;