Babar

Babar und Celeste haben nur noch Augen für das kleine Baby Isabelle. Seine Schwester fühlt sich ganz verstossen und läuft von Zuhause weg.

Alexander ist fest überzeugt, dass der Schlangenbiss von Flora nur mit magischer Kraft geheilt werden kann. Er macht sich auf in den Wald, um eine alte Frau zu suchen, die er für eine Hexe hält.

Onkel Arthur erzählt den Kindern von seinen Weltreise-Abenteuern. Als sie dann voller Neugier am Hafen unten einen Streifzug machen, werden sie selber in ein gefährliches Abenteuer verwickelt.

Babar und seine Familie besuchen Rataxes zur Feier eines Friedensvertrages. Die Kinder verlieren sich beim Spiel im Garten in den Gängen eines Labyrinths und brauchen Hilfe von den Vätern.

Babar soll endlich ein altes Versprechen einlösen und demjenigen, der ihm die andere Hälfte einer Münze bringt, einen beliebigen Wunsch erfüllen. Da kommt Abraxes und will König werden.

Babar möchte die grosse Verantwortung des König-Seins nicht mehr länger tragen - als er sie aber überraschend abgeben kann, ist er damit auch nicht zufrieden.

Alexander passt widerwillig auf seine kleine Schwester auf. Als er ihr dann aber ein Märchen zu erzählen beginnt, kommen sich die beiden überraschend ganz nahe.

Ein ganz unheimliches Wesen taucht im See der Stadt auf und Babar muss einen berühmten Unterwasserspezialisten kommen lassen, um der Sache auf den Grund zu gehen.

Man macht sich Sorgen um die Gesundheit von Babar, als dieser zu erzählen beginnt, ein alter König der Elefanten komme immer wieder auf Besuch zu ihm.

Als auf den Stufen des Rhinozerospalasts ein Elefantensäugling gefunden wird, muss König Rataxes wider Willen Vater spielen.

Alexander macht Bekanntschaft mit einem geheimnisvollen Zeitreisenden. Aber dann will ihm niemand glauben, dass er so etwas erlebt hat.

Cornelius und die Kinder geraten in eine Falle, weil das Alarmsystem im Palast von Rataxes defekt ist. Aber wo ist der Ausweg?

Für ein Schulprojekt verlassen die beiden Könige Babar und Rataxes ihren Thron. Schon bald aber müssen sie merken, wie schwierig es ist, in die Haut eines anderen zu schlüpfen.

Arthur wird von einem Gauner bös hereingelegt: Er kauft für viel Geld eine wertlose Sache. Er beschliesst, dem Gauner eine Lektion zu erteilen.

Rataxes schliesst die Grenze zwischen den beiden Ländern. Jetzt kann nur noch der geheimnisvolle Held mit der Maske helfen.

Was Celeste wirklich alles zugetraut werden kann, das erfahren Babar und die Kinder erst als sie ihr die Hauptrolle im neuen Theaterstück von Basil anvertrauen.

Zephir wird mit seiner neuen Radiosendung zum Star aller Kinder des Königsreichs. Doch dann richten seine Ratschläge einen wahren Aufruhr an.

Die Kinder wollen mit einem Flohmarkt ihr Taschengeld aufbessern. Doch dann ist unter ihren Verkaufssachen dummerweise auch die Lieblingslampe von Rataxes.

Babar träumt davon, den grössten Fisch des Königreichs zu fangen. Doch mit der ungeschickten Flora an seiner Seite ist das nicht so einfach.

Pom erzählt Babar, dass er in der Schulmannschaft der grosse Star sei - obwohl er nur als Helfer mitmacht. Als dann Babar bei einem Spiel als Zuschauer kommen will, wirds für Pom schwierig.

Für das Seifenkistenrennen stiehlt Viktor das Geheimnis des Wagens von Pom und Flora. Doch als dann Alexander schuld sein soll, muss Viktor sich fragen, ob gewinnen wirklich ein und alles sei.

Basil rettet Isabelle das Leben - doch dann lässt sich Rataxes als Retter feiern. Aber dann beginnt ihn sein schlechtes Gewissen zu plagen.

Am Tag ihres elften Geburtstags verkünden die Kinder, dass sie von nun an erwachsen seien. Als sie dann von ihren Plänen als Erwachsene erzählen, sind Babar und Celeste total schockiert.

Babar übernimmt es, Geheimdokumente auf dem Weg nach Paris zu begleiten. Doch dann verschwindet auf mysteriöse Art und Weise die alte Dame aus dem Zug.

Babar fährt mit seiner Familie in die Winterferien. Doch dies tut er eigentlich nur, um sich auf die Suche nach dem sagenumwobenen Wesen zu machen, dem er als Kind dort begegnet war.