Borgia

Kardinal Rodrigo Borgia will Papst werden. Er laviert geschickt zwischen verfeindeten Königreichen und einflussreichen Familien. Und bringt seine illegitimen Kinder in strategisch günstige Positionen.

Während Lucrezias Verlobungsfeier decken Juan und Cesare Borgia ein Komplott gegen den greisen Papst Innozenz auf. Nach dessen Tod bricht unter den Kardinälen der Streit um die Nachfolge aus.

Rodrigo schickt Juan nach Spanien und Cesare zum Studium nach Pisa. Während im Konklave gestritten wird, bringt Cesares Geliebte einen Sohn zur Welt.

Lucrezia will nach einer überstandenen Fiebererkrankung Nonne werden. Rodrigo verspricht den anderen Kardinälen Grundbesitz und Ämter, um sich so bei der Papstwahl durchzusetzen.

Nach seiner Wahl zum Papst besetzt Rodrigo die wichtigsten Posten mit seinen Vertrauten neu. Der spanische König verweigert Juan den Segen für die Ehe mit Maria Enriques.

Cesare warnt seinen Vater vor einer Verschwörung. Rodrigo schmiedet eine Allianz mit den italienischen Stadtstaaten, sichert den Frieden mit Neapel und ernennt Cesare und Allesandro zu Kardinälen.