
Die erfolglose Journalistin und Schriftstellerin Imogene (Kristen Wiig) träumt davon, ihren wohlhabenden Freund Peter (Brian Petsos) zu heiraten und eine Familie mit ihm zu gründen. Als er sich überraschend von ihr trennt, spielt sie einen Selbstmordversuch vor, um ihn zurückzugewinnen. Doch statt der gewünschten Aufmerksamkeit, wird sie ins Krankenhaus eingeliefert und anschließend in die Obhut ihrer nicht ganz so geliebten Mutter (Annette Bening) entlassen. Zurück zu Hause muss Imogene entsetzt feststellen, dass ihr altes Jugendzimmer mittlerweile untervermietet wurde und dass ihre Mutter offenbar eine Romanze mit dem etwas eigenartigen George (Matt Dillon) begonnen hat. Zunächst scheint es ihr unmöglich, sich mit der neuen Situation zu arrangieren, doch mit der Zeit lernt Imogene allmählich, die Dinge so zu akzeptieren wie sie sind und ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.