Rent or buy TV shows on YouTube or Google TV
Purchasing TV shows is no longer available on Google Play

Hubert ohne Staller

2011
4.8
131 reviews
FSK-6
Rating
Eligible
Ratings and reviews aren’t verified  Learn More

Season 3 episodes (16)

1 Der Tod hat 1000 Stacheln
11/6/13
Während Staller den aufgebrochenen Postkasten der Familie Rieger untersucht, beobachtet Hubert, wie in einiger Entfernung ein Pkw von der Landstraße abkommt. Plötzlich stoppt der Wagen abrupt, der Fahrer springt aus dem Auto, schlägt wild um sich und bricht schließlich auf dem Feld zusammen. Die beiden Polizisten können nur noch den Tod von Peter Herzig, dessen Körper mit Stichen übersät ist, feststellen. Als Hubert bei der Untersuchung des Fahrzeugs von einer Biene attackiert wird und die beiden dort unzählige tote Bienen auffinden, besteht kein Zweifel mehr: Ein Schwarm muss sich im Fahrzeug von Peter Herzig eingenistet haben. Die „Killerbienen“ sind für Nachwuchs-Journalistin Nadine Scholz ein gefundenes Fressen und Polizeirat Girwidz ist sichtlich beunruhigt. Sind weitere Übergriffe zu befürchten und muss die Bevölkerung gewarnt werden? Hubert und Staller sollen sicherheitshalber eine Expertenmeinung einholen. Sie fahren zum Imkerverein Wolfratshausen, wo sich unter dem Vorsitz von Karl Rauch und seiner Tochter Tanja regelmäßig eine kleine Gruppe von Hobby-Imkern trifft und ihre Erfahrungen austauscht. Der Angriff der vermeintlichen Killerbienen überrascht die Fachleute, handelt es sich bei Bienen doch um äußerst friedfertige und nützliche Tiere. Hubert verspielt sofort alle Sympathien, als er sich mit einem gut gezielten Schlag gegen ein solches Insekt verteidigt. Staller hingegen beginnt, sich auch privat für die Bienenzucht zu interessieren – woran die attraktive Tochter des Vorstands nicht ganz unschuldig ist. In der Zwischenzeit entdeckt Yazid im Fahrzeug des Toten eine noch lebende Biene und die Überreste einer Wabe. Der Fund gibt Hubert und Staller ein Rätsel auf. Die Insekten können die Wabe unmöglich in den Wagen transportiert haben. Als sie die überlebende Biene zur Imkerstochter bringen, macht die eine erstaunliche Entdeckung: Es handelt sich um eine Königin mit gestutzten Flügeln. Ein weiterer Grund dafür, dass jemand die Wabe und die Königin im Fahrzeug platziert hat! Doch kann man einen Bienenschwarm wirklich zum Mordinstrument umfunktionieren? Ausgerechnet Riedl, der inzwischen im Fall des aufgebrochenen Postkastens ermittelt, stößt auf ein Motiv für den möglichen Mord an Peter Herzig …
2 Viel Wind um nichts
11/13/13
Der Acker wurde von einem Toten bestellt! Nach einer Reifenpanne auf freiem Feld mit den neuen Dienstfahrrädern wollen Hubert und Staller einen auf dem Feld vorbeifahrenden Bauern um Hilfe bitten – doch der hängt leblos auf seinem Traktorsitz. Landwirt Ernst Poschinger wurde erschossen, ebenso wie ein kleiner Hund, der sich wohl auch am Tatort aufgehalten haben muss. Hubert und Staller nehmen sich des Falles an und stoßen dabei auf ein Dorf in Aufruhr. Ein neuer Windpark soll entstehen, die Befürworter und Gegner des Projekts stehen sich unversöhnlich gegenüber. Da das Opfer den Protest gegen die geplanten Windkrafträder anführte, rückt Frederic Isensee, der örtliche Chef des Energieunternehmens, in den Fokus der Ermittlungen. Der hatte mit größeren Spenden für die örtlichen Vereine Stimmung für sein Projekt gemacht und war dabei auch nicht vor persönlichen Intrigen zurückgeschreckt. Selbst Polizeirat Girwidz hofft für einen Energiespar-Wettbewerb, mit dem er sich als Leiter eines „Vorzeige-Reviers“ etablieren will, auf seine Unterstützung. Indes können Hubert und Staller in einem örtlichen Gasthaus die Brutalität des Windkraft-Streits hautnah miterleben. Hier fliegen am Ende nur noch die Fäuste! In diesem Tumult lernen sie einen der beteiligten Kontrahenten näher kennen: Toni Rissmeyer, bester Freund des Opfers und Mitstreiter der Protestbewegung. Durch ihn erfahren sie, dass die Personen, die an der Auseinandersetzung um die Windkraft beteiligt sind, allesamt Mitglieder des örtlichen Schützenvereins sind. Es wären folglich mehrere Dorfbewohner in der Lage, jemanden von einem fahrenden Trecker zu schießen. Als Hubert und Staller dann Frederic Isensee in seiner Jagdhütte aufsuchen, lernen sie nicht nur die attraktive Gastwirtin von einer ganz anderen Seite kennen, sie stoßen auch auf ein Gewehr, dessen Besitz Isensee ihnen bisher verschwiegen hatte. Wollte er seinen schärfsten Widersacher in Sachen Windkraft auf brutale Weise aus dem Weg räumen? Revierleiter Girwidz traktiert unterdessen seine Mitarbeiter mit immer neuen Energiespar-Ideen, was die Ermittlungsarbeit nicht gerade erleichtert. Zudem hält die Besitzerin des erschossenen Hundes das ganze Revier auf Trab. Sie hat noch zwei weitere Tiere, die dem erschossenen aufs Haar gleichen. Und das bringt Hubert und Staller schließlich zu einer außergewöhnlichen Idee, dem Täter auf die Spur zu kommen …
3 Auf sanften Pfoten kommt der Tod
11/20/13
„Rosen“ – das ist das Letzte, was die alte Dame Henriette Vester ihrem Nachbarn, Polizeirat Girwidz, ins Ohr flüstert. Danach erliegt sie ihren schweren Kopfverletzungen. Girwidz ist ratlos: Mit einem einzigen, rätselhaften Wort lässt sich wohl kaum ein Mord aufklären. Doch die ersten Zeugen sind schnell gefunden. Nachbar Franz Josef Schreiber gibt an, dass Henriette Vester unmittelbar vor ihrem Tod eine handfeste Auseinandersetzung mit ihrem Sohn Mark hatte. Dessen Schilderung des Vorfalls entlastet ihn allerdings umgehend. Stattdessen ergeben die Ermittlungen, dass Henriette Vester offenbar einen Serien-Einbrecher auf frischer Tat ertappt hat und dafür mit ihrem Leben bezahlen musste. Deshalb sollen Hubert und Staller zuerst die vorangegangenen Straftaten untersuchen, um dem Mörder von Henriette Vester auf die Spur zu kommen. Sie finden heraus, dass alle Einbrüche begangen wurden, als die jeweiligen Wohnungsbesitzer gerade in Urlaub waren. Eine entscheidende Gemeinsamkeit der Opfer legt schließlich die Vermutung nahe, dass Annemarie Aschbrenner, die zusammen mit ihrem Sohn Ferdinand eine Tierpension betreibt, etwas mit den Straftaten zu tun haben könnte. Aber was hat es mit dem ominösen Wort „Rosen“ auf sich? Und welche Rolle spielt Denise Scharth, die Freundin von Ferdinand Aschbrenner? Doch die Ermittler Hubert und Staller werden auch diesmal dem Mörder in diesem buchstäblich tierischen Fall auf die Schliche kommen …
4 Dünnes Eis
11/27/13
Tauchlehrer Sepp Meyerhofer wird des illegalen Harpunierens verdächtigt und so beschließen Hubert und Staller, ihm einen kleinen Besuch abzustatten. Doch mit ihren Erkundungen kommen sie nicht weit. Denn Tauchlehrerkollege Timo Beyer hat mit seinen Schülern im gleichen Moment eine Leiche an Land gezogen, die den Polizeioberwachtmeistern sofort Rätsel aufgibt: Die junge Frau trägt Schlittschuhe an den Füßen – und das mitten im Sommer. Der tragische Unfall muss sich also im Winter ereignet haben. Gerichtsmedizinerin Dr. Anja Licht hingegen stellt fest, dass die Todeszeit noch nicht allzu lange zurück liegen kann. Und Staller findet heraus, dass man auf dem Starnberger See zum letzten Mal im Jahr 2006 Schlittschuh laufen konnte. Nichts scheint zusammenzupassen. Sehr beunruhigend ist auch, dass Hubert unter den polizeilichen Vermisstenanzeigen keine findet, in der eine junge Frau mit passendem Alter und Aussehen gemeldet ist. Deshalb beauftragt Girwidz die Kommissare, die Leiche zu fotografieren und das Bild in der Zeitung zu veröffentlichen – in der Hoffnung, Verwandte, Bekannte oder Zeugen könnten sich melden. Als Hubert und Staller die Tote ablichten, machen sie eine erstaunliche Entdeckung: die Schlittschuhe sind viel zu klein! Jemand muss diese nachträglich angezogen haben, um einen Unfall vorzutäuschen. Schließlich bringt die Veröffentlichung des Fotos den gewünschten Erfolg. Ein Anrufer meldet sich um, Hinweise zur Toten zu geben. Zur Überraschung von Hubert und Staller handelt es sich ausgerechnet um Sepp Meyerhofer, den Besitzer der Tauchschule. Die Tote heißt nach seinen Angaben Anastasia und war sein ukrainisches Au-Pair-Mädchen. Nach einem Streit mit seiner Frau Theresa war Anastasia angeblich kurzerhand in die Ukraine zurückgekehrt. Diese Geschichte macht Hubert und Staller mehr als stutzig und sie beginnen, der Sache auf den Grund zu gehen. Worum ging es in diesem Streit? Hatte Sepp Meyerhofer vielleicht eine Affäre mit Anastasia und wollte sie aus dem Weg schaffen? Oder hat seine Frau Theresa Wind von der Sache bekommen und aus Eifersucht gehandelt? Die Ermittler machen dann auch noch die Bekanntschaft mit Till Unold, dem Besitzer von Anastasias Au-Pair-Agentur, der penibel darauf achtet, dass seine Au-Pair-Mädchen vorbildlich funktionieren …
5 Das Seeungeheuer
12/4/13
Ein aufgeregter Spaziergänger will am See ein Krokodil gesehen haben. Hubert hält die Nachricht für eine typische Sommerloch-Geschichte und staunt nicht schlecht, als er gemeinsam mit Staller am Seeufer tatsächlich ein kleines Krokodil findet – und nicht weit davon entfernt eine Leiche mit Bisswunden. Entgegen den ersten Vermutungen, handelt es sich allerdings keineswegs um den grausamen Tod durch ein Seeungeheuer. Die Ermittlungen ergeben, dass Tobias Brunner, der regelmäßig sein ungewöhnliches Haustier im See schwimmen ließ, mit einem festen Gegenstand erschlagen wurde. Von diesem fehlt jedoch jede Spur. Der pathologische Befund lässt Dr. Anja Licht zu dem Ergebnis kommen, dass es sich bei der Tatwaffe um einen grün lackierten, metallenen Gegenstand handeln muss und Yazid, Hubert und Staller machen sich mit einem Metalldetektor auf die Suche. Außer ein paar Geldstücken und einem antiken Kettenanhänger finden sie am Ufer des Sees nichts und geben enttäuscht auf. Sie versuchen ihr Glück bei Kai Brunner, dem Bruder des Opfers, der mit Tobias eine Kleintier-Zoohandlung betrieb. Während Staller interessiert die Tierlandschaft erkundet, erfährt Hubert, dass Tobias Brunner kurz vor seinem Tod Besuch von seiner Exfreundin Anke hatte. Obwohl diese seit einiger Zeit mit dem Schuhladenbesitzer Gerd Obermeier liiert ist, macht sie Tobias für ihr „zerstörtes Leben“ verantwortlich. Als Hubert und Staller herausfinden, dass sie seit einer Abtreibung während der Beziehung mit Tobias keine Kinder mehr bekommen kann, scheinen sie der Lösung des Falls auf der Spur. Hat sie also ihren Exfreund aus Rache getötet oder war es gar ihr neuer Freund Gerd Obermeier, der von Ankes Besuchen bei Tobias wusste? Doch das Rätsel löst sich erst, als Staller die Kette, die er bei der Suche nach der Mordwaffe am See gefunden hat, kurzerhand Sabrina Rattlinger zum Geburtstag schenkt und Yazid einen Goldgräberkurs am Seeufer veranstaltet …
6 Unhaltbar
12/11/13
Für Andreas Sonnleiter, den Hobby-Torwart des TSV Wolfratshausen, ist das Spiel endgültig aus. Hubert und Staller, die eigentlich wegen despektierlicher Graffitis auf das Vereinsgelände gerufen worden waren, finden den Keeper des Amateurclubs erschossen in der Umkleidekabine auf. Die Tatwaffe hält der Tote selbst in der Hand. Doch ein unpersönlich gehaltener Abschiedsbrief lässt sogleich Zweifel an dem vermeintlichen Suizid aufkommen. Seiner Witwe Veronika zufolge war Sonnleiter ein glücklich verheirateter Mann, der als Bürokaufmann auch finanziell keine Sorgen hatte. Warum sollte sich also gerade er das Leben nehmen? Hubert und Staller nehmen den abstiegsbedrohten Fußballverein und sein Umfeld intensiv unter die Lupe. War der Tote in einen Wettbetrug verstrickt oder ist er gar das Opfer seiner fanatischen Anhänger geworden? Doch trotz dieser Vermutungen laufen die Ermittlungen ins Leere. Erst der Platzwart Heinrich Janker scheint die Polizisten auf die entscheidende Fährte zu führen: Sonnleitner, der nach Aussage seines Trainers Stefan Schneider innerhalb der Mannschaft nicht sonderlich beliebt gewesen sein soll, hatte wohl dagegen außerhalb des Platzes ziemlich viel Erfolg bei den Frauen. Als dann Sandra Schmold, die Physiotherapeutin des TSV Wolfratshausen, Hubert noch anvertraut, sie sei von Sonnleitner schwanger, und Pathologin Dr. Anja Licht aufgrund fehlender Schmauchspuren an der Hand des Toten einen Suizid endgültig ausschließen kann, ist für die beiden Ermittler kein anderer Schluss mehr möglich: Das Opfer hatte wohl einmal zu oft in fremden Revieren gewildert. Dafür musste der Schürzenjäger mit seinem Leben bezahlen. Durch einen bemerkenswerten Auftritt im örtlichen Privatradio machen Hubert und Staller sodann endlich den entscheidenden Zeugen ausfindig.
7 Totgeritten
12/18/13
Schon wieder sind Pferde über die Futterwiesen vom Bauer Pauli galoppiert und haben tiefe Furchen hinterlassen! Hubert und Staller fahren zum Pferdegestüt von Claudia Hagen, um sie zu bitten, den Ausritt über die kostbaren Felder zu unterlassen. Doch zu einem Gespräch kommt es nicht mehr: Claudia Hagen liegt leblos in der Stallbox ihres Lieblingshengstes Poldi – von dem fehlt allerdings jede Spur. Als Hubert und Staller die tragische Nachricht vom Unfalltod Claudias an Thekla Schiller, die Lebensgefährtin von Claudia Hagen, überbringen, bricht für sie eine Welt zusammen. Stallers Männlichkeit ist massiv angekratzt: eine Frau, die sich nach diesem Schicksalsschlag nicht von ihm trösten lassen will? Doch das ist längst nicht das Rätselhafteste an diesem Todesfall. Denn zurück im Stall stellen die Polizisten durch einen unkonventionellen Einfall von Staller fest, dass die Stalltür von Poldi nach Claudias Tod verriegelt gewesen sein muss. Irgendjemand ist demnach zum Zeitpunkt des Todes vor Ort gewesen. Schnell wird den Kommissaren klar: Der Reiter, den Bauer Pauli am Morgen gesehen hat, könnte der Mörder gewesen sein, der auf Hengst Poldi geflüchtet ist. Und Pathologin Anja Licht bestätigt den Verdacht: Die tödliche Verletzung stammt nicht von den Huftritten, sondern von einem Schlag auf den Hinterkopf mit einem stumpfen Gegenstand. Hubert und Staller suchen fieberhaft nach Motiven und die sind schnell gefunden: Da Poldi ein bekanntes Dressurpferd ist und einen hohen Wert hat, gibt es nun eine Menge Verdächtige aus dem Kreis der Reitsportler. Die erste Spur führt zu Hermann Meixner, den ehemaligen Besitzer von Poldi. Er ist der festen Überzeugung, den Hengst an Claudia unter Wert verkauft zu haben. Allerdings kann er ein Alibi vorweisen. Die Polizisten konzentrieren sich nun auf Claudias Bruder Michael. Er lebt ziemlich mittellos in einer heruntergekommenen Hütte und hatte vor nicht allzu langer Zeit mit seiner Schwester einen heftigen Streit. Aber auch Thekla Schiller ist nicht unverdächtig. Nach Claudias Tod ist sie nicht nur Alleinerbin, sondern fühlte sich von ihrer Lebensgefährtin oft vernachlässigt. Denn Claudia verbachte ihre Zeit des Öfteren viel lieber mit dem Dressurreiten als mit ihr.
8 Dicke Luft
1/8/14
Als Beate Inninger ihren Kamin anzündet, ist ihr Haus innerhalb kürzester Zeit voller Qualm. Hilflos ruft sie die Polizei. Hubert ärgert sich über die unnötige Arbeit, ist doch hier eindeutig die Feuerwehr zuständig. Staller regt sich gar nicht erst auf. Er will viel lieber wissen, ob der Kamin nicht vielleicht durch ein Storchennest verstopft wurde und klettert kurzerhand aufs Dach. Zu seinem Entsetzen findet er dort die Kaminkehrer-Azubine Lena Roland, die leblos im Kaminschacht hängt. Aber warum ist sie nicht aus dem Schacht gestiegen, als sie den aufsteigenden Rauch bemerkt hat? Als Staller neben dem Opfer eine Dose mit Tabletten gegen Epilepsie findet, deutet alles auf einen tragischen Unfall hin. Doch weit gefehlt: Dr. Anja Licht stellt fest, dass Lena schon Stunden vor Anzünden des Kamins an einer Kohlenmonoxidvergiftung gestorben ist. Der Mörder hat alles geschickt inszeniert und den Tod wie einen Arbeitsunfall aussehen lassen. Hubert hält von dieser abstrusen Idee rein gar nichts. Doch Staller will es ihm beweisen: Bei Yazid stöbert er eine Holzfigur in Lenas Größe auf, hievt sie in einem Sack aufs Dach und zeigt, dass seine Mordtheorie soweit möglich ist. Aber wo und warum hat der Täter die Kaminkehrerin umgebracht? Schnell fällt der Verdacht auf Lenas eifersüchtigen Exfreund Tom Gotthard, den sie erst vor kurzem verlassen hatte und der in jeder freien Minute an seinem geliebten Oldtimer in der Garage seiner Mutter herumbastelt. Mit den Abgasen seines alten Autos hätte er Lena problemlos ersticken können. Girwidz fällt aus allen Wolken, als er den Namen des Verdächtigen hört, schließlich ist es der Sohn seiner zukünftigen Vermieterin. Er bangt, dass ihm wegen der Ermittlungen die schöne Villa durch die Lappen gehen könnte. Davon unbeeindruckt ermitteln Hubert und Staller weiter und stoßen auf immer neue Verdächtige: Wollte Bruno Merkling, der ehrgeizige Bezirkskaminkehrer und Mitglied der Kaminkehrerinnung, verhindern, dass Lena ihm mit ihren schlechten Prüfungsergebnissen den guten Ruf ruiniert? Oder konnte es der gekränkte Azubi Markus Knöbl nicht ertragen, dass sich Lena Roland über seine holprigen Liebesgedichte lustig machte …
9 Die letzte Ruhe
1/15/14
Auf dem Friedhof wurde ein Grabkreuz gestohlen. Auf der Suche nach dem Dieb machen Hubert und Staller einen grausigen Fund: Gemeindepfarrer Stefan Bichler liegt tot in der Kirche und die Todesursache ist eindeutig, der Messwein war vergiftet! Die beiden Polizisten beginnen ihre Ermittlungen im direkten Umfeld des Pfarrers und können zunächst keinerlei Motive für einen Mord finden. Laut Messdienerin Gisela Köhler und Thomas Bauer, Organist und Bestatter in der kleinen Gemeinde, sei der Pfarrer sehr beliebt gewesen. Doch dann erfahren Hubert und Staller von einem Streit zwischen Pfarrer Bichler und Gerd Mithuber. Der für die Vergabe der Grabstätten zuständige Mithuber überwacht die Einhaltung der Friedhofsbestimmungen sehr genau. Als Mithuber selber jedoch für das Grab seiner verstorbenen Frau ein viel zu großes Kreuz aufstellt, kommt es zwischen ihm und dem Pfarrer zum Eklat. Das Tatmotiv scheint nun gefunden und der Fall gelöst: Gerd Mithuber hat den Pfarrer aus dem Weg geschafft, um seiner toten Frau den letzten großen Wunsch zu erfüllen. Doch Mithuber hat ein Alibi und kommt als Täter nicht infrage. Hubert und Staller tappen erneut im Dunklen. Bis sie vom Bestatter etwas erfahren, dass sie stutzig macht: Organistin Gisela Köhler, die hingebungsvoll die Vorbereitungen für die Beerdigung des Pfarrers trifft, hat offenbar eine ungewöhnliche Sargvariante ausgesucht – ein Symbol für die große Liebe! Seit Jahren wohnt die Organistin in einer Einliegerwohnung im Pfarrhaus und zur Überraschung der Polizisten ist sie die alleinige Erbin. Endlich haben Hubert und Staller eine Tatverdächtige. Ob die Polizisten bei ihren Ermittlungen allerdings die richtige Fährte verfolgen, erfahren sie erst, nach dem Staller durch Zufall als Sargträger einspringen muss …
10 Blütenträume
1/22/14
So kann doch keiner schlafen! Ein lautes, anhaltendes Rattern raubt Revierleiter Girwidz und seiner Gattin die Nachtruhe. Empört klingelt Girwidz seine Kollegen Hubert und Staller aus dem Schlaf und die beiden müssen sich mit ihm noch mitten in der Nacht auf die Suche nach der Lärmquelle machen. Die ist schnell gefunden: Eine nahegelegene Druckerei dröhnt mitten in der Nacht vor sich hin. Etwas scheint hier nicht zu stimmen. Und tatsächlich entdecken die drei Polizisten den Druckereibesitzer Lothar Marthaler – leblos liegt er vor einer laufenden Druckmaschine. Ein Unfall? Keineswegs: Ein Mord, der wie ein Unfall aussehen sollte! Pathologin Dr. Anja Licht findet heraus, dass Marthaler niedergeschlagen wurde. Er starb dann aber an den Dämpfen eines Lösungsmittels, das der Mörder neben ihm ausgegossen hatte. Als Tatverdächtige aus der Firma kommen nicht viele in Frage. Denn bis auf Sekretärin Carina Bacher und Marthalers designierten Nachfolger Sebastian Kirchner sind alle Mitarbeiter im Urlaub. Bei ihren Ermittlungen erfahren Hubert und Staller, dass Marthaler offenbar ein strenger Chef gewesen sein muss, der trotz seines Alters nicht ans Aufhören dachte. Jahr für Jahr vertröstete er Kirchner, ihm die Firmenleitung zu übergeben. Hatte es Kirchner nicht mehr ausgehalten und Marthaler erschlagen, um nun endlich dessen Nachfolge anzutreten? Auch den ehemaligen Mitarbeiter Jörg Lange nehmen Hubert und Staller ins Visier. Der wurde wegen Diebstahls gefeuert und macht aus seiner Abneigung gegen den ehemaligen Vorgesetzten keinen Hehl. Hatte Lange Marthaler aus Rache umgebracht? Als die zwei Polizisten schließlich einen sehr rätselhaften Papierfetzen finden, nimmt der Fall eine überraschende Wende. Denn plötzlich sieht alles danach aus, als ob in der Druckerei zwielichtige Geschäfte abgeschlossen wurden. Vielleicht war Lothar Marthaler einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort …
11 Nachhilfe in Sachen Mord
1/29/14
Riedl behauptet steif und fest, soeben einen Mord beobachtet zu haben. Ganz zufällig, beim Blick in ein fremdes Wohnzimmer. Hubert und Staller sind von ihrem Kollegen genervt, lassen sich aber überreden, das Haus des vermeintlichen Tatorts zu begehen. Der verdutzte Hausbesitzer Peter Morbach bittet die Polizisten ins Wohnzimmer. Es ist wie zu erwarten: keine Spur von einer Leiche. Auf dem Revier werden Riedls Berichte als reine Hirngespinste abgetan – bis sich Peter Morbach am nächsten Tag völlig aufgelöst meldet, seine Frau sei spurlos verschwunden! Die Blutpartikel, die Pathologin Dr. Anja Licht schließlich im Wohnzimmer der Morbachs entdeckt, lassen keinen Zweifel mehr an Riedls Beobachtungen. Ihre Ermittlungen führen Hubert und Staller zuerst an das örtliche Gymnasium, an dem Cordula Morbach unterrichtete. Doch weder Kollege und Vertrauenslehrer Michael Ständler noch die Schüler der Abiturklasse können sich das plötzliche Verschwinden der Lehrerin erklären. Hubert und Staller sind ratlos und stürzen sich in Mutmaßungen: Was ist, wenn die Lehrerin ihr altes Leben einfach hingeschmissen hat, fragt sich Hubert. Ganz falsch liegt er dabei nicht. Denn durch Zufall machen die Polizeiobermeister eine erstaunliche Entdeckung: Offenbar hatte Cordula ein geheimes Liebesverhältnis zu ihrem Schüler Timo Gelting. Auf einmal haben die Polizisten eine Hand voll Motive und mögliche Täter. Hat der Schüler womöglich seine Lehrerin umgebracht, weil sie die Beziehung beenden wollte? Oder wusste ihr Ehemann von der Affäre und hat seine Frau aus Eifersucht erstochen?
12 Die Schöne und das Biest
2/5/14
Ein Routinefall für das Wolfratshausener Polizeirevier: Hubert und Staller sollen wegen aufgebrochener Schließfächer im Wellnesshotel „See-Oase“ ermitteln. Doch plötzlich entdecken sie im Schlammbad des Hotels eine Leiche. Die Geschäftsführerin Ute Thoma steht unter Schock – die Tote ist ihre Zwillingsschwester Ulrike, mit der sie zusammen das renommierte Hotel leitet. Erste Schuldzuweisungen machen die Runde: Reinhold, der an der Rezeption des Hotels arbeitet, verdächtigt Robert Jung, den neuen Freund von Ute Thoma. Dieser hatte am Vorabend einen heftigen Streit mit dem Mordopfer. Doch Robert hat ein Alibi für die Tatzeit. Dann kommt Masseur Mark Werth in Erklärungsnot: In seinem Spind finden Hubert und Staller Arbeitskleidung mit eindeutigen Kampfspuren vom Tatort. Mark Wert beteuert seine Unschuld und versichert den Polizisten, dass ihm jemand die Kleidungsstücke untergeschoben haben muss. Hubert und Staller fällt es schwer, dem Masseur zu glauben, hatte dieser doch erst vor kurzem wegen schlechten Benehmens eine Abmahnung erhalten. Aber die Beweislage ist zu dünn, um den Masseur in Polizeigewahrsam zu halten. Doch dann kommt neue Bewegung in den Fall: Ute Thoma erhält einen Drohbrief. Hubert und Polizeirat Girwidz vertrauen ihrem Ermittlerinstinkt: So viel Dreistigkeit ist Mark Wert nicht zuzutrauen. Sie sind überzeugt, dass eine andere Person aus dem direkten Hotelumfeld der Täter sein muss! Girwidz verdonnert Hubert und Staller zum Personenschutz vor Ort. Die beiden quartieren sich wenig erfreut in der „See-Oase“ ein. Schnell wird klar: Hubert und Staller fällt es nicht immer leicht, in dieser Wellness-Welt den Blick für das Wesentliche zu behalten. Und wenn sie gerade nicht von den angenehmen Verlockungen des Wohlfühlangebots abgelenkt werden, dann bringt Journalistin Nadine Scholz die Ermittlungen der beiden ganz schön durcheinander. Schließlich ist es wieder einmal der tollpatschige Kollege Martin Riedl, der Hubert und Staller durch Zufall auf die richtige Spur bringt: Offensichtlich treibt der Täter ein doppeltes Spiel …
13 Spiel mir das Lied vom Tod
2/12/14
Seit einiger Zeit treibt ein Serieneinbrecher in Wolfratshausen sein Unwesen und wieder einmal konnte er ungehindert zuschlagen. Doch in diesem Fall hatte der Einbruch tödliche Folgen: Hauseigentümer August Kerschbaumer war dem Dieb wohl unerwartet in die Quere gekommen und wurde brutal die Treppe heruntergestoßen. Hubert und Staller können leider nur noch den Tod des Mannes feststellen. Stutzig macht die beiden Polizisten allerdings, dass dieser Einbruch so gar nicht zu den vorherigen passt: Hatte es der Dieb bisher immer auf Bargeld und Schmuck abgesehen, so wurde dieses Mal auch eine Geige entwendet. Bei den Ermittlungen stellt sich heraus, dass diese ganz besonders wertvoll ist. Kerschbaumer hatte sie erst vor kurzem gekauft und von Geigenbauer Harald Krüger restaurieren lassen. Hat der Täter nur ein glückliches Händchen oder kennt er sich mit kostbaren Instrumenten aus? Hubert und Staller stehen vor einem Rätsel. Und dass der lange gesuchte Einbrecher Ben Kiessling ein wasserdichtes Alibi hat, macht den Fall nur noch komplizierter. Vielleicht war der Einbruch ja nur vorgetäuscht, weil der Täter vertuschen wollte, dass es ihm in Wirklichkeit um die Geige ging? Doch wer könnte Interesse an dem Instrument haben? Verdächtig werden nun mehrere Personen aus Kerschbaumers Umfeld: Harald Krüger, der für ihn regelmäßig teure Violinen restaurierte, wusste um den Wert der Instrumente. Oder die junge Geigenbaugesellin Valentina, die finanziell mehr schlecht als recht dasteht. Selbst Kerschbaumers Witwe hätte ein Motiv. Denn Hubert und Staller finden heraus, dass sie große Angst hatte, ihr Mann könnte sie beide mit dem An- und Verkauf der teuren Musikinstrumente in den Ruin treiben …
14 Mord nach Art des Hauses
2/19/14
Wildangeln steht unter Strafe, das ist für Hubert und Staller ein klarer Fall. Doch gerade als sie den Schwarzfischer stellen wollen, hängt statt eines kapitalen Hechts eine Leiche am Haken. Ein Badeunfall sieht anders aus, denn die Leiche steckt in einem Plastiksack. Bei dem Toten handelt es sich um Gastwirt Frank Pöll, der gemeinsam mit seinem Bruder Gerhard seit kurzem den Traditionsgasthof „Ludwig“ führte. Die Brüder hatten sehr unterschiedliche Vorstellungen von der Zukunft des Gasthofs. Während Gerhard Pöll das Haus als bodenständiges Traditionsunternehmen weiterführen wollte, hatte Frank den Plan, aus dem Gasthof ein Nobelrestaurant mit exquisiter Küche zu machen. Richtig verbissen hätten die beiden um das „Ludwig“ gestritten, erklärt Vater Gerhard Pöll den beiden Ermittlern. Er selbst war dabei immer auf der Seite des Erneuerers Frank. An Sohn Gerhard lässt der Vater kein gutes Haar. Hubert und Staller schließen nun nicht mehr aus, dass Gerhard Pöll seinen Bruder aus dem Weg räumen wollte, um den Gasthof nach seinen Vorstellungen weiterzuführen. Als Hubert und Staller schließlich herausfinden, dass der Mord in der Küche des „Ludwig“ geschehen ist, nehmen sie Gerhard umgehend fest. Die Schlinge um ihn zieht sich immer mehr zu: Denn auch sein Alibi erweist sich als falsch. Trotzdem bestreitet er weiterhin felsenfest, seinen Bruder umgebracht zu haben. Hubert und Staller suchen weiter nach möglichen Tätern, denn auch die anderen Mitarbeiter des „Ludwig“, vor allem Gerhards Ehefrau Anna Pöll, aber auch der Chefkoch und die Kellnerin hätten Motive für die Tat. Die Erneuerungspläne von Frank Pöll hätten ihre Arbeitsplätze gefährdet. Da entdeckt Pathologin Dr. Anja Licht an der Tatwaffe ungewöhnliche Spuren …
15 Eine todsichere Masche
2/26/14
Ein schwarzer Tag für Hubert und Staller: Sie müssen mit ansehen, wie direkt vor dem Revier ein junger Mann überfahren wird. Der Fahrer flüchtet und für das Opfer kommt jede Hilfe zu spät. Hubert und Staller gehen von Mord aus, weil der Täter weder gebremst hat, noch ausgewichen ist. Die Ermittlungsarbeiten laufen auf Hochtouren: Das Opfer hatte zuletzt als Fahrer für den Busreiseveranstalter Wolfgang Schreiber gearbeitet. Als auch die Suche nach einem vermissten Rentner zu diesem Busunternehmen führt, haben die Ermittler eine erste heiße Spur. Der Rentner hatte offenbar regelmäßig an Schreibers Busfahrten teilgenommen. Pech für Revierleiter Girwidz das ihn eine Lebensmittelvergiftung ans Bett im Krankenhaus fesselt und er die Ermittlungen von dort leiten muss. Ohne Uniform nehmen ihn nicht nur Hubert und Staller nicht ernst, sondern auch potenzielle Zeugen. Dafür bekommen Hubert und Staller von Girwidz’ Zimmergenossen einen Tipp: Der Ermordete könnte bei versteckten Kaffeefahrten als Fahrer für Schreiber tätig gewesen. Und allem Anschein nach muss etwas Schreckliches während einer dieser Verkaufsveranstaltungen passiert sein! Um handfeste Beweise gegen die Veranstalter zu sammeln, überreden die beiden Ermittler Polizeirat Girwidz, als Rentner verkleidet an der nächsten Kaffeefahrt von Schreiber teilzunehmen.
16 Mordskater
3/5/14
Hubert hasst Geburtstagsfeiern, vor allem wenn es seine eigene ist. Sabrina Rattlinger überredet ihn aber dazu, in einer Kneipe auf seinen Geburtstag anzustoßen … Als Hubert am nächsten Morgen in einer fremden Wohnung aufwacht, ist er mehr als entsetzt: Neben ihm liegt die Leiche einer jungen Frau. Und es kommt noch schlimmer – es sieht alles danach aus, dass die Frau ermordet wurde. Hubert beteuert seinen Kollegen, das Opfer nicht zu kennen und keinesfalls irgendetwas mit diesem Verbrechen zu tun zu haben. Das große Problem ist nur: Er kann sich überhaupt nicht erinnern, was in der Nacht zuvor passiert ist. Alle Indizien sprechen gegen ihn: Das Messer, das sich eindeutig als Mordwaffe identifizieren lässt, lag beim Aufwachen fest in seiner Hand. Der Aschenbecher in der Hand der Toten passt wiederum haargenau zu der Wunde an Huberts Kopf. Und auch der Streifenwagen steht noch vor dem Haus. Pathologin Anja Licht fällt es schwer, sich einzugestehen, dass ihr Exmann der Täter sein könnte. Polizeirat Girwidz sieht sich angesichts der eindeutigen Beweislage gezwungen, Hubert unter Arrest zu stellen. Alle Ermittlungen sollen tadellos verlaufen, denn Reporterin Nadine Scholz hat bereits von dem Mord Wind bekommen und die entsprechenden Skandal-Schlagzeilen vorbereitet. Girwidz und Staller machen sich mit vollem Einsatz an die Arbeit: Sie rekonstruieren Huberts Abend, während Kollegin Sonja Wirth im Umfeld der Toten ermittelt. Polizeimeister Riedl soll auf Hubert aufpassen – eine ebenso undankbare wie unlösbare Aufgabe, wenn er sieht, wie dieser unter der Mordanschuldigung leidet. Hubert will unbedingt wissen, was an diesem Abend vorgefallen ist. Und so flüchtet er aus dem Revier, um auf eigene Faust zu ermitteln. Inzwischen haben Girwidz und Staller erfahren, dass Hubert am Vorabend tatsächlich in Begleitung einer Frau gefeiert hat …

About this show

Polizeiobermeister Hubert und Staller haben sich eigentlich vorgenommen, Dienst nach Vorschrift zu machen. Doch mit schöner Regelmäßigkeit geraten sie an Fälle, die mindestens eine Nummer zu groß für sie sind. Sehr zum Ärger des ambitionierten Revierleiters Girwidz, der für das Amt des Bürgermeisters kandidieren will ...

Ratings and reviews

4.8
131 reviews
A Google user
April 6, 2017
Ich liebe die Serie Hubert und Staller !!
Did you find this helpful?

Rate this show

Tell us what you think.