A Google user
- Flag inappropriate
- Show review history
Der Erfolg von Your Name freut mich, dennoch wird der Film etwas überbewertet. An sich ist es ein spannendes Drama garniert mit wunderschönen Bildern, aber sobald man anfängt darüber nachzudenken, fallen einem einige Ungereimtheiten auf. Eben das hat Makoto Shinkai in früheren Werken besser hinbekommen, diese waren zwar weit weniger fantastisch, aber dafür glaubhafter und gerade dadurch so beeindruckend. Your Name dagegen opfert einen Teil seiner Glaubwürdigkeit für mehr Action und Dramatik.
17qm
- Flag inappropriate
- Show review history
An alle die auf diesen Film eine gute Rezension geschrieben haben hab ich die Frage: Habt ihr diesen Film wirklich geschaut? Der Film war so verdammt langweilig und so eine Art von Filmen gibt es bereits tausendfach, den ganzen Film wartet man auf eine Erklärung die nicht wirklich gegeben wird, es wird nicht ansatzweise erklärt ob der Protagonist sich jetzt in der Anfangszeit oder 3 Jahre später befindet, außerdem macht der Film allein schon an einer Stelle in der die beiden Hauptprotagonisten sich in der Abenddämmerung getroffen haben gar keinen Sinn da sie sich unverständlicher Weise einfach in verschiedenen Zeitzonen getroffen haben. Den ganzen Film denkt man: Jetzt muss doch Mal was kommen was den Rahmen total sprängt, aber nein... dass ist einfach nicht der Fall. Ich empfehle "A silent Voice", dort ist die Atmosphäre zwar ähnlich wie in diesem Film hier, aber es macht wenigstens alles einen Sinn und ist nicht so zusammenhangslos! Meiner Meinung nach war dieser Film ein Fehlkauf! Bildet euch eine eigene Meinung. Mfg
131 people found this review helpful
Raphael Balzer
- Flag inappropriate
- Show review history
Die Handlung ist sehr langwierig und frustrierend, da der Film mehrmals kurz vor dem Finale steht, um dann nur jeglichen Fortschritt, der die letzte halbe Stunde über erreicht wurde, zunichte zu machen. Anstatt die Atmosphäre, die durch die atemberaubenden Animationen und die wunderschöne Musik geschaffen wird, genießen zu können, ist man damit beschäftigt, sich den Kopf über die Umständlichkeit und Ungereimtheiten des Plots zu zerbrechen. Tränenfaktor also gleich null, unbefriedigendes Ende.
3 people found this review helpful