Barry Seal – Only in America

Verstehe nicht warum dieser 1.50 Meter große Scientology Typ mit diesem Film so auf seinem Land rumhackt. Naja, Kameraführung und Farbgebung sind okay, die Handlung aber detailarm und historisch verzerrt wenn nicht falsch erzählt. Sichtlich bemüht sich der kleine Heilsbringer um gute Stoffe. Leider liegen halt zwischen der Idee und dem fertigen Film noch viele Hürden von denen die Wahl des Drehbuchautors und des Regisseurs nur zwei sind. Sicherlich hat Thomas Kreuzer wieder ordentlich Cash für sich eingeheimst. Ein "Clear" macht halt doch noch keinen Sommer😅. Dafür haben dann unbekannte Low Budgets die anderen Parts nur mäßig ausgefüllt. Wahrscheinlich hat die weibliche "!HAUPT!darstellerin" ihre Rolle im Knien beim Einzelcasting auf der Toilette irgendeiner provinziellen Methode Acting Schule ergattert. Naja, also Fazit: unfreiwillig komisch, erschütternd belanglos.

Sehr unterhaltsame Umsetzung der wahren Geschichte über den CIA-Agenten und Drogenhändler Adler Berriman Seal, die besonders Fans der Serie "Narcos" erfreuen dürfte, die mit diesem Film eine weitere Perspektive der Geschehnisse erhalten. Selbstverständlich wird, wie auch in jeder anderen Hollywood-Verfilmung, die Geschichte nicht 1:1 wiedergegeben, was aber auch in Ordnung ist, da es sich schließlich um einen Abenteuer-/Actionfilm und keine Dokumentation handelt. Absolute Empfehlung.

man ist sehr schnell im hauptgeschehen drin. kann man mögen oder nicht. mir hat der film gefallen. war keine sekunde langweilig und er kam mir sehr kurz vor. lief aber fast 2h^^