Philip K. Dick's Electric Dreams

Eine mit einem genialen Spieleentwickler telepathisch verbundene zukünftige Polizistin verfolgen jeweils für sich gewalttätige Killer, deren Vorhaben niederschmetternde Konsequenzen haben könnten. In einem Rennen gegen die Zeit und einer für niemanden sichtbaren Verbindung finden sie heraus, dass die sie verknüpfende Vorrichtung zerstörerische Wirkung haben kann.

Obwohl die Welt, wie wir sie kennen, zusammengebrochen ist, setzt ein riesiger, automatischer Produktionsbetrieb die Herstellung der Güter entsprechend dem Konsumismus fort. Menschen konsumieren Produkte, um glücklich zu sein. Und um kontinuierlich zu konsumieren, muss man ihnen die freie Wahl und den freien Willen nehmen.

Eine unter ihren lieblosen Ehe leidende Frau findet plötzlich heraus, dass die Persönlichkeit ihres verletzenden und missbräuchlichen Ehemannes durch etwas außerirdisches ersetzt worden ist...nachdem dieser überraschend freundlicher wurde. Dies führt uns zum Kerngedanken von Philip K. Dicks' Überlegungen - Wie definieren wir Menschlichkeit?

Bisher ein absolutes Durchschnittsleben führend, sagt ED von ihr bezaubert einer umwerfenden Roboterfrau bei deren illegalem Vorhaben Hilfe zu, obwohl dies sein Leben komplett verändern könnte. Aber dadurch bricht seine Welt erst recht auseinander.

In einer Welt ohne fortgeschrittene Technologie sind genetisch veränderte Telepathen das einzige Mittel der Menschheit zur Langstreckenkommunikation, allerdings haben ihre Fähigkeiten unvorhergesehene Nebenwirkungen.

Ein Kleinstadtmädchen, das bereits unter einer sozialen Angststörung leidet, zieht mit seiner Mutter in eine große, futuristische Stadt. Sie ist das erste Mal mit der für eine Großstadt übliche Terroristenbekämpfung konfrontiert sowie mit strengen Sicherheitsbestimmungen. Es dauert nicht lang, und sie verbringt die Schultage ängstlich und paranoid.