Hanna Svensson - Blutsbande

Hanna Svensson ist eine Polizeibeamtin mit hohen moralischen Standards und strengen Prinzipien. Vor zwei Jahren hat sie ihren eigenen Sohn Christian wegen Drogenhandels ins Gefängnis gebracht. Er ist gerade entlassen worden und will nichts mehr mit ihr zu tun haben.

Nachdem die Verfolgung des Pick-ups der Entführer für Hanna und Björn in einem schlimmen Crash geendet hatte, konnten die Entführer mit Sven entkommen. Aber woher wussten sie, dass die Polizei unterwegs zu ihrem Versteck war, so dass sie Sven rechtzeitig wegbringen konnten?

Hanna, Björn und Tina beschließen, den Spuren, die im Mordfall Sven zur Familie Mimica führen, im geheimen nachzugehen. Die Kollegen sollen nichts davon wissen und weiter in Richtung der Motorradgangs ermitteln. Christian versorgt Hanna weiterhin als Inez mit Informationen. Als er erfährt, dass Solgerd Svens Hund Jonsson einschläfern lassen will, nimmt er ihn zu sich.

Nachdem Björn Tinas Befehl, Majmun festzunehmen, missachtet hat, stellt sie ihn vor Svens Beerdigung zur Rede. Sie will ihre geheime Ermittlergruppe auflösen, was sie dann aber doch nicht tut. Nach der Beerdigung gibt Solgerd Hanna zu verstehen, dass sie von deren Beziehung mit Sven weiß. Christian kommt nicht zur Beerdigung.

Ulrik und Petter treffen sich wieder mit Davor. Der bietet ihnen noch mal Schutz vor den Delincuentos an und verlangt im Gegenzug eine Beteiligung an den Drogengeschäften mit den Dealern in Istanbul. Ulrik weigert sich nach wie vor mitzumachen. Daraufhin erschießt ihn Petter.

Nachdem Petter der neue Anführer der Mobsters ist, bekommt er Besuch von Delincuentos-Boss Roger. Er verspricht ihm, dass kein Blut mehr fließen wird. Kurz darauf dringen Mobsters in das Haus von Rogers Familie ein und ermorden ihn und seine Frau. Die geheime Adresse hat Petter von Davor als Gegenleistung dafür bekommen, dass er den Mimicas den Drogendeal mit Rabia Sharif aus Istanbul überlässt.