Tristan & Isolde

Nach Ende der römischen Besatzung Britanniens herrscht Irlands König Donnchadh über weite Teile der Insel. Den Widerstand von Stammesfürst Marke schlägt er brutal nieder, wobei dessen Adoptivsohn Tristan verwundet und für tot erklärt wird. Marke lässt den leblosen Körper auf ein Floß betten und ins Meer treiben. Als er strandet, findet ihn Donnchadhs Tochter Isolde und pflegt ihn gesund. Die beiden verlieben sich ineinander, doch Isolde verschweigt Tristan ihre wahre Identität. Tristan kehrt zu Marke zurück und verspricht, für ihn die Tochter Donnchadhs zu erkämpfen, die der irische König als Preis eines Turniers ausgesetzt hat. Er ahnt nicht, dass er seine große Liebe zu Markes Braut macht.