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Königlich Bayerisches Amtsgericht

1969
FSK-6
Rating
Eligible

Königlich Bayerisches Amtsgericht, Staffel 1 episodes (26)

1 Der Pfarrgockel
1/13/69
Der Herr Amtsgerichtsrat muss den Streit zweier Frauen schlichten. Es geht um den Gockel des ortsansässigen Herrn Pfarrer.
2 Bierkrawall
1/20/69
Anno 1912, in der guten alten Zeit, regierte in Bayern noch seine Königliche Hoheit. Damals, als das Bier noch dunkel war, sorgte für die Ordnung eine energische Gendarmerie. Aber wenn es um den edlen Gerstensaft ging, dann waren die Menschen nicht immer friedlich, und die Ordnung war in Gefahr.
3 Die Drud
1/27/69
Verhandlung vor dem Amtsgericht, bei der es um Hexen, Druden, Billmesser und Bockschneider geht.
4 Der Nachtwächter
2/3/69
Als Vitus Dengl, der letzte Nachtwächter von Geisbach, entlassen wird, kommt es in der Kleinstadt zu nächtlichen Ruhestörungen. Dengl muss vors Amtsgerichts, er soll den Lärm inszeniert haben - das weist er energisch von sich.
5 Der Brunnenmacher
2/10/69
Wasser ist für Mensch und Vieh lebenswichtig, im Bayern der guten alten Zeit wie anderswo auch. So kann man verstehen, dass die Öffentlichkeit regen Anteil an dem neuen Prozess nimmt und dass die Stimmung des Herrn Amtsgerichtsrates nicht die allerbeste ist. Vor ihm steht Zeno, der Brunnenmacher, der sich geweigert hat einen Dorfbrunnen zu reparieren.
6 Der Wald und die Bäume
2/17/69
Der heutige Streit geht zwischen zwei halsstarrigen Ökonomen um lumpige 17 Holzbäume. Da muss der Herr Amtsgerichtsrat weise wie Salomon urteilen.
7 Der Marksteinrucker
2/24/69
Zwischen den Wohnungen der jungen Liebesleute Ursula und Nickl liegt nur ein schmaler Weg. Trotzdem droht er ihre Liebe zu gefährden, denn die Väter des Pärchens streiten sich ums Wegerecht.
8 Der Liebesbriefschreiber
3/3/69
Ein zwielichtiger Fall von übler Nachrede wird verhandelt. Der Angeklagte Vitus Dengl, Nachtwächter a.D., ist dem Herrn Amtsgerichtsrat kein Unbekannter. Das Interesse der Damen ist dieses Mal besonders groß, denn es geht um anonyme Briefe - Liebesbriefe.
9 Einheirat
3/10/69
Ein einfacher Knecht möchte zum Ökonomen aufsteigen. Eine Umkehrung der festgefügten Weltordnung droht, und so kommt es zu einem Prozess. Doch die Kläger haben die Rechnung ohne den Herrn Amtsgerichtsrat gemacht.
10 Der Finanzamtmann
3/17/69
Der königliche Finanzamtmann Brandner muss vor das Amtsgericht treten. Die Kaufmannswitwe Evi Wimmer fühlt sich verleumdet. Liebe und Finanzamt scheinen unvereinbar.
11 Das Schmerzensgeld
3/24/69
Im Amtsgericht wird über eine Rauferei im Wirtshaus verhandelt, bei der jemand einen Zahn verloren hat.
12 Das Fahrtrecht
3/31/69
Zwei Großökonomen streiten sich um einen Weg. Es darf dabei nur nicht zu einer Rauferei zwischen den Hitzköpfen kommen - wie im vorliegenden Fall. Auf allerlei Umwegen kommt man auf den rechten Weg.
13 Der Leichenbitter
4/14/69
Alois Hinterhuber übt den Beruf des "Leichenbitters" aus, der die Aufgabe hat, gegen Geld Nachrichten zu übermitteln. Doch er missbraucht den Beruf für üble Geschäfte.
14 Der Atheist
4/21/69
Xaver wollte durch ein probates Exempel beweisen, dass Affen genauso klug sind wie manche Menschen. Er hat aber den Spaß zu weit getrieben und steht deswegen vor Gericht.
15 Der Mäzenas
4/28/69
Verhandelt werden ein paar zerbrochene Fensterscheiben, deren Reparaturkosten Glaser Bartl einklagen will.
16 Der Wildschütz
5/5/69
Vor dem Schöffengericht hat sich ein verbrecherischer Wildschütz zu verantworten. In den Augen des Volkes jedoch haftet nichts Ehrenrühriges an so einem Angeklagten. Man mag es, wenn einer den Mut hat, des Nachts allein durch dunkle Wälder zu streichen. Nur der Herr Amtsgerichtsrat ist in geharnischter Stimmung, und der Wildschütz kann auf etliche Jahre Zuchthaus gefasst sein.
17 Die Polizeistund
5/12/69
Verhandelt wird ein durch eine Schlägerei verletzter Fuß einer feinen Münchner Dame. Derartige Prozesse werden im Handumdrehen erledigt. Ehe die Raufbolde sich versehen, sind sie schon verurteilt.
18 Die Körperverletzung
5/19/69
Eine feine Münchner Dame und ihr bei einer Schlägerei verletzter Fuß, stehen heute im Mittelpunkt der Verhandlung vor dem Amtsgericht zu Geisbach.
19 Der Geizige
6/2/69
Das Bauern-Ehepaar Lux ist unter mysteriösen Umständen verstorben. Sebastian, der Sohn, hält den Arzt und den Apotheker für mitschuldig am Tod seiner Eltern und verlangt, dass sie ihm zumindest die Begräbniskosten ersetzen.
20 Concordia
6/9/69
Höhepunkt des 50. Stiftungsfestes der Geisbacher Liedertafel Concordia sollte das Auftreten des berühmten Kammersängers Peter Kreil werden. Es kam nicht dazu. Schuld daran hat Schneidermeister Lunglmeier, der den Sänger unter Alkohol setzte.
21 Die alte Burgl
6/16/69
Ein geiziger Bauer weigert sich seit Jahren, seine Schwester, die bei ihm auf dem Hof arbeitet, zu entlohnen. Da verklagt sie ihn.
22 Der gesetzliche Fehler
6/23/69
Vor Gericht steht der Viehhändler und Ehevermittler Korbinian Held. Er hat dem Ökonomen Kottmayr ein todkrankes Pferd zu einem hohen Preis verkauft. Der Herr Amtsgerichtsrat wird ihn hart bestrafen müssen.
23 Die Entführung
6/30/69
Den drei Angeklagten - namhaften Bürgern Geisbachs - wird vorgeworfen, ihren Freund, den Viehhändler Korbinian Held, im volltrunkenen Zustand per Express in einer Sausteige auf den Viehmarkt nach München geschickt zu haben. Das ist Freiheitsberaubung, Misshandlung, Beleidigung, findet der empörte Amtsgerichtsrat und hat schon ein hartes Urteil parat.
24 Aufruhr
7/7/69
Zwei Angeklagte stehen vor dem Schöffengericht, weil sie einen königlichen Landgendarm überfallen und verprügelt haben.
25 Der Parasit
7/14/69
Gerichtsverhandlung gegen einen Bettler, der sich in den Gaststätten sein Essen auf unappetitliche Weise von den feinen Gästen erbettelt.
26 Das Elektrische
7/21/69
Der Bauer Lux betreibt als einziger im Dorf einige Dynamos, mit denen er elektrischen Strom erzeugt und weiterverkauft. Nun wird ihm vorgeworfen, einem seiner besten Kunden den Strom abgestellt zu haben.

About this show

In einer kleinen, verträumten Kleinstadt in Bayern nach der Jahrhundertwende treten viele Bürger der Stadt und Bauern der Umgebung vor das Königlich Bayerische Amtsgericht, so zum Beispiel der König des Städtchens, Ökonomierat Fäustel, der grimmige Wachtmeister, der schüchterne Knecht Simon oder die rüstige Bauerin Amalie, und hoffen, dass sie beim klugen Amtsgerichtsrat Alois Stierhammer ihr gutes Recht bekommen. Nur wenige ziehen enttäuscht ab - die meisten sind mit den Urteilssprüchen einverstanden und erkennen willig die bayerische Gerechtigkeit an.

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