Irrtum im Jenseits

Zweiter Weltkrieg: Pilot Peter Carter wird in einer Luftschlacht über dem Ärmelkanal mit seinem Flugzeug abgeschossen. Sein Fallschirm öffnet sich nicht und so schließt der Brite bereits mit dem Leben ab. Sein letzter Kontakt ist June, mit der er über Funk kommuniziert. Wie durch ein Wunder überlebt Peter und verliebt sich in die Funkerin. Dass Peter nicht stirbt, war allerdings ein Versehen des Himmels, weil sich sein Engel im Nebel verirrt hatte. Er soll nun zur Erde, um seinen Fehler zu korrigieren und Peter zu holen. Doch dieser will nicht, zumal er und June mittlerweile ein Paar sind. Über diese prominent besetzte Genremischung schrieb "Die Zeit": "Die Gags jagen einander. Vor allem dies muss man höchlichst an dem Drehbuch und der Regie [...] rühmen: sie haben an Einfällen nicht gespart". Das Lexikon des Internationalen Film urteilte: "Der Film hält mit Eleganz, satirischem Witz, Sensibilität und Takt die Balance zwischen Realität und Phantasmagorie. Vorzüglich gespielt und wundervoll ausgestattet, hat er alle Attribute einer anspruchsvollen Unterhaltung, deren optische Reize stets filmspezifisch sind."