Ein Sommer in Paris

Die Krankenschwester Klara Müller verbringt ein romantisches Wochenende mit ihrem langjährigen Freund Jörg in Paris - voller Hoffnung auf den lang ersehnten Heiratsantrag auf dem Eifelturm. Doch die Frage aller Fragen bleibt aus, und Klara trennt sich von Jörg. Sie kündigt ihre Stelle in Deutschland und bleibt in Paris, ohne zu wissen, wie es weitergehen soll. Da lernt sie zufällig Philippe Clement kennen, der für seine pflegebedürftige Mutter Jeanne eine Betreuerin sucht. Das kommt Klara gerade recht, und so zieht sie in das Grand Palais der Familie Clement. Zunächst ist die alte Hausherrin ziemlich unausstehlich. Es dauert eine Weile, bis Klara das Vertrauen von Jeanne gewinnt und diese unter ihrer liebevollen Pflege aufblüht. Jeanne erzählt der jungen Deutschen sogar von ihrer verflossenen großen Liebe, die sie nicht zu leben wagte, weil dieser Mann nicht standesgemäß und zudem ein Deutscher war. Trotz der großen Gegensätze freunden sich auch Klara und Philippe an, der sich gerade erst mit Zoe verlobt hat.