Killing Season

Killing Season

Zwei Killer. Ein Krieg.

Benjamin Ford (Robert De Niro) ist ein ehemaliger amerikanischer Soldat. Er hat sich mittlerweile in eine abgelegene Hütte der Rocky Mountains zurückgezogen, um die ... mehr »
Benjamin Ford (Robert De Niro) ist ein ehemaliger amerikanischer Soldat. Er hat sich ... mehr »
Belgien 2013 | FSK 16
228 Bewertungen | 14 Kritiken
2.95 Sterne
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DVD

Killing Season
Killing Season (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 88 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Niederländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, B-Roll
Erschienen am:22.11.2013
EAN:5051890221650

Blu-ray

Killing Season
Killing Season (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 91 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch, Niederländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, B-Roll
Erschienen am:22.11.2013
EAN:5051890221681

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DVD

Killing Season
Killing Season (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 88 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Niederländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, B-Roll
Erschienen am:22.11.2013
EAN:5051890221650

Blu-ray

Killing Season
Killing Season (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 91 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch, Niederländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, B-Roll
Erschienen am:22.11.2013
EAN:5051890221681
Killing Season
Killing Season
Killing Season  (SD/HD)
FSK 16
Deutsch, Englisch
Stream  /  ca. 91 Minuten
Vertrieb:Splendid Film
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0, Englisch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:22.05.2015

HandlungKilling Season

Benjamin Ford (Robert De Niro) ist ein ehemaliger amerikanischer Soldat. Er hat sich mittlerweile in eine abgelegene Hütte der Rocky Mountains zurückgezogen, um die schmerzhaften Erinnerungen an den Kriegseinsatz in Bosnien zu vergessen. Alles ist harmonisch, bis eines Tages Emil Kovac (John Travolta) auftaucht. Der ehemalige serbische Soldat hat Ford ausfindig gemacht, um eine alte Rechnung zu begleichen. Es folgt ein unerbittliches Katz-und-Maus-Spiel, in dem Ford und Kovac ihren eigenen ganz persönlichen Krieg bis an die Grenzen ihrer Psyche und Physis führen...

Regisseur Mark Steven Johnson ('Simon Birch' 1998, 'Daredevil' 2003, 'Ghost Rider' 2007, 'When in Rome' 2010) gelang mit 'Killing Season' eine Art inoffizieller Nachfolger von 'Face/Off - Im Körper des Feindes' (1997) angereichert mit dem Besten aus 'Die durch die Hölle gehen' und 'Beim Sterben ist jeder der Erste' (1972). Vor atemberaubender Naturkulisse kommt es zum finalen Showdown zwischen John Travolta ('Savages', 'Passwort: Swordfish') und Robert De Niro ('Silver Linings', 'Machete'). Produziert von den Machern von 'The Expendables 2' und 'Drive Angry' und aus der Feder des Drehbuchautors von 'Snow White & the Huntsman' macht dieser Actionthriller richtig Laune. Schließlich geht es um den einzig wahren Krieg: Mann gegen Mann.

FilmdetailsKilling Season

Killing Season - The purest form of war is one on one.
Belgien 2013

TrailerKilling Season

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BilderKilling Season

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Cover

FilmkritikenKilling Season

am
Der Film baut zwar eine gewisse Spannung auf und zeigt auch recht harte Kampfszenen, insgesamt wirkt er allerdings auch oft bemüht. Die Kämpfe wechseln sich mit teils recht ausufernden Rededuellen über Krieg ab, die allerdings mit der Zeit etwas anstrengend sind. Dazu kommt ein etwas unerwartetes Ende, was den etwas unrunden Eindruck vom Film bestätigt. Ein reiner Action-Kracher ist der Film jedenfalls nicht.
Insgesamt akzeptabel, aber keine Glanzleistung.
71 %

ungeprüfte Kritik

am
Zwei traumatisierte Kriegsveterane liefern sich in der Abgeschiedenheit der Wildnis ein erbittertes Duell auf Leben und Tot, bei dem beide abwechseld die Oberhand gewinnen. Dabei fehlt es auch nicht an Härte. Die ausgedehnten Dialoge dienen dazu einen Einblick in das Leben der Charaktere zu erhalten und sind somit ein wichtiger Bestandteil des Films. Ist eben nicht nur ein reiner, plumper Actionfilm, der mich gut über 91 Minuten unterhalten konnte.

ungeprüfte Kritik

am
Kann die guten Bewertungen nicht verstehen.
Story ist soweit interessant bloß die Umsetzung ist nicht gelungen.
Nach einer etwas langweiligen Einleitung kommt dann ein bisschen Aktion auf.
Aber leider nur kurz dann fangen die nicht endenden Dialoge an.
Wer nach diesem Film keine blutigen Ohren hat der ist hartgesotten!!
Sehr viel gelaber gelaber wenig Aktion. Den Film können nicht mal die Giganten der Schauspieler retten!
Finger weg!

ungeprüfte Kritik

am
Keine neue Ideen und keine wirklich echte Massage. Damit kann dieser bemühte social Action-Thriller maximal mit Spannung punkten. Aber auch das gelingt KILLING SEASON nur halbwegs. Zwei gute Schauspieler machen halt noch keinen Film, denn mehr als ein notdürftig zusammen gebasteltes Drehbuch wäre schon notwendig gewesen um aus diesem Plot ein richtig guten Film zu machen. Für KILLING SEASON gibt es daher nur 2,60 Pfeil-und-Bogen-Sterne in der US-Wildnis.

ungeprüfte Kritik

am
Katz und Maus Spiel, war sehr spannend und John Travolta und Robert de Niro haben sich nichts geschenkt, einfach klasse !!! Muß man gesehen haben !!!

ungeprüfte Kritik

am
Ein Film, in dem man eher eine Besetzung mit Van Damme und Lundgren oder ähnlichem Personal erwarten würde. Statt dessen haben wir hier zwei Top Stars in den Hauptrollen. Das hilft aber auch nicht viel. Das Robert so einfach die Strippe durch seine Wade zieht, ist nicht wirklich nachvollziehbar. Da sind dann auch gleich 2 konstruierte große Zufälle nötig, um ihn aus der daraus entstehenden misslichen Lage zu befreien. Und genau so konstruiert entkommt Travolta dann der umgekehrten Situation… Unter anderem dank Funkverbindung wird viel zwischen den Beiden gelabert und über den Krieg philosophiert. Das ist alles ziemlich beknackt und unnötig. Indem sie sich gegenseitig foltern und quälen, befreien sie sich dann von ihren Dämonen, oder irgendwie so. Immerhin haben sie sich bei den Wunden Mühe gegeben. 1,8 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Zwei Urgesteine aus Hollywood(einer sogar ein ganz Altes) brillieren in einem spannenden Actiondrama, wo die Schuldfrage über Kriegsverbrechen im ehemaligen Jugoslawien im Vordergrund steht. Teilweise harte Szenen eingebunden in eine bild gewaltige Naturkulisse. Überraschend nach dem Gemetzel die Versöhnung am Schluss-->hätte man anders erwartet. Volle 4 Sterne von mir!

ungeprüfte Kritik

am
Verdammt guter Rachethriller über den Bosnien-Krieg!

Die beiden Hauptdarsteller Robert de Niro und John Travolta brillieren hier in ihren Rollen.

Das Ende des Filmes hat eine moralische Botschaft!!!!

:)

ungeprüfte Kritik

am
Irgendwie weiß der Film nicht in welche Richtung er gehen möchte, zu Anfang agiert das ganze als Kammerspiel, mit langweiligen Fremdschäm-Dialogen und Jägermeister-Werbung, die hier total unnötig daherkommt. Eigentlich bietet der Film einen guten Einblick in Verdrängte oder nicht bewältigte Kriegstraumen, die protagonisten suchen in ihren Dialogen nach Glaube und sühne, in ihren Rollen sind beide Hauptcharaktere schuldig, aber wer hier wirklich dominiert und wer am Ende diesen eigentlich sinnlosen Kampf für sich entscheidet bleibt unklar. Das geprädige von Travolta nervt einfach nur, und auch sonst sind die beiden Hollywood Größen in ihren Rollen total unterfordert. Sie spielen sich irgendwie durch die Wälder, aber hinterlassen keinen großen Eindruck, so klischeehaft die Hetzjagd auch sein mag, sie erfüllt ihren Zweck, wertet den Unterhaltungswert aber nicht besonders auf. Am Ende regt das ganze zwar zum nachdenken an, aber dieses Rache und Vergebung spektakel bringt nichts innovatives mit sich. Die Familiensituation aus De Niros sicht, verbildlicht auch kein Mitleid. Nähe zu den Darstellern aufbauen fällt schwer, für keine Seite möchte man sich letztendlich entscheiden. Natürlich bringen die etwas in die Länge geratenen Dialoge die Geschichte und den Hintergrund näher, aber was sich als Kriegsdrama mit Survial-Elementen zeigt, erweist sich als ein Kampf auf Leben und Tot, was mit Folterszenen untermalt wird, hier werden eindeutig die Machtpositionen ausgespielt, mal gewinnt der eine und mal der andere Protagonist die Oberhand. Travolta und De Niro geben sich für einen solchen Schund her. Das liegt aber nicht nur an der unausgereiften und unentschlossenen Handlung oder an den unglaubwürdigen Motiven, sondern eher an den uninspirierten Foltermaßnahmen und den flachen Dialogen. Nebenbei fließen schöne Landschaftsaufnahmen ins Bild, nette Wildnis Aufnahmen, in der das Katz & Mausspiel aber nie sein volles Potential ausschöpfen kann. Die eigentliche Botschaft kommt etwas zu spät an, das ganze verstrickt sich in Plattitüden über den Krieg und ertrinkt sich selbst in seiner unfähigkeit gerechtigkeit zu projizieren. Die Grausamkeit von Gewalt wird kritisiert um in eine gut gemeinte Beichte über die Sinnlosigkeit des Krieges zu enden, war das alles? Trotz der Actionelemente und der Gewalt, kann das Geschehen nicht richtig fesseln oder unterhalten, es wirkte phasenweise echt langweilig. Mit dem Bosnienkrieg als Hintergrund möchte der Film irgendwas vermitteln, aber so richtig eine Geschichte erzählen kann der Regisseur nicht. De Niro und Travolta sind meiner Meinung nach fehlbesetzt und auch sonst kann das Geschehen keine großen Wenden einschleusen, er mag seine guten Phasen haben, aber die überwiegen leider nicht, wer sich jedoch auch im Jägermeisterrausch befindet und den Song "Don't Take Your Guns To Town" dudelt, findet wohl einen Sinn!

Fazit : Was brav beginnt, wird immer mehr ein verzwicktes Machtduell. Hier wird gejagt, gehetzt, geblutet, und gefoltert, immer mit dem Drang töten zu wollen. Die Landschaftsaufnahmen und der Soundtrack sind gelungen, das Kamerateam liefert eine gute Arbeit ab. Jedoch ist das gezeigte inhaltlich etwas unausgegoren. Manche Dialoge sind lächerlich und stumpfsinnig, das ewige prädigen nervt, und auch sonst wird neben den guten actionreichen Survival-Elementen nicht viel geboten. Irgendwas zwischen Kriegsdrama, Survival-Thriller, Psycho-Duell und Familiendrama. Alles wirkt konstruiert und nicht ausgereift. Eigentlich sucht der Film nur vergebung, macht aber an vielen stellen manches falsch. Zur einmaligen Unterhaltung kann man nicht viel falsch machen. Zwei Schauspielgrößen in einer wilden Traumatherapie irgendwo in den Wäldern. Eigentlich ein total uninteressanter Genre-Beitrag, fehlbesetzt und unlogisch zugleich. Zwei so große Krieger die den Krieg überlebt haben sollen, lassen sich ständig so leicht überrumpeln? Das Gezeigte erinnert eher an eine Schlacht im Sandkasten.

ungeprüfte Kritik

am
Kurz und knapp:
Super spannend und Geschichte gut umgesetzt; nichts langweiliges ... was man evtl. ein wenig durch die Inhaltsangabe vermuten könnte.
Hervorragendes Zusammenspiel der beiden Hauptdarstellern Robert DeNiro und John Travolta .... Meisterleistung!
Mehr als Gelungen - gute vier Sterne

ungeprüfte Kritik

am
Spannend inszeniert,mit zwei großartigen Schauspielern.Das große Actiongemetzel bleibt hier allerdings aus,wurde aber eigentlich auch nicht erwartet.

ungeprüfte Kritik

am
"Killing Season" ist ein etwas verstörender Film, der den Betrachter recht hilflos zurücklässt. Die beiden Protagonisten Benjamin Ford (Ex-NATO-General, gespielt von Robert De Niro und Emil Kovac, serbischer Kriegsteilnehmer, gespielt von John Travolta) sind absolute Fehlbesetzungen. Beide werden in diesem Film ihrem Können nicht gerecht. Flache Dialoge, äußerst überflüssige Produktwerbung (was hat das Jägermeister gekostet?) und heftige Brutalitäten wechseln sich mit grandios gefilmten Landschaftsaufnahmen ab. Am Ende bleiben Fragen: Welche Lehre will uns der Regisseur mit auf den Weg geben? Und wer hat John Traviatas Film-Frisur entwickelt?

ungeprüfte Kritik

am
"Killing Season" ist ein annehmbarer Survival-Action-Thriller. Die Story ist simpel und wird auch ziemlich gradlinig vorgetragen. Es fehlt hier zwar etwas die Spannung, man lässt aber auch keine Langeweile aufkommen und der überraschend brutale Schlagabtausch der beiden Kriegsveteranen weiß zu unterhalten, auch wenn man sich bei manchen Szenen das Schmunzeln nicht verkneifen kann. Zudem ist die Kameraarbeit recht gelungen und es werden ein paar gute Bilder eingefangen. Robert DeNiro und John Travolta machen ihre Sache ordentlich, große Schauspielkunst bekommt man hier aber nicht geboten. John Travoltas alberner Bart und sein Pseudoakzent wirken gar ein wenig trashig.

"Killing Season" ist ein gradliniger und gut fotografierter Survival-Action-Thriller ohne große Ansprüche.

6 von 10

ungeprüfte Kritik

am
Story: siehe oben

Bild: glasklar; Sound: passend

Zwei Giganten (einer bekennender Scientology-Anhänger, daher kein Kommentar zu ihm) in einer One-on-One Story, die mit einer gelungenen Botschaft zum Ende hin aufwartet. Die Story ist gelungen und glaubhaft, schauspielerische Leistungen sind gut, Schnitt, Score und Regie überzeugen. Ein unterhaltsamer Survival-Ritt, der in einer Botshaft endet, die leider an viel zu vielen Orten auf der Welt überdacht werden sollte. 3,9 Sterne

ungeprüfte Kritik

Der Film Killing Season erhielt 3,0 von 5 Sternen bei 228 Bewertungen und 14 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateKilling Season

Deine Online-Videothek präsentiert: Killing Season aus dem Jahr 2013 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als Stream sofort abrufbar. Ein Film aus dem Genre Thriller mit Robert De Niro von Mark Steven Johnson. Film-Material © Splendid Film.
Killing Season; 16; 22.11.2013; 3,0; 228; 88 Minuten; Robert De Niro, John Travolta, Stefan Shterev, Kalin Sarmenov, Diana Lyubenova, Elizabeth Olin; Thriller, Action;