Warum die UFOs unseren Salat klauen
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Der ökologisch orientierte bayrische Hobby-Biologe Peter McDonald reist zu seiner Mutter nach Berlin, um sie um Geld zur Züchtung einer Super-Salatsorte zu bitten. Nachdem er mitbekommt, dass seine Mutter nicht nur stark depressiv, sondern auch eine Bordellbesitzerin ist, wendet er sich von ihr ab, gerät an die Tochter eines reichen Konsuls und versucht fortan allein, seine Salatzüchtung zu finanzieren. Hierbei hilft ihm Monika, eine junge Konditorin, in die er sich verliebt und die in einer seltsamen Kleingartenanlage lebt, die von vielen unterschiedlichen Charakteren bewohnt wird. In der Anlage herrscht zudem reges Treiben, da ein Feinkostexporteur versucht, mit Hilfe der Polizei die Anlage in Schutt und Asche zu legen, um neues Bauland zu schaffen. Nach einem Gartenfest in der Kleingartenkolonie wird klar, dass mit McDonalds Supersalat etwas nicht stimmt. Die Personen, die ihn essen, fallen in Hypnose und die Fahrzeuge, mit denen er in Berührung kommt, können plötzlich doppelt so schnell fahren wie gewohnt. Nach einer Überprüfung des Salats durch die internationalen Geheimdienste entwickelt sich ein Streit zwischen den Supermächten der Erde und außerirdischen Exponenten an der Züchtung. Als das US-Militär in Berlin eintrifft, wird die Szenerie von außerirdischen Wesen, den Bionauten, beobachtet, die jeden Schritt McDonalds streng überwachen. Als schließlich auch noch ein amerikanischer Panzer durch einen fatalen Fehler einen Wachturm der DDR-Truppen auf Ostberliner Seite zerschießt, droht der dritte Weltkrieg auszubrechen.
Hauptdarsteller:innen Thomas Piper, Hildegard Knef, Ursela Monn
Regie Hansjürgen Pohland