Superior Donuts

Arthur wird von Fawz bedrängt, ihm seinen Donutladen „Superior Donuts“ zu verkaufen: Der 1969 eröffnete Laden ist so wie der 75-jährige Arthur in die Jahre gekommen. Fawz ist vor allem an der Immobilie interessiert, während Arthur an seinem Lebenswerk hängt, das er lange mit seiner verstorbenen Ehefrau geführt hat. In der Situation drängt sich Arthur der junge Straßenkünstler Franco auf, der dem Laden mit einigen Ideen modernisieren will um neue Kunden anzuziehen und gerne als Aushilfe angestellt werden würde. Franco bekommt den Job. Doch sein Übereifer, Arthus Dickköpfigkeit sowie ein neu eröffneter Starbucks in der Nachbarschaft stellen die junge Partnerschaft auf eine harte Probe.

Arthur und Franco arbeite weiter an ihrer Partnerschaft. Franco versucht Arthur davon zu überzeugen, den Laden in die Gegenwart zu bringen, etwa durch Installation von kostenlosem Wi-Fi und weitere für vergleichbare Geschäfte übliche Angebote. Er stößt auf ebenso taube Ohren wie Arthur, als er Franco beibringen will, wie die Donuts traditionell bei „Superior Donuts“ hergestellt werde: Franco will stattdessen lieber ausgefallene, neue Geschmacksrichtungen kreieren. Derweil versuchen Studentin Maya und Polizist James, sich an das Wi-Fi von Fawz benachbarter Wäscherei zu hängen, um das fehlende Wi-Fi in „Superior Donuts“ auszugleichen. Doch bei Fawz gibt es nichts kostenlos.

Nachdem die Wäscherei von Fawz beraubt wurde, ermuntert Franco Arthur, die Sicherheit seines Landens zu erhöhen. Als Arthur jedoch eine Pistole erwirbt, ist Franco entsetzt. Parallel bietet Tush Studentin Maya Hilfe in Sachen Sicherheit an.

Franko bietet Arthur an, für ihn das nächtliche Abgeben der Tageseinnahmen bei der bank zu übernehmen. Als Arthur ablehnt, macht Franco ein großes Fass um die Frage auf, ob Arthur ihm nicht traut, weil er eben ein junger Schwarzer sei. James bedauert es, mit Kollegin Randy ein peinliches, persönliches Geheimnis geteilt zu haben, nachdem sie die Details auf der Wache rumerzählt hat.

Franco und sein Kumpel Sweatpants erzählen, dass ihr Vermieter sie offensichtlich mit unlauteren Mitteln aus der Wohnung ekeln will, damit diese dann saniert und teuer neu vermietet werden. Bald stellt sich heraus, dass Fawz ihr Vermieter ist. Franco organisiert einen öffentlichen Protest, der es auch ins Fernsehn schafft. Doch mit dem Ergebnis ist er nicht zufrieden, denn es kommt zu rassistischen Angriffen auf Fawz. Parallel sieht sich Randy gezwungen, ihre bissige Art gegenüber ihrem jüngeren Kollegen James pausieren zu lassen: James muss eine Bewertung von Randys Verhalten als Vorgesetzte abgeben, die Einfluss auf eine Beförderung für Randy haben könnte.

Arthur und Franco geraten in eine erhitzte Diskussion darüber, ob Franco in der Lage wäre, ein Geschäft zu führen. Dabei wird Arthur klar, dass er seit dem Tod seiner Frau den Laden allein betrieben hatte und somit keinen einzigen freien Tag hatte. Er beschließt, einen Tag Urlaub zu nehmen und Franco die Verantwortung über den Laden zu überlassen. Doch Arthur muss feststellen, dass er keine Ahnung hat, wie er diese Freizeit nun füllen soll. Derweil muss Franco erkennen, dass er viel zu gutmütig ist und alle Gäste von „Superior Donuts“ ihm auf der Nase herumtanzen.