Will

Als Will Shakespeare im Jahr 1589 aus der Kleinstadt Stratford in das wilde London zieht, herrschen im protestantischen England religiöse Unruhen, Katholiken wie ihm droht sogar die Todesstrafe. Im Gepäck hat er kaum mehr als einen Traum – und einen verräterischen Brief...

Nachdem sein Konkurrent Baxter verhaftet wurde, kämpft Will mit Schuldgefühlen und macht der ebenso schönen wie rebellischen Alice Burbage ein gefährliches Geständnis. Außerdem gerät das Theater ihres Vaters in Gefahr, als der Publikumsmagnet Kemp ein lukratives Angebot von der Konkurrenz erhält.

Will hat eine Idee, die ihn zum Erfolg führen könnte, doch dafür braucht er die Hilfe von Alice. Außerdem wird er von seiner Vergangenheit eingeholt als ein charismatischer Besucher ihm eine gefährliche Aufgabe überträgt.

Marlowe führt Will in die dekadente Oberschicht Londons ein, doch dabei läuft nicht alles wie erwartet. Während Will für all das kämpfen muss, was ihm am Herzen liegt, ist Alice desillusioniert.

Ein unerwarteter Besucher trifft in London ein und wirft Will völlig aus der Bahn, während ein übersinnliches Erlebnis Marlowe dazu veranlasst, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Topcliffe entschlüsselt derweil einen Code und bringt Will damit in eine Situation, in der es für den Dichter um Leben und Tod geht.

Die Zusammenarbeit von Will und Alice führt zu Spannungen, während Anne versucht, sich an das Leben in London zu gewöhnen. Indess zwingt die Liebe Marlowe dazu, sich mit seinen schlimmsten Ängsten auseinanderzusetzen, und Presto sieht sich mit dem Bösen konfrontiert.