Aufstand der Barbaren

Im alten Hispanien wollen die Römer an den barbarischen Stämmen Rache üben, da diese an Hannibals Seite gekämpft hatten, um die Republik zu stürzen. Gouverneur Galba schlachtet die Lusitanier ab und löscht den keltischen Stamm fast ganz aus.

Im alten Hispanien wollen die Römer an den barbarischen Stämmen Rache üben, da diese an Hannibals Seite gekämpft hatten, um die Republik zu stürzen. Gouverneur Galba schlachtet die Lusitanier ab und löscht den keltischen Stamm fast ganz aus.

Rom regiert den Mittelmeerraum auf brutale Art und verfolgt eine Strategie der Expansion. In jedem Gebiet, das sie einnehmen, versklaven sie dessen eigenen Bewohner. Doch mit steigender Größe des Römischen Reiches, wächst auch die Zahl seiner Feinde.

Die Republik wächst zum Imperium heran und verfolgt eine Romanisierungspolitik, um die Barbaren zu zivilisieren. Doch nicht einmal Augustus Cäsar als erster Imperator bemerkt den aufsteigenden Feind in den eigenen Reihen Roms.

Der Widerstand der Barbaren wächst zu einer Alles-oder-Nichts Schlacht mit dem Imperium. Erstmals vereinen sich die deutschen Stämme unter dem Anführer, Arminius, der einen genialen Angriff aus dem Hinterhalt gegen die Römer plant.

Boudicca versucht Rom in einer der blutigsten Rebellionen der Geschichte mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Jahrhunderte kostspieliger Kriege gegen die Barbaren haben das Reich strapaziert, und so endet das Zeitalter der Expansion.